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Frühling, 1902: Liebes UK, ich habe keine Flotten gebaut, um klar zu verdeutlichen, dass wir keinerlei Interessengegensätze haben. Bisher - das Gefühl habe ich zumindest - wird dies allerdings nicht honoriert. Sehe ich das richtig? |
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Frühling, 1902: Brest ist für französische Flotten die nördliche Grenze. Wir freuen uns über einen baldigen demilitarisierten Kanal. Bekommen wir eine Aufteilung von Belgien und Holland hin? An den weiteren Küstengebieten des DR habe ich kein Interesse. |
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Frühling, 1902: Ein Franzose, der in Brest eine Flotte und gleichzeitig in Marseille eine Armee baut, hat definitiv keine friedlichen Absichten gegenüber dem UK. | |
Frühling, 1902: Ich dagegen habe weder die Ambition, noch das Potential UK zu schaden | |
Frühling, 1902: Im Gegensatz zu Berlin verfolgt Paris eine transparente Politik, der Bau war angekündigt. Genauso wie das einkehren im Hofbräuhaus übrigens :-D | |
Frühling, 1902: An London: habt ihr Überlegungen zu Holland und Belgien? | |
Herbst, 1902: Welche Pläne hat Russland? | |
Herbst, 1902: Werter Franzose. Der Kanal liegt nicht südlich bin Brest. Ich hoffe auf ein Versehen, so dass unsere diplomatischen Beziehungen nicht darunter leiden müssen. | |
Herbst, 1902: Belgien möchte sich der Republik anschließen. Da keine Rückmeldung kam, haben wir uns zu diesem Vorgehen entschlossen. Seid unbesorgt, nach Annektierung überlassen wir den Ärmelkanal wieder den Fischern. Was haltet ihr vom Bau eines Tunnels? Auf diese Weise könnten wir unsere Beziehungen dauerhaft ausbauen. Ihr müsstet dann nur über euren Linksverkehr nachdenken. |
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Herbst, 1902: Ist England im Norden an einer friedlichen Lösung interessiert ? | |
Herbst, 1902: Liebes GB, wie gesagt: im Gegensatz zu F, der mit dem nächsten Zug in Westminster stehen könnte, bedrohe ich Euch keineswegs und halte das auch weiterhin so. Und ich setze Euch auch nicht unter Druck, um dann großmütig zu entscheiden, doch nach Belgien zu ziehen. |
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Herbst, 1902: Werte Mitstreiter. Das britische Empire ist immer an Lösungen interessiert, wird sich aber niemals beugen oder gar unterwerfen lassen. An das deutsche Volk: Ich hege keinerlei Groll und habe Dänemark lediglich fokussiert, da es bisher noch unabhängig agiert, ich aber auch einen Zuwachs an VZ benötige. Es gibt keinerlei Pläne, ins Landesinnere oder die weiteren Küstenregionen vorzudringen. An das französische Volk: Ich kann nur hoffen, dass es nicht nur Lippenbekenntnisse sind, die wir zu hören bekommen. Zieht Eure Flotte gen Süd und wir können friedlich koexistieren. An das russische Volk: selbstverständlich bin ich bereit. gemeinsam Lösungen zu finden, doch wie auch dem deutschen Volk berichtet, werde ich noicht gänzlich zurück stecken. Ihr dürft gerne Angebote unterbreiten. |
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Herbst, 1902: Als Zeichen des guten Willens, werde ich die Gewässer, die an Eure Heimat grenzen, zeitnah wieder verlassen. | |
Herbst, 1902: Ich bin offen Skandinavien aufzuteilen . Ich Schweden und ihr Norwegen oder entsprechend andersrum | |
Herbst, 1902: Entschuldigt meine Kompromisslosigkeit bei der aktuellen Aufstellung, aber mein Angebot lautet wie folgt: Ich werde Skandinavien befreien. Wenn ihr friedlich aus Norwegen abzieht, werde ich Die Baretzsee und eure Heimatländer nicht mehr belästigen. |
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Frühling, 1903: Das entspricht nicht dem was ich erwartet habe und kann ich nicht annehmen. Da werde ich eher mit dem deutschen Kaiser reden ob er ein faireres Angebot hat | |
Frühling, 1903: Oder auch Frankreich . Je nachdem mit wem es mehr gemeinsame Interessen gibt | |
Frühling, 1903: Mir würde es momentan ausreichen, wenn man meine Hauptstadt in Frieden liesse. Ich habe keine Ambitionen nach Osten oder Norden. | |
Frühling, 1903: Das hilft mir aber wenig wenn England mir doch plötzlich den Krieg erklärt | |
Frühling, 1903: Wenn du Vorstellungen hast, äußere sie | |
Frühling, 1903: Frankreich steht zu seinem Bündnis mit England. | |
Frühling, 1903: Das ist vorbildlich @ Frankreich. @ Deutschland , mir hilt wenn jemand unterstützt das ich Schweden oder Norwegen in Skandinavien behalten kann |
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Herbst, 1903: Auch wenn ich wollte. Momentan bin ich damit beschäftigt, meine West- und Ost-Flanke zu sichern. | |
Herbst, 1904: Die französische Republik war wohl ein wenig zu laissez-faire. Eine herzliche Einladung an GB, sich Hollands zu bemächtigen. Holland UND Belgien kann der deutsche Frechdachs nicht halten. |
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Herbst, 1904: Liebes GB, trotz der unverschämten Versuche Frankreichs, einen Konflikt zwischen uns herbeizureden und Euch als Handlanger zu nutzen, sehe ich diesen Konflikt nicht. Ich denke wir haben eine gute Lösung, wenn ich keinerlei Ambitionen nach Dänemark und Skandinavien habe, GB sich dafür jedoch wie oben zugesagt von den deutsch befreiten Küsten fern hält. |
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Herbst, 1904: Nettes Angebot werter Herr Franzose, aber ich bin derzeit anderweitig beschäftigt. Und tatsächlich hat mir das Deutsche Reich bisher keinen Grund zu präventiven Militäraktionen gegeben. |
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Herbst, 1904: Dann vielleicht später. | |
Herbst, 1904: :) | |
Herbst, 1904: wird Napoleon ein Afrikakorps entsenden oder kann Tunis natürlichweise grün bleiben? | |
Herbst, 1904: Wertes Frankreich, Eure Flotte hat wieder den abgesprochenen Brreitengrad gen Nord überschritten. Vielleicht sollten wir darüber mal sprechen, damit ich es nicht fälschlicherweise als Provokation auffasse. |