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Herbst, 1909: An Frankreich. Support wird gestellt. | |
Herbst, 1909: Der Sultan ist erschüttert darüber dass der Zar ihm schon wieder einen Schritt voraus war. | |
Herbst, 1909: Entnehme ich der Depesche des Sultans, dass russische Truppen in Rumänien stehen? Das würde ja ganz neue Möglichkeiten eröffnen und gibt einen Blick auf Bulgarien und Serbien. | |
Herbst, 1909: Die russischen Aufklärer mögen bitte einen Lagebericht geben, damit sich das OKW ein Bild über die strategischen Möglichkeiten machen kann. | |
Herbst, 1909: Radio Berlin meldet unterdessen…… Mittelatlantik und Marseille dank deutscher Unterstützung immer noch unter französischer Kontrolle. OKW kündigt weitere Schutzmaßnahmen für Frankreich an. Deutsche Flotten patrouillieren im Nordatlantik und machen Jagd auf feindliche Spione. | |
Herbst, 1909: Das Ok der russischen Streitkräfte gibt bekannt, durch das brilliante strategische können des Zaren, wurde Rumänien befreit. Leider musste Sew deshalb in türkischer Hand gelassen werden. Das OK muß allerdings auch feststellen, daß durch die Einnahme Rum in ein Wespennest gestochen wurde. Dem geballten osmanischen Aufgebot, kann man vorerst nichts entgegensetzen |
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Herbst, 1909: Zum Schutz gg. Die beiden türkischen Delphine, setzt die russische Nordmeerflotte einen Orca ein | |
Herbst, 1909: Und ja, ich schreibe Delphin weiterhin wie es sich gehört | |
Frühling, 1910: Der Sultan hat laute Explosionen in Frankreich vernommen und fragt sich welch Unglück dort geschehen sein mag | |
Frühling, 1910: Rauchschwaden über Marseille. Aufklärungsflotte unterwegs. |
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Frühling, 1910: Der Sultan bittet den britischen König um Wiederholung seines letzten Befehls. | |
Frühling, 1910: Der Sultan bittet den Kaiser in Wien um folgendes: Westlichste Armee: Wiederholung des Zuges Westliche Flotte: Bewegung nach Westen Östliche Flotte: Bewegung nach Nordwest |
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Frühling, 1910: Der Sultan erteilt Befehle und seine Vasallen folgen. | |
Frühling, 1910: Der Sultan befiehlt nicht, er richtet Bitten an seine Waffenbrüder | |
Frühling, 1910: Der Sultan fragt sich noch immer wieso die französische Republik zwei Einheiten abbauen musste. Hat da etwa ein vermeintlicher Verbündeter am französischen Kuchen geknabbert? | |
Frühling, 1910: Oh, der Kaiser aller Piefkes hat zu Ende überlegt. Viel Zeit für so einen Trugschluss. |
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Frühling, 1910: Der Sultan schlägt dem Zaren einen Friedensschluss vor. Die osmanischen Truppen würden Sewastpol räumen, und die russischen Truppen ziehen sich aus Rumänien und Galazien zurück. | |
Frühling, 1910: Der Kaiser schlägt dem Zaren vor Wien und Budapest anzugreifen, statt auf das zweifelhafte Angebot des Sultans zu hören. | |
Frühling, 1910: Der Sultan ist ein Mann des Friedens | |
Frühling, 1910: Aufgrund der verzwickten Situation in meinem Frontabschnitt, denkt der Zar über das Angebot nach | |
Frühling, 1910: Mein lieber Sultan, wie Du Dir vorstellen kannst, bin ich etwas skeptisch was deinen Vorschlag angeht. Trotzdem ist der Zar bereit ein letztes mal die Hand zu reichen. Rumänien wird geräumt, dafür erwartet der Zar in dieser Runde KEINE Wiederbesetzung Rumäniens. Dies kann auch mit Leichtigkeit im Herbst stattfinden. Ebenso wird Galizien geräumt, dafür ist es unabdingbare es weiterhin neutral zu belassen |
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Frühling, 1910: Danach sehen wir weiter | |
Frühling, 1910: Rumänien wird natürlich in Richtung Sew geräumt, daß vergaß ich zu sagen | |
Frühling, 1910: Der Sultan kann nicht das Risiko eingehen dass Sewastpol fällt und dann Rumänien befestigt wird. Wenn Rumänien mit support nach sewartpol geht, dann wird es dort auch ankommen | |
Frühling, 1910: Der Sultan denkt dass das Ergebnis für beide Seiten zufriedenstellend ist. | |
Frühling, 1910: Der Sultan bittet den Zaren um Auskunft ob er auch Opfer eines deutschen Angriffs gewesen ist oder ob es es nur Frankreich getroffen hat. | |
Frühling, 1910: Marseille ist besetzt durch Österreich und türnische Verbände stehen in Spanien und vor Brest. Frankreich ist Opfer der Expansionspolitik des Sultans und seiner Gefolgsleute geworden. | |
Frühling, 1910: Das deutsche Reich hat durch sein schnelles Handeln verhindert, dass die Horden aus dem Orient ganz Europa unterwerfen. Der Sultan ist nun am Ende seiner Reise. Die deutschen Truppen sind ein anderes Kaliber und werden die westliche Welt beschützen. | |
Frühling, 1910: Wir bedauern zutiefst, dass zu diesem Zweck England und Frankreich annektiert werden mussten, aber sie haben sich als zu schwach erwiesen. | |
Frühling, 1910: Der Sultan denkt dass der Fall von Marseille eher dem Dolch in Frankreichs Rücken zu verdanken war ;) |