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Frühling, 1901: Unseren Brüdern in Österreich bieten wir einen NAP an. Unsere Nationen sollten sich nicht bekriegen. Dies wird sicherlich von den Vertretern der anderen Nationen geteilt. | |
Frühling, 1901: Grüße nach Berlin. Das hören wir gerne und wünschen unserem Bruder viel Erfolg. |
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Frühling, 1901: Meinem französischen Nachbarn möchte ich um ein freies Burgund bitten. | |
Frühling, 1901: Tutto bene. Die Adria hat eh schon genug durch den Tourismus gelitten. | |
Frühling, 1901: Bon soir Ihnen allen. Ein freies Burgund liegt auch in unserem Interesse. | |
Frühling, 1901: Good afternoon best friends Wünsche uns allen ein nettes Match. An meine direkten Nachbarn: habt Ihr Vorschläge für einen respektvollen Beginn? |
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Frühling, 1901: Auch der Zar aus Moskau, dem Herzen von Mütterchen Rrrusssland grüsst seine europäischen Vettern und Mitstreiter. Besondere Grüße an Die Donaumonarchie in Wien und die Hohe Pforte in Konstantinopel. Ebenso natürlich an den Kaiser in Berlin und K7ng George in London. Um anfängliches Verteauen aufzubauen, wäre ein freies schwarzes Meer und ein Armee freies Galizien sehr wünschenswert. Wäre das ein akzeptables Anfangsabkommen für Konstantinopel und Wien? |
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Frühling, 1901: Wenn im Gegenzug die Ukraine entmilitarisiert bleibt. Gerne lieber Vetter | |
Frühling, 1901: Das wird mit dem Generalstab diskutiert | |
Frühling, 1901: Veehrter Zar. Berlin möchte seine Hand reichen und bietet freien Zugang nach Schweden. Im Gegenzug erwarten wir die Wahrung der bestehenden Grenzen. | |
Frühling, 1901: An den ersten Lord. England darf wie gewohnt Norwegen sein Eigen nennen. | |
Frühling, 1901: Dem deutschen Kaiser sendet der Zar herzliche Grüße. Die Grenzen des deutschen Reiches werden nicht verletzt werden von Seiten Russlands. |
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Frühling, 1901: Gruß nach Wien, eine Armee freie Ukraine wird gewährt werden. | |
Frühling, 1901: Vielen Dank lieber Vetter | |
Frühling, 1901: Der Sultan unterstützt den Vorschlag Russlands | |
Frühling, 1901: Spassiba | |
Herbst, 1901: Der Sultan schlägt dem Kaiser Österreich-Ungarns einen Nichtangriffspakt vor | |
Herbst, 1901: Das ist eine Überlegung wert, hängt aber auch vom Verlauf der Einflusssphären ab. | |
Herbst, 1901: Der Sultan hegt keinerlei Expansionsgelüste gen Griechenland oder Serbien | |
Herbst, 1901: Dann gibt es einen NAP zwischen unseren Reichen | |
Herbst, 1901: Der Sultan ist erfreut. | |
Herbst, 1901: Die italienischen Diplomaten sitzen immer noch genüsslich bei Kaffee und Cantuccini und warten gespannt auf Nachrichten und Anfragen. In Rom freut sich die Regierung derweil über die Einigkeit Europas. In der Presse wird jedoch schon spekuliert, welcher Regent als erstes seinen imperialen Gelüsten nachgehen und den Frieden stören wird. |
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Herbst, 1901: Mögen die italienischen Diplomaten noch lange Kaffee und Cantuccini in Ruhe geniessen | |
Herbst, 1901: Radio Berlin meldet: Burgund frei - Stop - Keine Russische Aktivitäten an der Ostgrenze - Stop - Kaiser bedankt sich für die Einhaltung der Absprachen - Stop - | |
Herbst, 1901: Da kommt der Zar nach einem langen Arbeitstag nach Hause und muß feststellen, daß der verräterische Sultan seine Truppen entgegen der Absprachen gegen das friedliche Russland zusammen zieht. Der Zar ist außerdem besorgt über den NAP zwischen ÖU und dem Reich der Schande am Bosporus. Bedenkt geehrter Vetter in Wien, sobald er freie Bahn hat, bist Du ihm als nächster im Weg. Er wird dich definitiv angreifen. Ich biete dir einen Pakt mit VZ gewinnen an, daß ist deutlich besser als ein NAP mit einem Verräter. An Ita. Da der Osmane alles gen Norden gezogen hat, bietet sich an die Ägäis oder das östl. Mittelmeer zu erkunden. |
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Herbst, 1901: @ ÖU.... sm nach Bulgarien ist eingestellt | |
Herbst, 1901: Der Sultan bestreitet eine Kriegsflotte ins schwarze Meer entsendet zu haben. Es handelt sich dabei lediglich um ein Patrouillenboot welches russischen Getreideschmuggel unterbinden soll. | |
Herbst, 1901: Lieber Zar, so ein Verrat in der unmittelbaren Nachbarschaft wiegt schwer. Sollen wir beide es schaffen, den Norden Skandinaviens fair aufzuteilen und zu halten, bin ich gerne bereit, von weiteren Erkundungen Richtung Osten abzusehen. Bist Du mit einem NAP einverstanden? |
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Herbst, 1901: Die italienische Presse scheint einen guten Riecher zu haben. Was gibt es im Westen neues? | |
Herbst, 1901: Der deutsche Kaiser muss sich keine Sorgen um seine nördliche Front machen. |