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| Frühling, 1914: Hallo, bei der Gibraltar-Variante ergeben sich neue Möglichkeiten für ein Bündnis zwischen uns. Was hälst du von einer Zusammenarbeit? Bulgarien, Rumänien und Sewastopol klingen doch dürfen Anfang nicht schlecht, oder? |
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| Frühling, 1914: Ich nehme alle drei. Bitte schnellstmöglich nach Paris liefern. | |
| Frühling, 1914: Oh, da habe ich wohl die Tasten verwechselt. Man sollte nicht zu viel mit dem Handy spielen. Aber davon abgesehen, weißt du schon mit wem du zusammen spielst und gegen wen du ziehst? Lässt du GB nach Gibraltar? |
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| Frühling, 1914: Ich kam noch nicht dazu mich mit GB und D auseinanderzusetzen. Mir fehlt einfach grade die Zeit Angebote zu verfassen. Ich hole das morgen nach. ;) | |
| Frühling, 1914: Moskau wünscht allen ein friedliches und Besinnliches Weihnachtsfest. Der Zar muss wieder in die Küche das Essen für heute Abend herrichten ^^ |
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| Frühling, 1914: Ich wünsche Euch frohe Weihnachten. Ein typisch österreichisches Geschenk habe ich ja schon gemacht... :) ;) | |
| Frühling, 1914: Eildepesche: Der deutsche Reichskanzler, Bernhard Fürst von Bülow, zieht sich von heute Abend bis Morgen im Laufe des Tages auf seinen Gutshof zur Weihnachtsfeier im Kreise seiner Familie zurück. | |
| Frühling, 1914: Frohe Weihnachten all euch autoritären Herrschern vom französischen Volk! ;) | |
| Frühling, 1914: GB wünscht ebenfalls schöne Feiertage | |
| Herbst, 1914: Der neue Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg wünscht im Namen des deutschen Volkes allen - vor Allem den besetzten - Völkern das Erleben eines noch friedvollen Sommers. | |
| Herbst, 1914: Meine besondere guten Wünsche gelten dem doch so verwandten dänischen Volke - in der Hoffnung auf ein gedeihliches Miteinander im Norden Mitteleuropas. Wir versprechen Ihnen eine freundliche gemeinsame wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit und eine weitmögliche Selbstverwaltung. | |
| Herbst, 1915: Gilt das auch für Österreich? Wir würden uns den deutschen reich gerne anschließen. | |
| Herbst, 1915: Die Grande Nation verurteilt die italienische Hinterlist, die das Wohl Europas und das des Königreichs Italien selbst einem kurzfristigen Opportunismus unterordnet. Da wir denken, dass weder Italienern noch Franzosen Fez oder Ushanka sonderlich gut steht, bitten wir inständig darum, dass die Einheiten, die Montenegro und Triest bedrohen, einen anderen Kurs einschlagen. | |
| Herbst, 1915: Bringt bitte Croissants und Cidre mit. Es gibt Sachertorte und Wiener Melange. | |
| Herbst, 1915: Frohes neues allen Mitspielern hier darf ich auch Kaviar mitbringen im tausch gegen ein gutes Wiener Schnitzel?? |
