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Frühling, 1904: Danke. Ziehe aus dem Kanal wieder ab, auf Vertrauensbasis. | |
Frühling, 1904: Irische See bewegt sich ebenfalls nicht | |
Frühling, 1904: Ich ebgrüße das neu gefundene Vertrauen unserer Nationen. | |
Herbst, 1904: Frankreich braucht sich keine Sorgen um seine Kolonie Tunesien machen! Ein Besuch des Tyrrenischen Meeres durch französische Schiffe sehe ich aber sehr Krietisch und bitte Fes nicht zu befahren! |
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Herbst, 1904: Dank dem französischem Generalstab für die Kooperation. Leider hat Rus die kurze schwächephase ausgenutzt | |
Herbst, 1904: Frankreich bietet der britischen Admiralität seine uneingeschränkte Kooperation an der Westfront. | |
Herbst, 1904: Die französische Heeresleitung sollte vor allen weniger Wein und mehr Kaffee trinken. | |
Herbst, 1904: Die französische Heeresleitung ist von einer Zugzeit von 16 Stunden zutiefst verwirrt. | |
Herbst, 1904: :-))))) | |
Herbst, 1904: Eventuell sollte die Französische Heeresleitung dann darüber nachdenken seine Truppen und Provinzen unter das Oberkommando des Deutschen Armee Korps zu stellen. Andernfalls bedroht eine Horde von Bolschewiken die Französische Lebensart voller Wein, Weib und Gesang. | |
Herbst, 1904: Lieber ein Bolschewik auf der Avenue des Champs-Élysées als ein ungehobelter Piefke. | |
Herbst, 1904: Wenn die Französische Heeresleitung sich zu einem Entschluss durchringen könnte was sie mit ihren versprengten Truppen anfangen will werden sich die Piefkes sehr darum bemühen die Französische Weinkultur durch eine Bier Kultur zu ersetzen. Dann gibt es auch endlich nahrhaften Sauerkraut und nicht nur diese ollen Froschschenkel. |
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Herbst, 1904: Ich stelle mit sofortieger Wirkung ALLE Angriffe gegen I und ÖU ein und biete ein BND für ALLE gegen die Gefahr die aus dem Osten auf uns kommt an! Retten wir Europa! |
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Herbst, 1904: An I: Ich werde dein Land reumen | |
Herbst, 1904: Mehr Europa zu denken, mehr Europa zu gestalten – dazu sind wir gerade heute wieder aufgerufen. Denn nur indem wir Ängste überwinden, werden wir unserer Verantwortung für Europa gerecht. | |
Herbst, 1904: Angela? | |
Herbst, 1904: Joachim Gauck | |
Herbst, 1904: Beide aus dem Osten :)) | |
Herbst, 1904: Das deutsche Reich wird an der Ostfront keine Kampfhandlungen beginnen solange die Situation an der Westfront nicht unter Kontrolle ist. Dies betrifft ausdrücklich alle Mächte. |
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Herbst, 1904: Mich stört im Moment nur der versprengt Brite. Der Kaiser kann sich beruhigt seiner Westfront widmen |
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Herbst, 1904: Was den Zaren stört interessiert das britische Volk einen feuchten Furz | |
Herbst, 1904: @Frankreich, soll ich die Flotte des Krauts aus dem Kanal vertreiben? müsste dafür natürlich in den Kanal ziehen. | |
Frühling, 1905: Ich bitte darum. | |
Frühling, 1905: Zusätzlich erbitte ich einen Angriff auf Belgien. | |
Herbst, 1905: Wäre Russland an der Westfront so freundlich einen Angriff von Dänemark auf die Nordsee zu unterstützen? | |
Herbst, 1905: Der Zar hilft gerne da, wo er freundlich gebeten wird. | |
Herbst, 1905: @E, wenn du mir vertraust, kann ich im Nordatlantik dir helfen. | |
Herbst, 1905: Alternativ steht dir die Flotte im Mittleren Atlantik zur freien Verfügung. | |
Herbst, 1905: Ja, der Nordatlantik wäre ein gutes Betätigungsfeld für die Marine der Grande Nation. | |
Herbst, 1905: Es sieht so aus, als sei das Betätigungsfeld der Deutschen und Russens sehr ausgedehnt. Frankreich ruft insbesondere Italien und Österreich-Ungarn dazu auf, Frieden zu schließen und gemeinsam gegen die violett-braune Bedrohung vorzugehen. |