Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
- Herbst, 1912, Beendet
/ R99) gewonnen
| Frühling, 1902: @DR ich hatte eigentlich mit einer Besetzung Swe durch Rus gerechnet. Die britische Homefleet zieht sich nun zurück. |
|
| Frühling, 1902: Ein sm für das DR wäre natürlich auch möglich, wenn Du wünscht. | |
| Frühling, 1902: Da wäre die Grundlage für ein entspanntes deutsch-britisches Verhältnis | |
| Herbst, 1902: Rückzug oder sm? | |
| Herbst, 1902: Zu spät | |
| Herbst, 1902: Dann halt jetzt | |
| Frühling, 1903: Dank an Britannien | |
| Herbst, 1903: Hat der Kaiser von ÖU die Absicht nach Neagel zu ziehen? | |
| Herbst, 1903: Der Kaiser von ÖU hat keine Absicht mit seinen westlichen Nachbarn Streitigkeiten anzufangen. | |
| Herbst, 1903: @DR... welchen Zweck hat die Flotte dort? | |
| Herbst, 1903: @DR: welchen Zweck hat Deine Arnee an diesem Ort? | |
| Frühling, 1904: @GB, ÖU: Aufklärung und potentielle Hilfe. Die Flotte kann sich beruhigt zurückziehen. |
|
| Frühling, 1904: That's nice. | |
| Frühling, 1904: We will see. | |
| Herbst, 1904: Das Reich der 1000 Nudeln bittet seinen Nachbarn um Hilfe, die Aggressionen des Schnecken und Froschliebhabers sind kaum zu ertragen. :-) |
|
| Herbst, 1904: An das Großdeutsche Reich: Ich bitte dich dem Rat des I nicht zu folgen! Wir hatten bisher eine gute Zusammenarbeit und es wäre toll, wenn es auch so bleibt! Info: Ich werde für den nächsten Zug mit einer A nach Mün ziehen. Das kannst du verhindern! Wir blockieren uns gegenseitig für einen Zug und wissen, was wir aneinander haben! |
|
| Herbst, 1904: Lang lebe die deutsch-französische Freundschaft. Ich kann dich auch alternativ nach Venedig supporten. Dann wissen wir auch, was wir aneinander haben. |
|
| Herbst, 1904: Das betrübt das italienische Herz doch enorm, nun gut. | |
| Herbst, 1904: Vielleicht ist der Kaiser von ÖS bereit zumidest humanitäre Hilfe zu gewähren. | |
| Herbst, 1904: @DR: potentielle Hilfe sieht anders aus. Dafür musst Du keine Grenzen übertreten. Deine Glaubwürdigkeit ist verspielt. @I: ich mag Schnecken aber keine Frösche. Und der Rotwein schmeckt sowohl aus Frankreich und aus Italien. Ich werde schauen, ob ich etwas für Dich tun kann. @F: dein bisheriger Kuschelkurs mit DR beunruhigt mich. Wenn nun zwei neue Gesichter vor meiner Haustüre stehen, ist das einer zuviel. Oder wie möchtest Du mich überzeugen? @GB: wo genau stehst Du? @RUS: Du bist ein harter Hund und zäher Kämpfer. Wenn Du mir hilfst, die Ostfront gegen den deutschen Aggressor zu sichern, werde ich alles tun, um Dir ein VZ zurück zu geben. @TR: Du bist ein starker Gegner. Ich glaube, dass wir uns eine Kampfpause gönnen können. Möge die Macht mit mir sein! |
|
| Herbst, 1904: @ÖU... mein lieber Kaiser Franz, aus deinen Worten entnehme ich, daß eure Expansionsbestrebungen gg. Eure Nachbarn bisher sehr erfolgreich sind. Die genaue Position meiner Einheiten kann ich aus taktischen Gründen leider nicht verraten, nur soviel..... die Räumung St. Petersburg war notwendig um Schritte gg. das DR einzuleiten. Nach Möglichkeit wird St. Petersburg in kürze wieder britisch sein. Eine Kooperation mit Rus sehe ich kritisch,, da das Zarenreich nun fast aufgeteilt ist und jeder ausgeschiedene Gegner einen Vorteil bringt. |
|
| Herbst, 1904: Wenn du auch Stress mit DR hast, dann schmeißen wir ihn gemeinsam ins Meer. Ab nach Helgoland mit ihm. | |
| Herbst, 1904: ÖS: Italien bedankt sch beim Kaiser, dass könnte der Anfang für ein starkes Bündnis sein! | |
| Herbst, 1904: Kaiser Franz und seine Gattin Sissy fühlen sich geschmeichelt. | |
| Herbst, 1904: DR: Lang lebe die deutsch- französische Freundschaft. Kann ich als Beweis dazu mit einem Sup von | |
| Herbst, 1904: Von Piemont nach Venedig | |
| Herbst, 1904: Italien: sm Neapel von wo? | |
| Herbst, 1904: GB hat keinen Stress mit dem DR, sondern eine komfortable Position. Ich hoffe GB erliegt nicht der österreichischen Kriegsrethorik. |
|
| Herbst, 1904: ÖS: sehr gerne SM , muss von rom nach neapel! | |
| Herbst, 1904: Ich bin davon überzeugt, dass GB durchaus in der Lage ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. |
