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Frühling, 1901: Die Grande Nation grüßt Europa und wünscht sich ein verläßliches friedliches Miteinander | |
Frühling, 1901: Lang lebe der Emir! | |
Frühling, 1901: Das Empire lässt den Völkern Europas seine Grüße übermitteln, und hofft das bald wieder Frieden und geordnetere Verhältnisse einkehren auf dem Kontinent | |
Frühling, 1901: Wir bitten höflichst darum keine Bewegungen an unsere Grenzen durchzuführen (Preußen, Schlesien, Böhmen, Tirol, Burgund). Wir müssten dies sonst als kriegerischen Akt betrachten. | |
Frühling, 1901: Grüße an alle Herrscher in Europa. | |
Frühling, 1901: @ Italien: Sehen wir genauso. | |
Herbst, 1901: Grüße an den Emir. Können wir uns auf ein Stillhalteabkommen verständigen? Ich würde gerne die ununterbrochenen Angriffe Russlands unterbinden. | |
Frühling, 1902: Mein guter Freund in Wien, der NAP ist bestätigt. So sei es! Wohlan, der Emir. | |
Frühling, 1902: Wir danken dem Emir für seine Zusage. | |
Frühling, 1902: Die Grande Nation schlägt dem deutschen Kaiser einen NAP vor unter Beibehaltung der jetzigen Grenzen | |
Frühling, 1902: Da sich Frankreich und DR anscheinend Verbünden und damit das Glorreiche GB bedrohen, bietet Italien dem Empire seine Unterstützung an wenn es möchte. | |
Frühling, 1902: Das Empire bedankt sich bei Italien, und sichert ihm, sobald möglich, Unterstützung zu | |
Frühling, 1902: Deutschland nimmt gerne den NAP mit Frankreich an | |
Frühling, 1902: Wir sind abe4 schwer erschüttert über die Aggression Italiens und Englands uns gegenüber | |
Frühling, 1902: Der Zar sichert demjenigen der ihn in Schweden unterstützt seine spätere Unterstützung in der Nordsee zu. | |
Frühling, 1902: Das italienische Volk hat nichts von Aggression gegenüber dem DR gesagt, lediglich GB Unterstützung im Falle einer Aggression gegenüber dem Empire zugesichert. Ein NAP zwischen DR und F hingegen ermöglicht F Freiheit im Rücken bei einem Angriff auf GB oder Italien. |
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Frühling, 1902: Wie ist denn die Lage im Schwarzen Meer verehrter Emir? | |
Frühling, 1902: Wir bitten das Empire dem restlichen Europa, einen kurzen Überblick über die Verteilung der VZ zu geben. | |
Frühling, 1902: Nun, das schwarze Meer ist aktuell frei, die Flotte des Zaren liegt in Sewastopol. | |
Frühling, 1902: Vielen Dank an den Deutschen Kaiser. Der dreiste britische Versuch in Belgien auf dem Kontinent Fuß zu fassen und die aggressive Verlegung der italienischen Armee nach Piemont unterstreichen das agressive Verhalten beider Länder und legitimieren das friedliche deutsch-französische Nichtangriffsbündnis |
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Frühling, 1902: Der letzte bitte auf Fertig klicken. | |
Herbst, 1902: Danke | |
Herbst, 1902: Deutschland verurteilt die versuchte Besetzung Galiziens durch Russland und beglückwünscht den Kaiser Österreich-Ungarns zur erfolgreichen Abwehr der Invasoren | |
Herbst, 1902: Wie ist denn die Lage in den Gewässern um die britischen Inseln? | |
Herbst, 1902: Was machen denn die deutschen Truppen in Schlesien? | |
Herbst, 1902: Vermutlich das gleiche was eure Truppen in Galizien wollten: Verhindern dass sich der Zar auf unser Territorium bewegt. | |
Herbst, 1902: Der Zar musste eine zusätzliche Flottenbewegung des Deutschen Reiches in die Ostsee bemerken. Eine Zusammenarbeit mit England gegen die Deutsche Bedrohung erscheint uns angebracht. |
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Herbst, 1902: Die Ostsee gehört eindeutig zu den deutschen Hoheitsgewässern. Wir bitten unseren Cousin, den britischen König, nicht auf vergiftete Angebote unseres russischen Cousins einzugehen. | |
Herbst, 1902: Verehrtes England. Könnt Ihr einen Bericht über die Lage in der Nordsee und Benelux geben, damit wir die Gesamtsituation besser einschätzen können? | |
Herbst, 1902: Nordsee und Nordmeer sind weiterhin unter der Kontrolle des Empires, Der Kanal ist umkämpft, und Petersburg ist an mich gefallen. Belgien ächzt unter dem Joch Frankreichs, und Dänemark und Holland sind in Kontrolle Deutschlands |