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Herbst, 1902: Dem Deutschen Reich Wir pflegen friedliche Beziehungen mit all unseren Nachbarn und hoffen diese auch in Zukunft zu erhalten. Gibt es doch in diesen Tagen andernorts genügend Probleme. So erreichen uns erschreckend Nachrichten aus Österreich. Dort herrschen offener Aufruhr. Marodierende Banden ziehen über die Straßen . Selbsterklärte Herrscher drangsalieren die Bevölkerung. Wir sehen es als unsere Aufgabe dort die Ordnung wieder herzustellen ,um das dortige Volk zu schützen und den Frieden zu wahren. Alle benachbarten Staaten sind aufgerufen uns bei dieser ehrbaren Aufgabe zu unterstützen |
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Herbst, 1902: Dem Zaren: Wäret ihr bereit unsere Bemühungen in Österreich den Frieden wieder herzustellen zu unterstützen ? Wir würden diesen Herbst versuchen Triest zu befreien. Im kommenden Jahr würden wir dann Eure Truppen bei der Befreiung Wiens unterstützen. |
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Herbst, 1902: An Italien Auch an euch die Frage, ob sich Eure Truppen an einem Einsatz zur Befriedigung der Region Triest beteiligen würden. Wenn ja, in welcher Weise ? Mit Bedauern vernehmen wir, dass ihr im Westen in Kämpfe verstrickt seid und bieten selbstverständlich unsere Hilfe an In Freundschaft Der Sultan |
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Herbst, 1902: @Hohe Pforte Ein befriedetes Österreich ist in unser aller Interesse @Vetter aus Berlin Die Form Eurer "Bitte" verbietet eine ernsthafte Beschäftigung mit selbiger. |
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Herbst, 1902: An den Sultan. Wir könnten euren Truppen nach Triest helfen, allerdings müsstet uns ankündigen, von wo aus die Bewegung stattfinden wird. | |
Herbst, 1902: @Fra und GB. Angesichts des Verbündeten Trios im Osten, stelle ich mir die Frage ob wir unsere Differenzen nicht ablegen sollten und uns gemeinsam der Bedrohung aus Osteuropa entgegen stellen sollten. |
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Herbst, 1902: Denn sobald ÖU gefallen ist, sind wir beide dran Fra .... und GB alleine wird nur kurzzeitig länger überleben | |
Herbst, 1902: Nun,, wir sind für Vorschläge offen. | |
Herbst, 1902: Auch wenn ich denke dass der Osmane sich nicht an den Frieden mit Italien halten wird, bin ich offen dafür den Konflikt mit Frankreich zu beenden. Taten sagen aber mehr als Worte @ Frankreich | |
Herbst, 1902: Gut, gegenseitige Angriffe werden unmittelbar eingestellt, wir verlassen London im Frühjahr kommenden Jahres. | |
Herbst, 1902: GB? | |
Herbst, 1902: Von meiner Seite aus ist das ein guter Vorschlag | |
Herbst, 1902: Vereinbarung mit dem deutschen Reich bestätigen wir gerne. | |
Herbst, 1902: Ab jetzt ja ;) | |
Herbst, 1902: Gut, gegenseitige Angriffe werden unmittelbar eingestellt, wir verlassen London im Frühjahr kommenden Jahres. | |
Herbst, 1902: An Italien Wir bedauern zutiefst, dass es uns wegen der Kürze der Zeit nicht möglich war, die Aktionen unserer Einheiten besser zu koordinieren. Um jedoch eben keine Zeit zu verlieren, gaben wir Befehl schnellstmöglich weitere Einheiten gen Triest zu führen. Nun vernehmen wir mit großer Besorgnis die kriegstreiberische Hetzreden der westlichen Mächte. So ihr es also wünscht, sind wir gerne bereit oben genannte Einheiten umzuleiten, auf dass sie Euch und den Euren beistehen. In Freundschaft Der Sultan |
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Herbst, 1902: Dem Zaren Mit Entsetzen hören wir die kriegslüsternen und verleumderischen Verlautbarungen Deutschlands und Frankreichs. Empörend, ja geradezu grotesk werden unsere Mühen den Frieden auf dem Balkan zu wahren, umgedeutet und sollen gar als Grund dienen uns zu überfallen. Wir hoffen inständig, dass die freien Völker von Italien und England nicht auf die allzu offensichtliche Propaganda hereinfallen. Wisset, dass wir für die Dauer eines wahrscheinlichen Konflikts an Eurer Seite stehen werden. Aufgrund Eures wohl besseren Überblicks über mögliche gefährdete Regionen, würden wir Eurem Rat in Sachen Truppen- Verlagerungen folgen Der Sultan |
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Frühling, 1903: @Fra .... die deutschen Truppen an der Westgrenze werden jetzt zurückgenommen. Auf ein erfolgreiches Bündnis. @GB wie sieht es denn in Finnland und St. Petersburg aus? |
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Frühling, 1903: Finnland ist frei, in St. Petersburg steht eine russische Armee | |
Frühling, 1903: Danke für die Info | |
Frühling, 1903: @Hohe Pforte Eine Entmilitarisierung des Schwarzen Meeres würde Truppen für die Verteidigung gegen den aggressiven Westen freistellen. |
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Frühling, 1903: @Fra. Das DR könnte eine Armee zur Unterstützung des Italienfeldzugs bereitstellen | |
Frühling, 1903: Dem Zaren Dem stimmen wir von ganzem Herzen zu |
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Frühling, 1903: @ OR auf welche unsere Depeschen genau bezieht ihr euch? Nicht wir, sondern ihr legt die Axt an die europäische Idee. @ DR wir sind erfreut, dies zu hören. |
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Frühling, 1903: An Italien Aufgrund der offen ausgestoßenen Drohungen gegen Euch, halten wir es für DRINGEND geboten die Pässe und Gebirgszüge in Tirol zu sichern. Zu diesem Zweck würde wir unsere am nächsten stehenden Einheiten dorthin beordern. Entscheidet ihr selbst, wie die Euren diese Maßnahme am besten flankieren können. In Frieden und Freundschaft |
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Frühling, 1903: An Frankreich Haben Eure Truppen nicht jüngst London verwüstet ? Und verhandelt nun offen über einen Feldzug wider Italien ? Euer Versuch nun uns als Aggressoren zu verleumden scheint uns unter diesen Umständen denn mehr als nur scheinheilig. Sicher werden wir nicht die Stärke der italienischen Verteidigung gegen die kriegslüsternen französischen Horden schwächen. Dies wäre nicht nur ehrlos, sondern auch noch unklug. |
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Frühling, 1903: @ OR .... die Unkenntnis der Situation sei euch aufgrund des Nebels verziehen. Fra hat nicht London verwüstet sondern im Gegenteil, dringrnd benötigte Versorgungsgüter gebracht. |
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Frühling, 1903: @Ita.... Osmanische Truppen in Tirol.... und auf dem Balkan. .. euch ist klar was das heisst? | |
Frühling, 1903: Das heisst, dass die Kultur sich ausbreitet. Friedliche Kaffeehäuser für alle! | |
Frühling, 1903: @GB... in Nordmeer und der Barentsee sind sehr ertragreiche Fischgründe verfügbar. Da sich dort eure und unsere Fischfangflotten vermehrt der russischen Aggressiion gegenüber sehen, würde es das DR begrüssen wenn die Grand Fleet zum Schutz selbiger in diese Gewässer einläuft |