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Herbst, 1904: Wir haben Norwegen befreit. Seine Bürger bejubeln ihre deutschen Befreier und singen Lobeslieber auf Kaiser Wilhelm. | |
Herbst, 1905: Der Frieden zwischen Österreich und dem Osmanischen Reich ist zerbrochen. Die Osmanischen Truppen fliehen Richtung Heimat. | |
Herbst, 1905: Zuhause ist es doch immer noch am schönsten | |
Herbst, 1905: Marseilles atmet wieder auf, aber weiterhin sind marodierende römische Truppen unterwegs. | |
Herbst, 1905: Jetzt atmen Marseille und Brest wieder auf, keine Schnecken und Froschschenkel mehr auf dem Teller, kein verschimmelter Käse auf Baguette..... endlich beste italienische Küche. | |
Herbst, 1905: Der Engländer wurde aus St. Petersburg vertrieben. Ob sie deutschen Besatzungstruppen ein Gewinn sind wird sich im Laufe der Zeit Zeigen. |
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Herbst, 1905: Die von den Briten eingeführte Tea-Time in St. Petersburg wird seit heute durch die Bierzeit abgelöst. Bierzeit ist von 0 bis 24 Uhr. | |
Frühling, 1906: Die russischen Trunkenbolde ziehen wieder Richtung Oktoberfest:-) | |
Herbst, 1906: Stillstand bedeutet Frostbeulen! | |
Herbst, 1906: Hallo mein britischer Freund. Wie sieht es bei dir aus? Das DR steht im Kanal und attackiert deine Insel. | |
Herbst, 1906: ? Das hatte ich vergessen |
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Herbst, 1906: Mal bitte ein Lagebericht von allen Seiten. Österreich kämpft weiter verbittert im Süden. Das Deutsche Reich steht in Warschau und Moskau, und im Kanal wie der Italiener sagt. | |
Herbst, 1906: Frankreich ist bald, durch deutsche und italienische Truppen aufgeteilt. Die deutschen Truppen stehen in der Piecardie und im Kanal. F wurde auf die Linie Paris und Burgund eingeschrumpft. GB scheint in die Defensive gedrängt. | |
Herbst, 1906: ÖU steht in Wien, Galizien, Ukraine, Rumänien und Sewastopol Deutschland in München, Preußen, Warschau, Moskau und St. Petersburg |
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Herbst, 1907: Der deutsche Kaiser ist erschüttert über den feigen und verräterischen Angriff seiner österreichischen Brüder. | |
Herbst, 1907: Möge der deutsche Kaiser Paris vor den südländischen Horden retten. | |
Herbst, 1907: Soeben gingen österreichische Truppen in die Offensive gegen das übermächtige Deutsche Reich, welches ganz Europa bedroht. Alleine können wir diesen Krieg aber nicht gewinnen. Deshalb bitten wir Italien uns beizustehen. | |
Herbst, 1907: Italien ist dabei. Das wird schwer genug. |
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Herbst, 1907: Die deutschen Armeen sind reine Friedenstruppen. In allen befreiten Gebieten jubeln die Menschen Ihrem Befreier Wilhelm II. zu. In Berlin besteht keinerlei Interesse an einer Unterwerfung Europas. Die einzigen Aggressoren die man ausmachen konnte sind marodierende österreichische Soldaten die Moskau verwüstet und in Brand gesteckt haben. | |
Herbst, 1907: England widerspricht diesen Behauptungen Deutschlands. Deutsche Truppen sind in London und Edinburgh eingefallen, marodierend und Brandschatzend. | |
Herbst, 1907: Die Soldaten haben lediglich Lagerfeuer für die frierende Bevölkerung entzündet. | |
Herbst, 1907: Lagebericht: Keine Änderungen an der Front. Moskau konnte gehalten werden. Deutsche Armeen in St. Petersburg, Livland, Warschau, Schlesien und Böhmen. Also überall :-) |
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Herbst, 1907: Auf Wiedersehen F und GB. Kanal, London, Piecardie , Paris, München ebenfalls deutsch besetzt |
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Herbst, 1907: Diese Gebiete sind nicht besetzt. Wir sind mit Erlaubnis der dortigen Bevölkerung dort. | |
Herbst, 1907: Gibt es eigentlich noch den Osmanen? Falls ja, bitte melde dich Osmane ;) | |
Frühling, 1908: Entschuldige.... die dortigen Salzbauern arbeiten freiwillig 20h am Tag ohne Lohn für die deutschen Freunde, die so gütig waren ihre Länder mit ihrer dauerhaften Anwesenheit zu beglücken. So besser? ;-). |
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Frühling, 1908: ja, sehr viel besser | |
Herbst, 1908: Der Kaiser wünscht für Deutschland einen Platz an der Sonne. Aber er wäre durchaus bereit diesen Platz mit einer anderen Nation zu teilen, falls sich ein Herrscher findet der willens wäre. | |
Herbst, 1908: Bei einem WTA? | |
Herbst, 1908: Dem Kaiser dünkt, dass ein Remis zwischen zwei gleichstarken Nationen eine Option wäre. |