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Herbst, 1905: @Ita.... alles gut. Passiert halt manchmal wenn man mit Handy eingibt ;-). Kenne ich |
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Herbst, 1905: @GB ... Marseille ist besetzt | |
Herbst, 1905: Die italienier können bis jetzt nicht wirklich einen Erfolg des britischen empires erkennen… die Flotten und Armeen stehen für den Angriff bereit | |
Herbst, 1905: Italien bietet Deutschland weiterhin einen am nach Brest an | |
Herbst, 1905: Das Osmanische reich steht mit einem man im Untergang und wird die nächste Jahreszeit nicht überdauern. Österreich beobachtet momentan seine Grenzen, verspürt aber keine extreme Kriegslust im Lande | |
Herbst, 1905: Italien bietet Deutschland weiterhin einen am nach Brest an | |
Herbst, 1905: Ist Russland noch im Spiel ? | |
Herbst, 1905: Das Reich muss sich folgendes klarmachen: Österreich dürfte grob überschlagen mehr Vz besitzen. Sollten sich nicht im kommenden Jahr erste Eroberungen für das Reich einstellen, wird es deshalb langfristig gegen Österreich verlieren, wenn es alleine kämpft. Noch aber sind die meisten Truppen der Donaumonarchie auf dem Balkan und taugen im Zweifel nicht zum Angriff. Solange dürfte das Reich die Front halten können. Deshalb gibt es ein kleines Zeitfenster, um auf der iberischen Halbinsel Geländegewinne zu erzielen, bevor es Österreich gegen das Reich tun könnte. Diese Lage darf man doch in Berlin nicht verkennen! Deshalb noch ein letztes Mal die eindringliche Bitte an den preußischen Generalstab: Nutzen Sie bitte die Überzahl, solange sie vorhanden ist. Wenn Österreich und Italien zusammenarbeiten, wird das Reich nicht allein dagegen gewinnen können.. | |
Frühling, 1906: Österreich ist hier um keine einzige Schlacht zu verlieren mit einer gewaltigen Übermacht, sollte der Großherrscher des mächtigen und reichen, österreichischen Gebietes auch nur ein Land abgenommen werden wird es nur mit der Vernichtung des Feindes enden. Österreichs trupeen sind zu dem die schnellsten der Welt. Der Plan Englands dürfte in keiner weiße aufgehen | |
Frühling, 1906: Dazu müsste Burgund im Frühjahr in Marseille angreifen und Paris am besten die A Brest in die Gascogne unterstützen (so wird die A Paris im Anschluss für neue Aufgaben frei). Es ist keine weitere Zeit zu verlieren! | |
Frühling, 1906: Das Reich wird außerdem gebeten, NICHT mitzuteilen, was es tut. Brest greift so oder so in der Gascogne an. | |
Frühling, 1906: Zuletzt sei folgender Bonus ausgelobt: Sollte das Reich im Frühjahr tatsächlich seine Neutralität beenden, möge ihm zur Wehrkraftertüchtigung im Herbst Schweden überlassen werden. Ein auf diese Jahreszeit limitiertes einmaliges Angebot. | |
Frühling, 1906: Der österreichische Kaiser möge mit seinen schnellen Truppen ganz schnell aus Schlesien abrücken, sonst könnte es zu Komplikationen mit dem DR kommen. So wie es aussieht kommt dahinter ja auch nichts mehr nach.... anders sieht es bei den deutschen Truppen aus. |
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Frühling, 1906: Italien ist weiterhin nicht an einem Krieg mit dem deutschen Reich interessiert und hofft, dass man hier vernünftig zusammen arbeiten kann. Bis jetzt ist ja schließlich auch nichts passiert und einen Feind im Rücken zu haben, kann immer dramatisch enden... als Deutscher ist man einfach gegen England nicht gut abgesichert. Italien bietet nun auch Deutschland an gemeinsam die Übermacht Österreich zu attackieren und auch hier zusammen zuarbeiten. Falls Deutschland und Italien gemeinsame Wege gehen, ist man bereit Marseille zu verlassen und die Truppe gegen Österreich zu entsenden. Das Empire soll die Flotte aus dem MA schleunigst zurückziehen |
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Frühling, 1906: Vier Flotten und zwei italienische Armeen sind in Marseille und weiter westlich stationiert - Rom scheint zu vergessen dass seine Mittelmeervorherrschaft lediglich von Wiens Gnaden besteht. Das italienische Angebot würde die Briten, residierten sie in Wien, nicht auf sich sitzen lassen.. | |
Frühling, 1906: Österreich kann sich aus Schlesien abziehen allerdings Vordert er seine verstrahlte Ukraine zurück | |
Frühling, 1906: Der support move nach Brest von Paris ist eingetragen - das DR kann sich das Angebot bis zum Schluss überlegen. | |
Frühling, 1906: Zuletzt sei folgender Bonus ausgelobt: Sollte das Reich im Frühjahr tatsächlich seine Neutralität beenden, möge ihm zur Wehrkraftertüchtigung im Herbst Schweden überlassen werden. Ein auf diese Jahreszeit limitiertes einmaliges Angebot. | |
Frühling, 1906: Das deutsche Reich erwartet mir Spannung die nächste Phase. | |
Frühling, 1906: Nochmals die Aufforderung nach Wien, die Armee aus Schlesien abzuziehen in Richtung Heimat | |
Frühling, 1906: Ungewöhnlich, aber die Italiener erklären nach dem feigen und hinterhältigen Angriff dem Deutschen Reich den Krieg und bejubeln die Eroberung Münchens!!! | |
Frühling, 1906: Jubelt nur Tyrann von Marseille und Spanien, die Befreiung von eurem Joch für die freien Völker Europas ist nah | |
Frühling, 1906: Das deutsche Reich steht ebenso auf meiner Feindesliste. Österreich bedankt sich für den jubel. Weitere stätte werden folgen. Schlesien wurde abgegeben. Dennoch zeigte das deutsche reich zu viel angriffslust und übergab die Ukraine nicht, somit kann es sich auf die Vernichtung einstellen | |
Frühling, 1906: Ungewöhnlich, aber die Italiener erklären nach dem feigen und hinterhältigen Angriff dem Deutschen Reich den Krieg und bejubeln die Eroberung Münchens!!! | |
Herbst, 1906: Das Empire begrüsst den Kriegseintritt des Reiches, welches diesen nicht bereuen soll. Die Gascogne wird Unterstützung für Burgund nach Marseille leisten. Das Reich wird gebeten, NICHT mitzuteilen, ob es den Angriff auch vollzieht. Das Empire steht auch im Weiteren zu seinen Versprechungen gegenüber dem Reich. Nach Wien wird eine Depesche übersandt, einem gemeinsamen Angriff auf Italien beizutreten. Rom hat seine Unberechenbarkeit bereits bewiesen. Das Empire hegt keinerlei Antagonismus gegen Österreich, im Gegenteil. Es handelt sich um den Bruderstaat seiner allerheiligsten Majestät, des britischen Verbündeten und deutschen Kaisers. Deshalb möge die Donaumonarchie den kleinen Bruder im Norden schonen und sich an der Schatzkammer Roms verköstigen. Britischen Beistand eingeschlossen. |
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Herbst, 1906: Das DR steht ebenso felsenfest zu seinem Bündnis. Ein Rückzug ÖU aus München wird den Konflikt zwischen ÖU und dem deutschen EX Bruderstaat allerdings nicht mehr verhindern. |
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Herbst, 1906: St Pet kann im Frühjahr nach Livland unterstützen/angreifen oder auch den Weg nach St Pet zustellen, evtl besteht die Perspektive, die österreichische Armee dort zu vernichten. das Reich wird deshalb gebeten, einmal umfassend Auskunft über die russische Front zu geben. Auch wäre ein Angriff aus Burgund auf Marseille im Frühjahr hilfreich, um noch eine italienische Flotte zu vernichten. Das Reich wird ausdrücklich gebeten, NICHT mitzuteilen, ob der Angriff tatsächlich erfolgen kann. | |
Herbst, 1906: Die Truppen ÖU wurden wieder aus Mün vertrieben. Dem erschütterte deutschen Befreiungstruppen zeigte sich ein Bild der Verwüstung und Gewalt gg. die Zivilbevölkerung. Die schnellen Truppen der Dobaumonarchie hinterließen einen Ort des Grauens. Die Armeen ÖU sichern im Halbkreis von Tirol, Böhmen über Galizien Bus nach Rum. In Bulgarien uns Armenien befinden sich ebenfalls noch Truppen Wiens. St. Petersburg nach Livland wäre sehr hilfreich, sm wird natürlich gegeben. |
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Herbst, 1906: Österreich hat den Lukus zu viele Armeen zu besitzen um alle in den Krieg zu schicken, daher bieten wir Italien Flotten als Unterstützung an. Die Weltmächte England und Deutschland scheinen sich zu verbünden. Hiermit schlage ich ein Österreich-Italienischen Bündniss vor, um den Gegner schneller zurecht zuweisen | |
Frühling, 1907: Der Angriff nach Livland erfolgt gern, er gibt aber militärisch nur Sinn, wenn die Rückzugsmöglichkeit nach Moskau direkt zugestellt werden kann, ich hoffe das Reich kann das gewährleisten, sonst müsste eigentlich ein anderer Weg gewählt werden, nämlich indem St Pet im Frühjahr nach Moskau und im Herbst nach Livland geht, was sagt der Generalstab? |