Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Frühling, 1901: Hallo zusammen :) | |
Frühling, 1901: Liebe(s) Grüße aus Moskau | |
Frühling, 1901: Good afternoon! | |
Frühling, 1901: Hallo zusammen :) | |
Frühling, 1901: Und täglich grüßt das Murmeltier! | |
Herbst, 1901: Good afternoon! | |
Herbst, 1901: Sollte Italien bis 5 min vor Ablauf der Zeit nicht gezogen haben, werde ich meine Züge auch nicht machen und sehe das Game als beendet an. 2 min vor Ende zu ziehen ist mehr (spielmechanischer) Täuschungsversuch als Taktik, somit sind jedwede Planungen und Absprachen nichtig! 48h sind ne Menge Zeit, wenn man ernsthaft spielen will! |
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Herbst, 1901: Wenn das jemand anders sieht, ich lass mich gern auf eine Diskussion ein. | |
Herbst, 1901: Wenn das jemand in Runde 5 macht, von mir aus, da ist vieles schon offenbart, dann is das Innenhof ärgerlich, kommt aber einer Kapitulation gleich.. Aber in der 2.Runde muss man mMn davon ausgehen, dass man es einfach vergessen hat. Und damit wäre direkt das ganze Spielgeschehen aus dem Gleichgewicht. Ohne das man selbst Einfluss drauf nehmen kann. |
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Herbst, 1901: Vielen Dank fürs ziehen! | |
Herbst, 1901: Also ich sehe ehrlich gesagt nirgendwo einen Verstoß gegen irgendwelche Regeln. | |
Herbst, 1901: Macht sich da jemand, der direkt mit vollem Einsatz intrigiert und Absprachen bricht, Sorgen, dass seine Pläne nicht vollends aufgehen könnten? Die Entscheidung, Züge zu machen oder nicht, kann und darf jeder selbst fällen. Die Rundenzeit ist auf 48h Stunden festgesetzt. Diplomatisch ist alles erlaubt. | |
Herbst, 1901: Und ingame: Freie Völker Europas. Ein machtgieriger Intrigant in Moskau droht über ganz Europa hinwegzufegen. Hetzend, lügend und betrügend kennt sein Expansionsdrang keine Schranken. Glaubt ihm kein Wort mehr oder geht unter wie das arme Österreich. Sollten sich noch mutige Herrscher finden, die bereit sind dem Aggressor entschieden entgegenzutreten, so erwarten wir Eure Boten. Unsere verbliebenen Kräfte, werden einzig und alleine eingesetzt, um Russland zu schaden. Hochachtungsvoll doch voller Trauer Franz Joseph von Österreich |
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Herbst, 1901: Ich sags mal so: für mich hatte es den Eindruck als ob jemand seinen Zug verpennt - lag aber vielleicht auch daran, dass derjenige sich zumindest bei mir nicht gemeldet hat - im Nachhinein, natürlich ein Denkfehler, wenn derjenige mit anderen Parteien im Kontakt stand. Und ja - ich hätte bei einem Nichtziehen, an dieser Stelle niemanden unnötig ans Bein pissen wollen! |
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Herbst, 1901: Offtopic: Der Russe beschwert sich über langsame Züge...ist jetzt aber der letzte der noch nicht "Fertig" geklickt hat... | |
Herbst, 1901: Der Russe beschwerte sich, das jemand kein Lebenszeichen von sich gibt (2 rote Ausrufezeichen) und scheinbar vergisst zu ziehen (in der 2.Runde, wo alles erst losgeht...) Er hat nichts dagegen, dass 48h lang 1 grauer haken zu sehen ist, das heißt nämlich ja nur, dass da vllt noch verhandelt wird. Oooder das man mal 48h Ruhe haben möchte, was durchaus auch legitim ist und schon immer war. |
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Frühling, 1902: Stimmung!!! | |
Frühling, 1902: Herrscher Europas, ein letztes Mal wende ich mich an Euch alle, mit einer offensichtlichen Ausnahme. Wenn ihr jetzt nicht zusammensteht, wird niemand mehr Russland aufhalten. Wie kurzsichtig kann man sein, zu glauben, ihr wäret nicht der nächste oder übernächste, nachdem er Österreich ganz eingenommen hat. Noch seid ihr stark genug, diesen Aggressor aufzuhalten, aber wenn ihr glaubt, Eure kleinlichen Gewinne aus dieser Situation ziehen zu können, werdet ihr schon bald die Wahrheit meiner Worte erkennen. Wer glaubt mit einem skrupellosen Verräter Vereinbarungen schließen zu können, wird schon sehen, was er davon hat. Mein Angebot steht noch immer. Wer auch immer bereit ist Russland entgegen zu treten, hat meine volle Unterstützung. |
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Frühling, 1902: Geschätzter Franz Joseph, Versteht dies bitte nicht als Entschuldigung für meinen Verrat, sondern seht es als Chance um aus euren Fehlern zu lernen. Gelegenheit macht Diebe und wer unbedingt schnell viel will, verliert unter Umständen alles. Dies bezieht sich allerdings nicht auf meine aktuelle Position, ich gab euch Hinweise, welche Truppenbefehle für uns beide hätten nützlich werden können, aber ihr wolltet mit dem Kopf durch die griechische Wand. Wie lang soll denn auf dem Balkan Krieg herrschen? Bis der Westen in Stellung ist? Nein danke, dass macht die russische Armee und das Volk nicht mit... Habt Dank für eine Möglichkeit, den Mangel an freien Ländern, die es im 'friedlichen, geeinigten' Westen zu Hauf gibt, mit euren Ländereien zu erweitern. Zar Ivar I An dieser Stelle danke ich nochmals Deutschland für das großzügige Geschenk! Ihr habt oder besser hattet, etwas gut bei mir. Euer Geschenk ist schon in eurem Taubenschlag, ich hoffe ihr wisst es zu nutzen! Es scheint vielseitig einsetzbar! |
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Frühling, 1902: Werter Ivar, ich kann Euch nur wünschen, dass ihr an Eurer Dreistigkeit und Euren Lügen erstickt. Von langer Hand geplante Intrigen als Gelegenheit zu bezeichnen ist schon frech. Von welchen Hinweisen zu "Truppenbefehlen die uns beiden hätten nützen können" redet ihr? Eure Schoßhündchen haben ganze Arbeit geleistet und ihr wart nicht umsonst so nervös. Ohne deren Handlungen hättet ihr Euch niemals getraut schon jetzt so offen Euer wahres Gesicht zu zeigen. Erspart uns allen bitte Euren Schleim, er widert mich an. Sollten sich wider Erwarten Eure Schoßtiere noch eines besseren besinnen, werdet ihr noch immer untergehen getreu Eurer Aussage "wer unbedingt schnell viel will". Aber ich fürchte, diesen Mut werden sie nicht aufbringen. Möglicherweise habt ihr also leider genau richtig gehandelt: mutig und skrupellos. Ihr habt im Gegensatz zu Euren Schoßtieren meine "leidende" Anerkennung |
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Frühling, 1902: Vielen Dank für die Blumen! Ein einfacher Zug nach Budapest aus Triest, war einer meiner Vorschläge und unsere Pläne wären noch auf und nicht unter dem Tisch. Und ihr hättet 4 statt 3 Armeen. Aber ihr wolltet ja 5. Übrigens wäre Italien dann auch nicht leer ausgegangen. Wobei ich ja fest damit rechnete, dass er sich Tunis nimmt. Ich habe euch natürlich am Ende angelogen als ich festgestellt habe, dass ihr wirklich alles auf eine Karte setzen wolltet. Aber nochmal... es tut mir nicht leid. Zu eurer Verteidigung... Österreich hat einen schweren Stand. Und die Umstände waren alle gegen euch. Wir sehen uns in Wien! |
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Frühling, 1902: Da schlägt die Frechheit doch vollends zu. Von Triest nach Budapest und ich wäre jetzt auf 2 Versorgungszentren werter Intrigant. Und wenn euer werter Osmane nicht "wie befohlen" Griechenland "verteidigt" hätte, wäre Euer Verrat noch immer fatal gewesen... Wäre, hätte, könnte... | |
Frühling, 1902: ... nachlesen... Nachdenken... Verstehen....Ihr habt Unrecht! | |
Frühling, 1902: Also Triest > budapest 1)Möglichkeit: ihr versteht das ich euch nicht ins leere laufen lasse, Weil ich nicht den italiener stärken will. Ich bot an galazien > budapest 2) Möglichkeit: ihr blockiert euch selbst aus serbien und gebt euch mit 4 depots zufrieden Ich wusste nichts von Italiener... Was globale chat verrät. Warum sollte ich (1) nicht ernst meinen? 3)Vertrauen ist gut, Kontrolle erlangen besser! |
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Frühling, 1902: Da ihr so energisch seid, könnte man es tatsächlich Ernst nehmen. Euch ist schon klar, dass ihr statt Budapest auch Wien einnehmen könnt, dann nimmt der Italiener noch Triest ein und ich bin - falls das möglich ist - noch mehr am Ende. Hätte der Italiener nicht den "unsinnigen" Zug nach Griechenland gemacht, durch den er ebenfalls schwächer da steht und hätte "Euer Osmane" diesen Zug nicht unterstützt, ist Euch doch sehr wohl bewusst, dass Eure Situation dann eine völlig andere gewesen wäre. Und Vorwürfe von einer Nation, die gerade 3 Depots erobert hat und davon eines von einer anderen Nation, man wäre "gierig" oder hätte "zufrieden sein sollen" ... Bewundernswerte Dreistigkeit. Und "Euer" Osmane hat Euch im schwarzen Meer wohl auch nicht vertraut... DAS ist ein Zug, den niemand mit gesundem Menschenverstand zulässt. Im Tierreich nennt man das wohl "auf den Rücken legen und die Kehle entblößen". Seine lächerlichen Beteuerungen sind ungefähr so glaubhaft wie Eure... Genießt den Moment Eures Erfolges und behaltet Eure Ratschläge für Euch. |
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Frühling, 1902: Keine Sorge, ich werde jetzt auch hintergangen! | |
Herbst, 1902: In einer osmanischen Gazette aus dem Frühling 1902 steht : Hört zu und frohlocket! Endlich hat das Russische Reich mit Zar Ivar I. einen würdigen Anführer gefunden. Sein Mut und seine Entschlossenheit haben Europa in Staunen versetzt. Innerhalb eines Jahres hat er sein Herrschaftsgebiet verdoppelt und ist wohl endlich der Auserwählte, der ganz Europa unter sich einen und ewigen Frieden unter allen Bewohnern Europas bringen wird. Es macht das Osmanische Reich stolz, im Schatten des großen Imperators zu stehen und einfach zu existieren. Lang Lebe Zar Ivar I., dass er uns in das goldene Zeitalter führt! |
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Herbst, 1902: Ähm, kann es sein, dass die Herren Zar und Kaiser, versehentlich ihre diplomatische Korrespondenz in den falschen Postordner gelegt haben? Das ist ja ganz amüsant das Geplänkel, es erschwert mir allerdings etwas, die interessanten Artikel in den "Global News" zu finden... | |
Herbst, 1902: An eure Stelle wäre ich froh für die Ablenkung und würde die Klappe halten, sonst fällt dem ein oder anderen noch auf, dass euer Reich unbedroht zu einer viel größeren Gefahr heranwächst. |