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Herbst, 1908: Berlin - Deutscher Kaiser verkündet die Wiederauferstehung des Frankenreichs - Aachen wird Hauptstadt Unter dem großen Jubel der Bevölkerung sind heute morgen Deutsche Truppen in den Niederlanden und in Paris einmarschiert. Das in einem zermürbenden Krieg mit Italien und England geschwächte Kernfrankreich war, trotz eines tapferen Kampfes, kaum noch in der Lage, seine Bevölkerung vor den immer aggressiveren Angriffen Englands und Italiens zu schützen. Die befreundeten deutschen Truppen konnten bislang das Schlimmste verhindern, dennoch hat sich seine Hoheit entschlossen, nun noch mehr Verantwortung für die französischen Brüder zu übernehmen. Um deutlich zu machen, dass es hierbei nicht nur um eine temporäre Schutzmaßnahme für die Franzosen handelt, verkündete der Kaiser feuerlich die Wiederauferstehung des stolzen FRANKENREICHS. Hauptstadt des neuen Frankenreichs ist ab sofort wieder Aachen. Der Regierungssitz bleibt aber, auch aus Kostengründen, zunächst in Berlin. Das Reich befindet sich schließlich noch im Krieg gegen das Britische Empire. Als Rechtsnachfolger Frankreichs und Deutschlands erhebt das Frankenreich Ansprüche auf alle ehemals französischen und deutschen Kolonien. Das Frankenreich spricht diesen umfangreiche Sicherheits- und Teilhabegarantien aus. Das Frankenreich erklärt Italien den Krieg. Der Kaiser des Frankenreichs versprach zudem, dass jedes einzelne zerstörte Gebäude im französischen Teil des Reiches mit Reperationszahlungen aus England und Italien wider hergerichtet wird. Hierfür wird das gesamte Frankenreich heroisch kämpfen. Der Kaiser bietet dem französischen Präsidenten den Posten des Kanzlers des neuen Frankenreiches an. Hiermit kann auch die bisherige französische Regierung an dem neuen, gemeinsamen, historischen Projekt Mitteleuropas mitwirken. In Aachen laufen derweil bereits die Vorbereitungen für die Wiedervereinigungsfeier. Zahlreiche befreundete Staatsgäste, allen voran der habsburger Kaiser, sollen hierzu eingeladen werden. Es lebe das Frankenreich! Es leber der Kaiser! Es lebe der Kanzler! |
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Frühling, 1910: Ruhm und Ehre den letzten beiden Widerständen in Italien und dem osmanischen Reich. Tod und verderben den deutschsprachigen Verrätern. Mögen Sie an Grind und Genitalien Fäule verenden und ihre Gebeine niemals Ruhe finden. Lang lebe King George |
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Herbst, 1910: Aachen - Die fränkische Regierung gibt bekannt, dass der ehemalige englische König George in Clyde festgenommen wurde. Er hatte sich mit einer kleinen Gruppe königstreuer Rebellen in einem natürlichen Höhlensystem an der Küste versteckt. Laut offiziellen Angaben muss der König in einem jämmerlichen und vernachlässigten Zustand gewesen sein. Er war stand ganz offenbar unter dem Einfluss großer Mengen schottischen Whiskys und sang fortlaufend "Rule, Britannia...". Er wurde den fränkischen Behörden übergeben und sitzt nun, auf seine Verhandlung wartend, im "Tower of London", welcher seit der fränkischen Machtübernahme und der Einführung der deutschen Sprache auf den Britischen Insekn, einfach nur noch "Der Turm" heißt. | |
Frühling, 1911: Oha... Warschau an ÖU.... Regenwolken am heiteren Himmel über Berlin? Die Gelegenheit ist ja auch günstig. ;-). |
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Frühling, 1914: Perfekte Ausgangsposition. Norwegen nach Finnland, Nordsee hinterher, StP fällt im Herbst, Schweden schon im Frühling. Preussen zieht nach Liv, keine Gefahr mehr fürs deutsche Kernland dank Aufbauten. Italien keine Gefahr mehr im Süden. Bur kann also abziehen und München schützen, München selbst nach Schlesien und mit Unterstützung aus Preußen das fehlende 3. VZ holen. Ob Warschau oder Moskau macht dann auch keinen Unterschied mehr. |
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Frühling, 1914: Sorry, aber das schaff ich nicht in zwei Zügen. | |
Frühling, 1914: :-) | |
Herbst, 1914: Und jetzt der Convoy von Brest nach StP. | |
Herbst, 1914: Bzw. Norwegen | |
Herbst, 1914: Der Kaiserflüsterer hat gesprochen! | |
Herbst, 1914: Aachen - Verrat, Verrat! In den frühen Morgenstunden überfielen östrerreichisch-ungarische Banditen unsere Region Livland! Die dort stationierte Armee wurde von dem feigen Überfall völlig überrascht und fast aufgerieben. Fränkische Soldaten wurden z. T. im Schlaft erschossen. So handeln keine Ritter und Kaiser, so handeln Banditen und Mörder! Das gesamte Frankenreich ist in tiefer Trauer um die Opfer, die sich in Gedanken bereits bei der großen "Parade des Friedens" mit dem ehemaligen Verbündeten Österreich-Ungarn sahen. Alle Fahnen des Reiches wurden auf Halbmast gehängt. Statt der Parade findet nun ein großer Trauergottesdienst im Aachener Dom statt, an dem auch der Kaiser persönlich teilnehmen wird. Der Kaiser sagte: "Heute sind unsere Gedanken bei den Angehörigen der gefallenen Soldaten im Baltikum, aber bereits morgen wird das gesamte Frankenreich diesen Verrat sühnen. Die langjährige und erfolgreiche Allianz mit Wien wurde durch Österreich-Ungarn aufgekündigt und uns der Krieg erklärt. Der kurzfristige Erfolg wird über das Wort und die Ehre gestellt. Schändlich! Das Frankenreich wird sich dieser Herausforderung stellen und geeignete Maßnahmen ergreifen, diesen österreich-ungarischen Imperialismus in seine Schranken zu weisen." Der Kaiser wurde von einem Journalisten unserer Zeitung darauf angesprochen, dass der ehemalige französische Präsident (zzt. im Exil auf Martinique) öffentlich empohlen hatte, das Frankeinreich solle seinerseitz die Allianz mit ÖU brechen und in StPet und Fin einmarschieren und ob er damit nicht recht gehabt hätte? Darauf der Kaiser, ja, ja, das ist wohl wahr. Nicht umsonst hatte wir diesem klugen Mann den Posten des Kanzlers angeboten. Er bevorzugte es aber lieber dem Savoir-vivre in der Karibik nachzugehen. Er ist aber jederzeit in Aachen willkommen. Hier hegt niemand einen Groll gegen ihn und im finalen Endkampf gegen den Österreich-Ungarischen-Angriff ist jeder Mitstreiter willkommen. Wir würden ihn auch fürstlich mit Aachener Prinken entlohnen. Danach musste der Kaiser das Interview mit unserer Zeitung leider abbrechen, angeblich musste er die Außenministerin instruieren, die auf den Weg nach Tunis ist. Zu den Hintergründen der fränkisch-italienischen Gespräche wollte sich der Kaiser nicht äußern. |
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Herbst, 1916: Kein Durchkommen. LIV & GAL können alle SMs nach Warschau unterbrechen. Außerdem Gefahr des Durchbruchs durch unbesetztes München und Verlust von Galizien. Wenn Böhmen vertrieben wird und (wegen bounce) nicht nach München zurückziehen kann, steht alles auf dem Spiel. Aber hey, wirst bestimmt im franktalienischen Reich aufgehen, da ist man immer großzügig mit den hintergangenen Verbündeten. |
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Herbst, 1916: Sollte eigentlich an Italien gehen, aber hier passts auch gut :). | |
Herbst, 1916: Ich bin auch gespannt wie das ausgeht, eigentlich hoffe ich auf ein Patt, das dadurch aufgelöst wird, dass D sich Tunis holt. | |
Herbst, 1916: Italien kann hierzu nicht Stellung nehmen. Alle Diplomaten sind unter Hausarrest in Rom. | |
GameMaster: Austria voted for a Draw. If everyone votes Draw the game will end and the points are split equally among all the surviving players, regardless of how many supply centers each player has. | |
Okay einigen wir uns auf Unentschieden! ;) | |
Lass uns doch noch mal den nächsten Zug abwarten. ;-) | |
Glückwunsch ans DR. Unentschieden wolltest wohl nicht :-) | |
Glückwunsch | |
Wie erwartet, hat D doch einen der beiden sicheren Spielsiegzüge gefunden^^ ich hatte auf die Gier spekuliert, dass du dir Warschau und Moskau unter den Nagel reißen wolltest, aber gut, das Ding habe ich verloren, weil ich Tunis nicht rechtzeitig erobern konnte. | |
Danke für die schöne Runde an alle! (Auch wenn es ein wenig nervig war, dass der Osmane am Ende immer seine trivialen Züge 24 Stunden hat stehe lassen… ;) ) Und natürlich einen Glückwunsch an den Sieger! | |
@egolution: Ich glaube wenn Du mit mir das "Bündnis" durchgehalten hättest, wärst Du mit 18 VZ als Sieger vom Platz gegangen. | |
Vielen Dank für die Gratulationen! Die Schlacht um Warschau, gegen Ende, war eine der spannensten Phasen, die ich bei Diplomacy erleben durfte. Eigentlich war der Solosieg garnicht geplant. Ich hatte mich mit ÖU recht früh auf eine 17:17-Allianz verständigt und das kurz vor dem Vertragsbruch durch ÖU auch dem Italiener so mitgeteilt. Durch den ÖU-Angriff auf Liv kam es dann anders. Letztendlich Glück für I und DR. |
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@Admiral vielleicht ja: im Frühjahr 14 habe ich entschieden, dass du keine Chance im Westen hast durchzubrechen, D kostet es nur 6 Einheiten die Stellung zu halten, im Osten war ich dagegen noch mit dem Osmanen beschäftigt, was nervig war und Truppen gebunden hat. Im Norden kann ich keine Flotte bauen, Schweden werde ich sicher verlieren, Berlin und München kann er halten. Verliere ich StP noch wird es noch enger. Da erschien es mir einfacher, dich zu überfallen und ich hatte die Hoffnung schneller in Tunis zu sein als der Deutsche, hatte auch noch das Gefühl, dass ich D hinhalten hätte können mit der Übergabe von StP, das Gefühl hatte ich im Herbst dann nicht mehr, das war wohl der Fehler ich hätte euch gleichzeitig im Herbst 14 den Krieg erklären müssen und direkt nach Livland ziehen und nicht nach Moskau, dann hätte ich wiederum aber nicht von Tirol nach Venedig ziehen können, also war es vielleicht doch richtig. Es bleibt kompliziert… :D |