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Herbst, 1903: ich leck euch nirgendwo mehr | |
Frühling, 1904: wie wahr... | |
Frühling, 1904: Geschätzter Sultan, nachdem der Zar unser Angebot, ihm einen angemessenen Ruhesitz in einer unsere pazifischen Kolonien, mit allen Annehmlichkeiten zu gewähren abgelehnt und sich geweigert hat sie Herrschaft über Russland friedlich zu übergeben, sind wir leider gezwungen, seiner mit Gewalt habhaft zu werden. Ich weiß, dass die Gastfreundschaft für Euch eine heilige Pflicht ist, doch solltet ihr Euch gut überlegen, ob Ihr wirklich einem gesuchten Feind des Empires Unterschlupf gewähren wollt? Dieser Mann hat durch seine Gier den Untergang über eine einst stolze und geachtete Nation gebracht. Ich weiss nicht ob es sich nicht doch lohnen würde, wenn Ihr Eure Gelehrten nocheinmal in Eure heiligen Schriften schauen lasst und eine Möglichkeit finden könntet, ihm Eure Gastfreundschaft zu verweigern. Ihr bringt Euch und Euer Volk in Gefahr, um einen Brandstifter, der für Leid und Tod in ganz Europa verantwortlich ist, zu schützen! Wir bitten Euch eindringlich, diese Entscheidung noch einmal zu überdenken. Verbindlichsten Dank Eduard VII, durch Gottes Gnaden König des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, Irland, und der Britischen Domänen jenseits des Meeres, Großfürst von St.Petersburg, Träger des Ersten Schwertes der Skandinavischen Union, Wächter über die See, Verteidiger des Glaubens und Kaiser von Indien. |
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Frühling, 1904: Wer soll all die Sülze nur essen... | |
Frühling, 1904: Lernt mal die Kausalzusammenhänge richten deuten... | |
Frühling, 1904: Herrscher der Europäischen Nationen, die Lage ist vielerorten schlimm. Unsere Freunde in Russland leiden unter Invasionen aus Deutschland und Britannien. Begehrlichkeiten führten schon immer zu kleineren und größeren Grenzstreitigkeiten. Auch wenn mich der deutsche Vormarsch gen Osten traurig stimmt, so verfügen die Deutschen doch zumindest noch über ein Mindestmaß an Anstand und Menschenverstand. Aber der offensichtliche Größenwahn von Eduard VII kann nur auf zwei Arten enden. Und die Vorstellung eines verrückten britischen Weltherrschers, der in Dekadenz schwelgend die Dreistigkeit besitzt langjährige Freunde zu bedrohen, damit sie ihre Einstellung zur Gastfreundschaft nochmal überdenken... die kann außer jenem Verrückten selbst wohl niemand wünschenswert finden. Ein dreister Invasor, der schon das ganze unabhängige Skandinavien unterjocht hat und sogar unsere russischen Freunde in St. Petersburg in die Sklaverei geführt hat. Und noch immer ist seine Gier nicht gestillt, sondern nur noch größer geworden. Führer der freien Nationen Europas, unsere Grenzkonflikte verlieren an Bedeutung angesichts der Bedrohung durch den geisteskranken britischen Monarchen. Betet zu Euren Göttern um Weisheit, sprecht mit Euren weisesten Beratern und entscheidet, ob wir den Teufel gemeinsam zurück nach Dschahannam treiben oder uns bald alle dort unter seiner Herrschaft finden. Allah sei mit Euch! |
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Frühling, 1904: Werter Sultan, derartige Worte sind doch garnicht nötig. Wenn Ihr Euch kooperativ an einer gerechten Sache beteiligt, habt ihr die Garantie des Empires, dass durch dessen Wirken Euch kein Schaden entstehen soll. Sobald das Urteil vollstreckt ist, und der gute Nikolaus in Gewahrsam genommen wurde, wird das Empire Anatolien verlassen. Wir bleiben nur so lange, wie für unsere Arbeit nötig ist. | |
Frühling, 1904: Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Sülze gibt's heute im Überangebot! Kooperativ...gerechte Sache....naja die Tränen hab ich ja schonmal gelacht und geweint... Macht doch einfach weiter, aber versucht euch bitte nicht so sinnfrei zu rechtfertigen. |
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Frühling, 1904: Wo wir von Dreistigkeit sprechen, möchte ich die Aufmerksamkeit nun doch auf meinen Nachbarn im Westen lenken: Wir hatten eine Vereinbarung, wir wir mit den unabhängigen Ländereien zwischen uns Verfahren (die im Übrigen zu meinem Nachteil war) und ich habe keinerlei Offensive in Richtung Frankreich gestartet. Und doch verbreitet der werte Napoleon zunächst öffentlich Lügen über mich und fällt dann auch noch in meine Ländereien ein, obwohl ich ihm immer wieder eine friedliche Zusammenarbeit angeboten habe! Dieses Verhalten ist an Unverschämtheit kaum zu überbieten! Ich dagegen habe mich bisher an allen Fronten höchstens verteidigt. Ich rufe alle Ehrenmänner Europas auf, mir beizustehen und das unverschämte Verhalten Frankreichs zu bestrafen! Gehabt Euch wohl König Viktor Emanuel III |
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Frühling, 1904: Ehrenmänner werden hier nicht siegen! | |
Frühling, 1904: "Die Krähe nennt den Raben schwarz" | |
Frühling, 1904: Und nachts ist es kälter als draußen! | |
Frühling, 1904: Und alle Katzen grau | |
Frühling, 1905: Wir, Eduard VII, durch Gottes Gnaden König des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, Irland, und der Britischen Domänen jenseits des Meeres, Großfürst von St.Petersburg und Moskau, Träger des Ersten Schwertes der Skandinavischen Union, Wächter über die See, Verteidiger des Glaubens und Kaiser von Indien, verkünden hiermit folgendes: Die Imperiale Flotte wurde entsandt um der russischen Bedrohung ein Ende zu bereiten. Weiterhin hat sie den Auftrag die Freiheit der See und die Sicherheit der Schiffahrtswege im Mittelmeer zu gewährleisten. Transportaufträge, die verständlicherweise eine jede Nation hat, werden durch die Royal Navy mit größter Sorgfalt durchgeführt. Jeder, der sich diesen Anordnungen widersetzt, muss die Konsequenzen tragen, alle anderen stehen unsere Seewege offen. |
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Frühling, 1905: Der Russischen Bedrohung ein Ende zu bereiten... Klingt als wollt ihr dem deutschen Großreich und euch selbst den Krieg erklären?! :D Oh...falsch...Ihr wollt eure Flotte zum schwarzen Meer entsenden... Vllt macht man sich ja den Weg frei... |
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Frühling, 1905: Ich wäre durchaus froh, wenn die Bedrohung des der Russischen Existenz nachließe! | |
Herbst, 1905: Viel Erfolg noch! die Spielmechanik hat mich am Ende wieder hart gefickt! *offgame* | |
Frühling, 1906: Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der momentanen Entwicklung, sieht sich das Empire gezwungen, für 1 Jahr jegliche Kampflhandlungen einzustellen und nur noch zum Zwecke der Verteidigung zu kämpfen. Ich achte für dieses Jahr weiterhin, das Versprechen, den Kanal nicht zu durchfahren. Lieber Napoleon, angesichts unserer bisher erfolgreichen Zusammenarbeit wäre es nicht richtig,Eure Situation auszunutzen und Euch hinterrücks zu überfallen. Ihr habt ein Jahr Zeit, um Euch auf den Angriff der britischen Flotte vorzubereiten. So wie sich die Machtverhältnisse in Europa gerade entwickeln, kann nur eine Vereinigung unserer beiden Reiche, unter einem Herrscher, die notwendige Stärke garantieren, um im kommenden Endspiel zu bestehen. Eduard VII, durch Gottes Gnaden König des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, Irland, und der Britischen Domänen jenseits des Meeres, Großfürst von St.Petersburg und Moskau, Träger des Ersten Schwertes der Skandinavischen Union, Wächter über die See, Verteidiger des Glaubens und Kaiser von Indien. |
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Frühling, 1906: Werter König von England (ohne das ehrenwerte Schottland ), erklärt Ihr Eurem verbündeten einen hinterhältigen Krieg? Und dazu gebt Ihr mir großzügig ein Jahr zeit? |
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Frühling, 1906: Monsieur Le President, Wir haben öffentlich das Büdnis gelöst und darauf verzichtet, die gegenwärtige Situation für einen Überfall auf Eure Nation ausnutzen. Nach einem Blick auf die Karte sollte ich klar sein, dass ihr gegenwärtig wenig Chancen hättet, diesem etwas entgegen zu setzen. Wir geben Euch somit die Möglichkeit Verteidigungstruppen zusammen zu ziehen und eine fairen Kampf zu liefern, mehr haben wir dazu nicht zu sagen. Das Spiel um Europa nähert sich dem Ende und ein jeder der mitspielen will, muss nun handeln, wie es für seine Nation das Beste ist. Eduard VII, durch Gottes Gnaden König des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, Irland, und der Britischen Domänen jenseits des Meeres, Großfürst von St.Petersburg und Moskau, Träger des Ersten Schwertes der Skandinavischen Union, Wächter über die See, Verteidiger des Glaubens und Kaiser von Indien |
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Frühling, 1906: Das hat jeder Blinde können gesehen, und davor hatte sich der Zar schon vor Jahren gewarnt, ich hoffe eure nicht offensichtlichen Vorbereitungen sind besser als die offensichtlich schlechte strategische Position eurer Truppen. Aber hat nicht jeder von uns einen Rücken in den man ein Messer stechen kann... | |
Frühling, 1906: *kommen statt können | |
Frühling, 1906: **sich =euch ich muss meinen schreiber Tiberius 9. wohl in den Ruhestand schicken. Liebe Grüße aus meinem kleinen aber feinen Ansitz in Ankara |
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Frühling, 1906: Wenn genau sprecht Ihr an, werter Nikolaus? | |
Herbst, 1906: So fangen wir nun an | |
Frühling, 1908: Heute auf der Titelseite einer deutschen Zeitung: Das Deutsche Reich erneut im Krieg! Das Deutsche Reich hat sich nach dem erfolgreichen Russlandfeldzug um den Frieden in Europa bemüht, da jedes Land ausreichende Ländereien besitzt um seinem Volk ein gutes Leben zu ermöglichen. Trotzdem fanden sich die Engländer wohl im Westbündnis benachteiligt und haben unserem treuen Bündnispartner Frankreich den Krieg erklärt. Die Kriegserklärung der Engländer ein Jahr im Vorraus war ehrenvoll und gab den Nationen noch die Zeit, eventuell doch noch den Frieden in Europa zu sichern. Trotz einiger Scharmützel im Atlantik versuchte der Kaiser persönlich das Bündnis wieder zu einen. Durch die Landung von Bodentruppen an der Nordküste Frankreichs lässt sich aber ein Einmischen unserer Truppen nicht mehr verhindern. Von daher hat unser Kaiser Wilhelm II. Schutztruppen entsendet, um Frankreich zu Hilfe zu eilen, wie es im Vertrag von 1900 festgelegt wurde. Wir wünschen unseren Soldaten viel Glück und das sie bald wieder nach Hause dürfen. |
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Herbst, 1908: Wollt ihr das wirklich? | |
Frühling, 1909: Gut gespielt Neffe, meinen Respekt | |
Frühling, 1909: Lieber Sultan, ihr solltet euch jetzt beeilen.... | |
Frühling, 1909: Die Beiträge des geschätzten Eduard werden angenehm kurz und verursachen weniger Brechreiz als zuvor. Kann noch jemand den verzweifelten Unterton heraushören oder wünsche ich mir den nur? |