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Herbst, 1914: @Deutschland Welche Interessen werden an der Westgrenze verfolgt? |
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Herbst, 1914: @ Italien Gibt es schon Regelungen für das Mittelmeer? |
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Herbst, 1914: @ Frankreich, keine Handlungen die Ihr als Feindseligkeit bezeichnen müsstet | |
Herbst, 1914: @Russland: wir begrüßen es dass die russische Armee nach Schlesien gezogen ist, und werten dies als Zeichen der Freundschaft zwischen unseren Völkern | |
Herbst, 1914: @Russland, seid gegrüsst edler Zar, der Vormarsch deiner mächtigen Truppen nach Schlesien macht das deutsche Reich ein wenig stutzig. Unbegründet? | |
Herbst, 1914: Bestimmt.... | |
Herbst, 1914: Das dreiste Vorgehen der italienischen Streitkräfte gg. Meinen Österreichischen Nachbarn, mit dem Einzug in Tirol, verurteilt der osmanische Generalstab aufs schärfste. | |
Herbst, 1914: @Frankreich: An Gibraltar besteht Interesse, allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt. | |
Herbst, 1914: @UK Schweden wird in russischer Hand bleiben. @Deutschland Wir hielten Böhmen für die aggressivere Variante und haben uns daher für Schlesien entschieden. Wenn es euch nervös macht: Wir werden über Preußen nach Norden ziehen, da der britischen Krone eine Aufteilung Skandinaviens wohl nicht genug ist. @ÖU Gut. Wir hegen keinerlei feindliche Gefühle gegenüber unseren südlichen Nachbarn. |
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Herbst, 1914: Hört hört | |
Herbst, 1914: Wir freuen uns über die moralische Unterstützung seitens der Türkei bezüglich des Einmarsches in Tirol | |
Herbst, 1914: @Russland, ich würde es begrüssen wenn ihr aus solidarischen Gründen den Weg über Preussen anfragt, wenn auch dort keine deutschen Truppen stehen ist es doch deutsches Hoheitsgebiet! |
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Frühling, 1915: Was gedenkt Frankreich mit seinen Flotten zu tun? Die englische Admiralität ist ein wenig besorgt. | |
Frühling, 1915: @DR: England steht Euch zur Seite gegen die Aggressionen vom Zaren. | |
Frühling, 1915: Es bestehen keinerlei Agressionen. Wir ziehen uns aus dem Deutschen Reich zurück nach Warschau. | |
Frühling, 1915: Es bestehen keinerlei Agressionen. Wir ziehen uns aus dem Deutschen Reich zurück nach Warschau. | |
Frühling, 1915: Das wollte ich nicht zweimal schicken, Verzeihung | |
Frühling, 1915: @England, ich freue mich sehr über diese Allianz! | |
Frühling, 1915: @ÖU das ist doch selbstverständlich das man mit seinen direkten Nachbarn ein gutes Verhältnis pflegt, das gilt natürlich auch für Russland. Wohlan ihr Herrscher des Balkan der ungarischen Steppe sowie den weiten Sibiriens auf dem Weg zu Ruhm und Ehre steht euch der Sultan und seine Wesire zur Seite |
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Frühling, 1915: @GB Keine Sorge. Eine Flotte in Brest dient nicht der Gefährdung des Bündnisses. |
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Frühling, 1915: Auch, wenn wir ein englisch-deutsches Bündnis mit Sorge sehen. | |
Frühling, 1915: @Frankreich: Keine Sorge. England wird nicht gegen Frankreich vorgehen. | |
Frühling, 1915: Da schliesse ich mich an | |
Frühling, 1915: @ Heeres Führer Frankreich, vielleicht sind die durchaus anspruchsvollen strategischen Gedanken noch heute angeschlossen, dies würde alle freuen ;-) | |
Frühling, 1915: Abgeschlossen | |
Frühling, 1915: Gerne doch... | |
Herbst, 1915: @Frankreich: Die Flottenbewegungen der französischen Marine machen mir sehr große Sorgen. Ich kann nur wiederholen, dass England loyal zur Grande Nation steht. | |
Herbst, 1915: @England, ich möchte um Unterstützung bitten gegen die wilden Horden vom Zaren, vielleicht wäre eine Flotte in der Ostsee die passende Antwort? |
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Herbst, 1915: Wilde Horden? Wir haben uns wie versprochen zurückgezogen! Betreibt das Deutsche Reich Rufmord als Außenpolitik? | |
Herbst, 1915: @DR: Leider kann ich nicht in die Ostsee ziehen, aber genug Truppen werden im Norden gebunden, so das ein Vorstoß vom DR nach Osten möglich sein sollte. |