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Frühling, 1905: Mein britischer Freund … wie können wir unsere Kräfte koordinieren? | |
Frühling, 1905: @ GB.... jetzt wo ich es nochmal gelesen habe, gebe ich dir Recht. Man sollte nicht nach dem 4 Pils eine Nachricht schreiben. ;-). Wie dem auch sei. Sorry nochmal, sowas mache ich normalerweise nicht aber die Umstände erforderten es. |
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Frühling, 1905: Berlin will gnädig sein und hegt keine Rachegelüste gegenüber England. Eure Flotte aus dem Skagerrak solltet Ihr aber schon abziehen, denn die Geduld des Kaisers ist endlich. | |
Frühling, 1905: Ein Manöver des Zaren ins Skagerrak würde dem Frieden nicht gerade dienlich sein. | |
Herbst, 1905: Der Sultan hat sich verspekuliert und bittet den österreichischen Kaiser um Verzeihung | |
Herbst, 1905: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. | |
Herbst, 1905: Was ist passiert verehrter Sultan? Haben Eure Truppen eigenmächtig gehandelt? Da hilft nur Durchgreifen und Strafe. Eine andere Sprache versteht der gemeine Soldat nicht!!! | |
Herbst, 1905: An die französische Armee. Wir haben verstanden und möchten mitteilen, dass das Armeekorps in München keine offensiven Befehle hatte, sondern nur Unterstützung unterbinden wollte. Berlin unterstützt die Wahrung der jetzigen Grenzen und dankt der Grande Nation. | |
Herbst, 1905: An den Deutschen Kaiser … wir nehmen Euch beim Wort! | |
Herbst, 1905: Die staatliche italienische Export Company meldet Konkurs an. Erlesenen Köstlichkeiten wurden von billigem Fast Food für die Masse aus dem Markt gedrängt. Europa war noch nicht bereit. |
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Herbst, 1905: Arrivederci .... wer war denn der schändliche Fast Food Verkäufer? Ein Dönerhändler aus Konstantinopel? |
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Herbst, 1905: Das sind besorgniserregende Nachrichten aus dem Süden. Gibt es eine Übersicht darüber, welche Exportzentren von wem übernommen wurden? | |
Herbst, 1905: Der Sultan fragt sich, was ein Döner sein soll. Der Sultan hat noch nie von etwas derartigem gehört | |
Herbst, 1905: Die russische Aufklärungsabteilung wurde zusammen mit dem Generalstab wegen Unfähigkeit ins Gulag gesperrt. Im Osten keine Neuigkeiten. Der Krumsäbel versucht verzweifelt gen Norden vorzurücken bzw. seinen Habsburger Verbündeten gen Norden zu helfen. Sew ist für Russland verloren. Galizien umkämpft aber Truppenfrei. Türken in.... Sew, schw. Meer, Rum., Bul. Österreicher in Budapest und ich gehe von einem Aufbau in Wien aus. Den Rest verschluckt der Nebel. |
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Herbst, 1905: Döner haben die osmanischen Truppen in Sew erfunden | |
Frühling, 1906: Der Sultan ist erfreut über die kulinarischen Künste seiner Truppen. Der Sultan ist bereit, dieses neuartige Gericht nach Berlin zu exportieren. | |
Frühling, 1906: Der Sultan bittet den österreichischen Kaiser darum das ionische Meer zu besetzen und Truppen nach Norden zu bewegen um die Sicherung Galiziens zu ermöglichen. | |
Frühling, 1906: Ich wage zu bezweifeln, daß sich Berlin über den neuen Döner freuen wird. Da gibt es doch schon die Köpenicker Fleischtasche. |
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Frühling, 1906: Der verehrte Sultan ist im ionischen Meer gern gesehen. Auch eine Absicherung Galicien vor den russischen Horden ist wünschenswert. Was verschlägt die Grand Nation nach Piemont? Die bevorstehende Kirschernte? |
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Frühling, 1906: Berlin wünscht keine Fastfood Importe. Unsere eigenen Leute stehen kurz vor dem Verkaufsstart der Currywurst. | |
Frühling, 1906: Der Sultan hat den Eindruck dass es die französischen Streitkräfte nach Osten verschlägt. In Tunis konnte man ein französisches Kanonenboot ausmachen. | |
Frühling, 1906: Unser Zulieferer aus Tunesien wird künftig französische Etiketten auf seine Produkte kleben. Statt Pizza und Chianti serviert man in Venedig schon länger Gulasch. Neapel sieht auf Grund der vielen Baklava ernstzunehmende Gewichtsprobleme auf sich zukommen. Die nun arbeitslosen Pizzaiolo wundern sich über die Besorgnis Deutschland, da von dort aus scheinbar nichts unternommen wurde um die Gulaschkanonen zu stoppen. |
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Frühling, 1906: Grüße nach ÖU, tatsächlich befürchten wir eine Expansion von Euch bzw. Dem Osmanen nach Westen. Wie können wir uns verständigen? | |
Frühling, 1906: Der Sultan schlägt vor dass die französischen Armeen und Flotten auf der Höhe Piemont/Tunis stoppen. Im Gegenzug würde der Sultan keine Streitkräfte westwärts dieser Linie bewegen. | |
Frühling, 1906: Da der Sultan einen Großteil seiner Einheiten gegen Rus ins Feld geschickt hat, ist er dazu auch gar nicht in der Lage. An Stelle Frankreichs würde ich die Chance nutzen. ÖU und OR beissen sich am russischen Widerstand die Zähne aus und Rus bindet erhebliche Kräfte der beiden Kontrahenden. Früher oder später stehen die sonst sowieso vor eurer Tür. Wohin sollen sie sonst expandieren wenn Rus und DR erledigt sind? |
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Frühling, 1906: Grüße nach Paris. Ich pflege friedliche Kontakte. Italien hat im ersten Zug sein Wort gebrochen, Russland später. Berlin und Istanbul haben sich als friedliche zuverlässige Nachbarn erwiesen. Auch wir können ein friedliches Miteinander pflegen. |
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Frühling, 1906: Britanien wird ganz schnell vollständig in deutscher Hand sein. Dann dürfte klar sein, wohin weiter expandiert wird. Wenn man sowieso schon im Westen steht.... | |
Frühling, 1906: Ich könnte der gelb-roten Allianz einen letzten Dienst erweisen, indem ich In der übernächsten Runde enen SH durch st Petersburg unterbinden. Würde ee euch helfen? | |
Frühling, 1906: Der englische Befehlshaber wurde in der Vergangenheit mit seinen Entscheidungen und Voraussagen nicht gerade vom Glück verfolgt. Deshalb sollten wir seinem Blick in die Glaskugel eher mit Vorsicht genießen. Die aktuelle Lage ist stabil sowie von gegenseitigem Vertrauen geprägt und von Seiten Berlins wird hier kein Öl ins Feuer gegossen. | |
Frühling, 1906: Nein. Da die Truppen des OR und ÖU noch weit entfernt von St. Petersburg sind. Mach aber ruhig. Bin auch nicht mehr allzu lange dabei. |