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Herbst, 1903: Dem Zaren Wir sind zutiefst beeindruckend und höchst erfreut, ob Eurer Verständnis der Lage und dem daraus abgeleiteten konsequenten Handeln eurerseits. Wir sind daher zuversichtlich, dass sich die Lage im kommenden Jahre günstiger entwickeln wird als bislang Der Sultan |
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Herbst, 1903: An Italien Wir verurteilen eure erneuten Angriffe auf unsere Truppen auf das Schärfste ! Um jedoch noch einmal unseren guten Willen zu zeigen, geben wir euch die Gelegenheit im Frühling des Jahres 1904 nach Eurer Zeitrechnung Eure Truppen von unseren Grenzen abzuziehen. Solltet ihr dies nicht tun, oder uns gar dann zum dritten Male angreifen, werden wir entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen Der Sultan |
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Frühling, 1904: @OR.... hast du schon Urlaub oder Ferien? | |
Frühling, 1904: @Kaiser Wilhelm: Wie ist die Lage in der Ostsee? | |
Frühling, 1904: Die Ostsee ist ein ruhiger Teich. Im Bottn. Meerbusen liegt eine russische Flotte. 3 russische Armeen stehen in Preussen, Warschau und Böhmen. Darum gehe ich davon aus, daß ein Angriff auf St. Petersburg durchaus erfolgreich sein könnte. |
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Frühling, 1904: Das britische Empire wird eine Attacke auf St. Petersburg starten! Ein cutten eines möglichen Supports aus dem bottn. Meerbusen wäre begrüßenswert | |
Frühling, 1904: @Deutschland : Verstehe die Frage nicht. Urlaub / Ferien ? | |
Frühling, 1904: Dem Zaren Wir sind uns sicher, dass wir im Herbst diesen Jahres die italienischen Aggressoren zurückwerfen können. Auf dem Balkan werden wir hierzu zunächst die Stellung halten. So der abgefangene Lagebericht der Wahrheit entspricht, erachten wir es in Anbetracht der Gesamtsituation als klug die Einheiten in Böhmen eben dort zu belassen. Gleichwohl gilt es natürlich etwaige Lücken in Eurer Front zu schließen. Wir sind jedoch sicher, dass es euch möglich ist beides gleichzeitig zu tun. Hier vertrauen wir wider auf Eure bekannten Fähigkeiten. Der Sultan |
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Frühling, 1904: Wieder | |
Frühling, 1904: @Kaiser Wilhelm: Wir laden eure Flotte herzlichst nach London ein | |
Frühling, 1904: @OR.... weil Du soviel schreibst. :-)). Ich bin froh wenn ich kurz mal den aktuellen Stand checken kann. Vorweihnachtszeit ist bei mir viel los im Job. |
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Frühling, 1904: @GB.... wie du wünscht | |
Frühling, 1904: @Deutschland : Ach so. Dann geht es mir wohl so wie dir. Arbeit ohne Ende. Gerade deswegen ist es dann ganz entspannend ein bisschen abzutauchen. Und hier den friedliebenden Sultan zu geben. | |
Frühling, 1904: Salam Aleikum | |
Herbst, 1904: @Kaiser Wilhelm. Bitte wieder in Bottn. Meerbusen ziehen. Entweder verliert der Zar Petersburg oder du ziehst erfolgreich ins meer. Dänemark würde icj an deiner Stelle anderweitig nutzen. | |
Herbst, 1904: @Wilhelm: kannst du mit London nach kanal ziehen? | |
Herbst, 1904: I think so | |
Herbst, 1904: Dem Zaren Der Vorstoß unserer Landstreitkräfte ward überraschenderweise von Erfolg gekrönt. Wohl mangelnde Absprachen auf Seiten der italienischen Truppen führten bei diesen zu mangelndem Nachschub und Verstärkung. Mit Freude können wir nunmehr verkünden, dass Triest -endlich- vom Joch der italienischen Besatzer befreit ist. Unsere nachfolgenden Einheiten werden im Herbst die neuhinzugewonnenen Gebiete sicher. Auf See mussten wir bedauerlicherweise einen Rückschlag hinnehmen. Die italienische Flotte vertrieb in einem konzentrierten Angriff unsere Seestreitkräfte, so dass nun die Ionische See in Feindeshand ist. Wir sehen uns daher gezwungen Kräfte abzustellen, um die umliegende Küstengebiete vor möglichen Invasion zu schützen. Wir hoffen, dass euch das Glück hold war und ihr eure Stellungen halten und verstärken konntet. Mit dem Jahr 1905 wird es uns möglich sein, Euch Truppen zur Unterstützung zu senden, so ihr dies wünscht. Der Sultan |
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Herbst, 1904: Gut zu hören. Alles läuft nach Plan. |
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Herbst, 1904: Dem Deutschen Reich Wir sehen mit Wohlwollen, dass ihr dem bedrängten England wider die französischen Aggressoren zur Seite steht. Jedoch bitten wir euch, eure Entscheidungen Skandinavien betreffend noch einmal zu überdenken. England gegen einen Angreifer zur Hilfe zu eilen erscheint uns als gut und gerecht. Dies darf aber nicht dazu führen, dass ihr euch andernorts dann selbst in einen Angriffskriegs hineinziehen lasst. Wir selbst haben das Zarenreich immer als einen friedliebenden und gesprächsbereiten Nachbarn erlebt; und das Zaren als einen weisen und gütigen Herrscher. Salam Aleikum |
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Herbst, 1904: Aleikum a Salam an die Hohe Pforte. Eure Ansicht kann das deutsche Volk nicht teilen. Russische Horden standen an der Ostgrenze nach Schlesien und sogar schon in Ostpreußen. Die Bevölkerung dort Bedarf nun seelischer und geistiger Unterstützung nachdem die russischen Truppen dort gewütet haben. Also, mit Verlaub, wäre einAngriff auf Russland nur gerechtfertigt. Den führen wir aber gerade nicht. |
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Herbst, 1904: Dem Deutschen Reich Unserem Wissen nach verfolgen die russischen Truppenverbände die letzten versprengten Heereseinheiten Österreichs, welchen wohl tatsächlich marodierend durch die Grenzlande ziehen und dabei keinerlei Grenzen achten. Der Zar äußerte sich aber zuversichtlich, dieser Gefahr in Bälde Herr zu werden. Der Sultan |
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Herbst, 1904: @was ihr aber macht, ist unter dem Deckmantel gezielter Halbwahrheiten die aggressiven britischen Aktionen zu unterstützen. Schlesien und Preussen wurden freiwillig geräumt. Schweden nicht. |
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Frühling, 1905: Dem Zaren Wie zuvor berichtet, konnten unsere Landstreitkräfte Triest sichern. Zugleich konnten wir einen Einfall italienischer Truppen in Griechenland verhindern. Mit unseren neu ausgerüsteten Seestreitkräften hoffen wir nun, die Gefahr weiterer Schläge Italiens auf Dauer verhindern zu können. Insgesamt werden wir all unsere Kräfte gen Westen verlagern. Wo sich unsere Truppenstellungen berühren, erscheint uns ein gemeinsames Vorgehen sinnvoll. Laßt uns wissen, welche Maßnahmen aus Eurer Sicht am klügsten erscheinen, da Eure Aufklärung in dieser Region der unseren überlegen. Der Sultan |
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Frühling, 1905: @Sultan Der Brite ist vor Moskau gescheitert, wie so mancher größenwahnsinnige Herrscher vor ihm. Überhaupt sind meine beiden Vettern schlecht beraten, den russischen Bären zu reizen. |
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Frühling, 1905: Das kommende wird zeigen, ob meine Vettern den Frieden gewählt haben. | |
Frühling, 1905: Dem Zaren Wir zweifelten keinen Augenblick, dass Eure Truppen jederzeit in der Lage sind Eure Lande vor Feinden zu schützen. Jedoch erscheint es uns klüger, den Krieg zu Feind zu tragen, auf dass nicht Euer unschuldiges Volk und den unvermeidlichen Folgen der Kampfeshandlungen zu leiden hat. Unsere nunmehr erprobten Kräfte stünden zur Entlastung bereit. Der Sultan |
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Frühling, 1905: Tragen wir den Frieden in die Welt | |
Frühling, 1905: @Kaiser Wilhelm: Wie steht es um dich? | |
Frühling, 1905: @Italien: Kannst du berichten wie es im Mittelmeer aussieht? |