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Frühling, 1906: Der Sultan bedankt sich für das Angebot des britischen Königs. Doch leider hat der Zar diesbezüglich Recht, die osmanischen Truppen sind noch weit von einer Befreiung Moskaus entfernt. Die Truppen des Zaren sind leider zahlreicher und schlagkräftiger als er uns weis machen möche ;) | |
Frühling, 1906: @Österreich Sofern mich meine Gehirnzellen noch nicht trügen, war unsere einzige Abmachung, dass die Adria frei bleibt. Genau genommen war das also kein Wortbruch. |
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Frühling, 1906: Erster Zug nach Triest ist keine freie Adria mehr wenn du beide Seiten beansprucht. Seis drum. Vielleicht eine Fehleinschätzung deiner Diplomaten. |
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Frühling, 1906: Der Sultan ist erschüttert über den russischen Einmarsch in Galazien. Das friedliche Leben der Menschen dort ist nun vorbei. | |
Frühling, 1906: Der Kaiser ist überzeugt, dass Galicien in Bälde wieder frei sein wird. Der Franzose ist wie befürchtet nach Tirol vorgerückt und bedroht sowohl de deutschen als auch den österreichischen Kaiser. Auf der Piazza Navona keine italienischen Diplomaten mehr. |
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Frühling, 1906: Grüße an Wien. Steht in Piemont ebenfalls eine französische Armee? | |
Frühling, 1906: Nein | |
Frühling, 1906: Der Sultan fordert die französischen Truppen dazu auf sich aus Tirol zurückzuziehen. | |
Frühling, 1906: Der Sultan bittet den österreichischen Kaiser um Unterstützung bei der Verlegung der osmanischen Flotten aus dem östl. Mittelmeer in die ionische See | |
Frühling, 1906: Gerne | |
Frühling, 1906: Der Zar ist nun vorsorglich ins Exil gegangen und nur noch max. 1x tgl. Online. Darum kann es auch durchaus sein, daß mal ein Zug von ihm verpasst wird. Er bittet dies im Voraus zu entschuldigen. Mit einer derart langwierigen Partie hat er nicht gerechnet. Gruß aus den heissen Gefilden Südeuropas |
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Frühling, 1906: Natürlich ist er aber bestrebt weiterhin keine Züge zu verpassen und dich anständig und mit erhobenem Haupt aus dem Spiel zu verabschieden | |
Frühling, 1906: Nachricht an Paris: Die einzelne Armee in Tirol bereitet unserem Geheimdienst schlaflose Nächte, da der Grund dieses Manövers nicht exakt definiert werden kann. Würdet ihr Licht ins Dunkle bringen? | |
Frühling, 1906: @ Fra. Die Armee in Tirol könnte auch nach Wie weiterziehen. Ein sm der russischen Truppen wäre kein Problem | |
Herbst, 1906: Nachricht an Berlin: reine Erkundungsmission. Kein Grund zur Besorgnis. | |
Herbst, 1906: Mod-Team: Werbung von außerhalb für die Opferaltar auf Gibraltar-Partie, die heute ausläuft und noch drei Spieler braucht. :) | |
Herbst, 1906: Berlin vertraut auf die Weitsicht seines französischen Nachbarn. | |
Herbst, 1906: Der Sultan geht davon aus, dass der österreichische Kaiser einen möglichen Einmarsch Russlands in Budapest zu verhindern weiß | |
Herbst, 1906: Da kann der Sultan beruhigt sein | |
Herbst, 1906: Der Sultan ist irritiert | |
Herbst, 1906: Das verstehe ich. Aber es waren zwei Baustellen, von denen Wien/Triest die wichtigere schien. | |
Herbst, 1906: Der Sultan vertraut auf die Weisheit des Kaisers. | |
Herbst, 1906: So.... manchmal scheint es besser zu sein nix zu machen. Der brandneue Sender Radio Moskau meldet...... Durch das großartige strategische Abwarten des neuen Generalstab gelang die Einnahme von Budapest. |
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Herbst, 1906: Hier spricht wieder Radio Berlin. - Stabile Lage im Westen - Keine Veränderungen in Skandinavien - England nach erbitterter Seeschlacht wieder in der Nordsee - Ostfront ruhig - General des Bayrischen Korps berichtet von Kämpfen in Tirol - Kaiser besorgt über die Entwicklung in Norditalien und Tirol | |
Herbst, 1906: Der Sultan ist immer wieder überrascht von den taktischen Meisterleistungen des Zaren. Seine Truppen stellen sich schlafend, nur um dann überraschend in Budapest einzumarschieren. | |
Herbst, 1906: Schonung der Ressourcen. | |
Herbst, 1906: Frage an Fra. Wo stehen denn eure Truppen im ehemaligen Ita? Tirol ist ja an ÖU gefallen. Böhmen und Venedig? |
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Herbst, 1906: Tatsächlich nur Böhmen. Lasst uns unsere Interessen bündeln. | |
Herbst, 1906: Einverstanden. Sm für Böhmen nach Wie ist eingestellt |
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Herbst, 1906: Sobald es weitergeht natürlich |