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- Herbst, 1906, Beendet
/ R93) gewonnen
| Herbst, 1901: Das osmanische Reich hat die russische Flotte sicher zurück nach Sewastpol geleitet. | |
| Herbst, 1902: Das russische Zarenreich hat einen Fehler gemacht und einen möglichen Freund als Feind betrachtet. Darum bittet der Zar den deutsch Kaiser um Entschuldigung und wird sich zurückziehen! | |
| Herbst, 1902: Nun mein lieber russischer Nachbar, das fällt dir ja früh ein. | |
| Herbst, 1902: Die Grande Nation begrüßt diesen Sinneswandel und hofft darauf, dass der deutsche Kaiser Reparationszahlungen in Form von Versorgungszentren für die entstandenen Schäden in Preußen und Schlesien vom reuigen Russland erhalten wird. | |
| Herbst, 1902: Das osmanische Reich verzichtet auf Serbien zugunsten Italiens | |
| Herbst, 1902: Sehr freundlich. Herzlichen Dank! | |
| Herbst, 1902: Frankreich bekundet Unverständnis für die italienischen Flottenbewegung im westlichen Mittelmeer und hofft darauf die spanische Flotte ruhigen Gewissens auf die Befriedigung Portugals verwenden zu können ohne eine Invasion der iberischen Halbinsel durch Italien in Kauf nehmen zu müssen. | |
| Herbst, 1902: Als Vergütung für die Schäden in Preußen widerfahren sind biete ich meinem deutschen Nachbar Schweden als Wiedergutmachung an und werde es räumen! Lieber Kaiser, nimmer als Wiedergutmachung an! | |
| Herbst, 1902: Italien versichert, dass die Flotte im Mittelmeer eine rein beobachtende Funktion innehat und mit keinen kriegerischen Handlungen beauftragt ist. | |
| Herbst, 1902: Italien versichert, dass die Flotte im Mittelmeer eine rein beobachtende Funktion innehat und mit keinen kriegerischen Handlungen beauftragt ist. | |
| Herbst, 1902: Frankreich ist erfreut das zu hören und versichert seinerseits, dass wenn sich die italienische Flotte im Herbst zurückzieht auf einen Flottenaufbau in Marseille zur Absicherung der Südseite verzichtet wird. | |
| Herbst, 1902: Nun, der Ball liegt bei dir lieber Zar. SWE wäre natürlich eine große Geste.... Preußen und Schlesien zurückziehen auf Livland und Warschau wäre dann ebenfalls gut. Danach wäre der Weg für gegenseitiges Vertrauen geebnet |
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| Herbst, 1902: Swe zurück nach Fin oder Bottn. Meerbusen natürlich. Skagerrak wäre der falsche Weg |
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| Herbst, 1902: Was spräche denn gegen Galizien? Eine Armee in Livland wäre doch nur versucht wieder in Deutschland auf Beutezug zu gehen und wenn ich mir die letzten Nachrichten zwischen Sultan und König ansehe, ist vielleicht in Bälde mit einem gemeinsamen Vorstoß der beiden nach Norden zu rechnen. | |
| Herbst, 1902: Apropos Vorstoß..... was machtvden die Armee da in Burgund mein lieber Franzose? | |
| Herbst, 1902: Frankreich sieht sich als von ausländischen Regierungen unabhängige Nation und behält sich das Recht vor seine Truppen binnen der eigenen Grenzen so zu verschieben wie es am taktisch klügsten erscheint, um das auch in Zukunft zu gewährleisten. Die Absicherung der jüngst errungenen belgischen Provinz über die Pikardie-Route hätte das empfindsame Herzstück von Burgund einem deutschen Haudrauf preisgegeben, der sich für völkerrechtliche Vereinbarungen nicht interessiert, die französische Nation hat derlei selbst hervorgebracht und ist sich dieser Gefahr derart außerordentlich gewahr und plant nicht Burgund in nächster Zeit unbesetzt zu lassen, insbesondere da in Deutschland politische Unruhen nach dem Krieg und hoffentlich Frieden mit Russland zu erwarten sind. Die französische Nation ist zum Beispiel verunsichert gegen wen sich das deutsche Kaiserreich in näherer Zukunft zu stemmen gedenkt, da ein wesentlicher Teil der französischen Außen- und Rüstungspolitik darauf ausgerichtet war dem geschätzten deutschen Nachbarn wider die russischen Invasoren über Interventionen im Norden beizustehen, was aus geographischen Gründen jedoch noch deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen hätte. Nun, kaum da die entsprechenden Truppen bereitstehen, kommt es zu einem von Frankreich begleiteten und begrüßten Friedensschluss zwischen Zar und Kaiser, der jedoch die Frage aufwirft, ob daraus eine Verbrüderung resultieren könnte, die in Deutschland vorhandene antifranzösische Ressentiments wecken könnte, was uns zur Vorsicht gemahnt. Aus Traditionsgründen hoffen wir aber natürlich darauf, dass wir eine weiterhin gemeinsame Lösung mit Deutschland zu finden im Stande sind für eine weiterhin gemeinsame Zukunft. Dies sind natürlich alles nur Überlegungen, wird sich doch erst im Herbst zeigen, ob Russland Wort hält und das ist zumindest für Frankreich Basis für alle künftigen Operationen, bis dahin warten wir ab und setzen Sicherheit über Höflichkeit. | |
| Herbst, 1902: Ich bin weiterhin skeptisch, was das Angebot Russlands angeht. Wie der geschätzte französische Nachbar sehen kann, wäre das DR zu einer offensive gg. FRA gar nicht in der Lage. Die forschen Befehlshabr, welche in der Lage gewesen wären verrückte Befehle zu erteilen wurden aus der Truppe entfernt |
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| Herbst, 1902: Eilmeldung: Putsch in Frankreich! Der einstmals verhaftete germanophobe General, bekannt für seine eigenmächtige Militarisierung Burgunds entkam mit Hilfe nationalistischer Kräfte aus dem Gefängnis und stürzte mit seinen ehemaligen Regiment die französische Regierung. Nun eine ruchlose Militärdiktatur hofft er ersten Meldungen zufolge auf eine Zusammenarbeit mit Russland mit dem Ziel der Vernichtung und Aufteilung von Deutschland. Die französische Bevölkerung ist schockiert, erste Proteste wurden jedoch niedergeschlagen. |
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| Herbst, 1902: Die Analysten des osmanischen Reiches haben sich mit der Lage Europas auseinander gesetzt. Es scheint dass zwischen den beiden führenden Mächten, Frankreich und Italien, Friede herrscht, derweil die beiden sich der magischen Grenze von 12 Versorgungszentren nähert. Das osmanische Reich kündigt daher ein Ende der Attacken auf Sewastpol an, und bittet Deutschland und Russland höflichst darum sich gemeinsam gegen die Bedrohung aus Frankreich und Italien zu stellen. | |
| Herbst, 1902: Als Zeichen des guten Willens gegenüber Russland wird das osmanische Reich entsprechend aufbauen. Zudem bieten wir Galazien die Unterstützung für einen Angriff auf Budapest an. | |
| Herbst, 1902: Das osmanische Reich bedauert dass es zuvor das Vertrauen Russland missbraucht hat. | |
| Herbst, 1902: Der neu gekrönte Kaiser von Frankreich befürwortet die Möglichkeit eines Friedens im Osten, weist jedoch auch daraufhin, dass Unterstützungen wider Italien eher symbolischer Natur wären, ein Fall Budapests an Russland, geschweige denn ein Halten im Herbst ist höchst unwahrscheinlich. Frankreich ist der Ansicht, dass der ursprüngliche Kurs Russlands, der auf ein Niederwerfen Deutschlands abzielte ganz richtig war, nur dort sind in Kürze Wachstumsmöglichkeiten gegeben, die ansonsten wohl von einem von Süden anrollenden Italien beschlagnahmt würden. Frankreich versteht allerdings die Bedenken des osmanischen Reichs und hofft darauf, dass die Armee in Moskau- nun befreit- an die Südfront Rollen und der italienischen Front Einhalt Gebieten kann. Frankreich derweil ist in diesem Jahr gewillt auf potenzielle Kriegsgewinne in Deutschland zu verzichten und sich weitestgehend auf die Unterstützung von Russland zu verlegen. Frankreich besteht allerdings darauf, dass ihm im weiteren Verlauf eines antideutschen Bündnisses entweder Kiel oder München zugeschlagen werden. | |
| Herbst, 1902: Das Fell des Bären usw. | |
| Herbst, 1902: Ich verbitte mir diese wüsten Drohungen wider den russischen Bären. | |
| Frühling, 1903: Das Kaiserreich Frankreich weist daraufhin, dass infolge von Aufständen gegen den einzig rechtmäßigen Herrscher die Kommunikationsrouten über weiteste Strecken des Dienstages blockiert sein werden und die feinstufige diplomatische Rücksprache daher zwischenzeitlich erschwert sein wird. Es wird daher um elaborierte Angebote gebeten auf die umfassend reagiert werden kann. | |
| Frühling, 1903: Aufgrund von bisher unentdeckten Agenten, die unsere Kommunikation stören, wird das DR die weitere Kommunikation auf ein Minimum beschränken. | |
| Frühling, 1903: @Rus... ehrliche Absicht erkannt---stop---NAP tritt ab sofort in Kraft---stop | |
| Frühling, 1903: Unterstützung für Schweden-Dänemark wäre eingestellt, wir hoffen auf Russlands Willen sie anzunehmen. | |
| Frühling, 1903: (Eine öffentliche Zustimmung wird selbstverständlich nicht erwartet, um die Erfolgschancen nicht zu unterminieren) | |
| Frühling, 1903: Das osmanische Reich supportet Galizien nach Budapest und hofft dass das russische Reich dieses Angebot annimmt. |
