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Beendet: 20 Apr 20 UTC
Privat DNW2 Alphatest 1
10 Tage /Phase (sehr langsam)
Ohne Pott und Wertung - Frühling, 1901, Beendet
This is a moderated game. Gamedirector: Racolm (1321 D).
Willkommen zum DNW2 Alphatest 1.

Diese Partie dient lediglich der Diplomatie. Die aktuelle Karte findet ihr im Forum. Züge werden hier nicht abgegeben. Diese schickt ihr mir per Privatnachricht. (Mein Profil ist oben verlinkt). Sie werden dann unter der Karte veröffentlicht. Betrachtet die von euch abgegeben Züge bitte als final auch wenn ihr sie theoretisch noch ändern könnt, solange ich noch nicht am Auswerten bin. (Weniger Papierkram für mich.)
Haltet euch bei der Zugabgabe bitte nach Möglichkeit an folgende Kürzel:

Halten:
F Brest h

Bewegen/Angreifen:
F Brest- Kanal

Halten unterstützen:
A Gascogne s F Brest h

Angreifen/Bewegen unterstützen:
F Nordsee s F Brest- Kanal

Konvoi:
F Nordsee c A Gascogne- Norwegen

Es gibt keinen fixen Rahmen für die Züge, ich bemühe mich immer einen vorzugeben und bitte darum diesen nach Möglichkeit einzuhalten oder offiziell Aufschub zu bitten. Für Aufbauten und Rückzüge rechnet bitte mit einem Tag, bei normalen Diplomatiezügen mit zwei bis drei Tagen.

Ausdrückliches Ziel der Partie ist ein Solosieg. So kann die Variante am besten getestet werden. Ein Duo ist nur dann angebracht, wenn eine Macht ansonsten nachgeben und einer anderen den Sieg schenken müsste.

Ich bemühe mich das Spiel umfassend zu kommentieren. Bei Fragen. Wünschen, Verbesserungsvorschlägen, Beschwerden oder Korrekturen (Denn mir können auch immer Fehler bei der Auswertung passieren) zögert nicht euch bei mir zu melden.

Viel Erfolg. Mögen viele gute Männer und Frauen ihren Tod in einem Krieg finden, der keinem höheren Zwecke als unserem Vergnügen dient.

Mit freundlichen Grüßen:
Racolm



Das Spiel endete untentschieden

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Nachrichte-Archiv

09 Mär 20 UTC Ernsthafter - wir sollten solange spielen, bis man abschätzen kann, wer der/die Sieger sein werden. Schön wäre es zu testen, ob die Ecke westliches Mittelmeer spielbar ist ( im Sinne von - sind die bekannten Haltestellung zu knacken / ist dynamisches Spiel möglich ).
Und nein - ich will jetzt nicht Italien gegen Frankreich aufbringen. Wie Deutschland/ ich letztlich abschneide, ist mir relativ egal. Erkenntnis geht vor .
LG
09 Mär 20 UTC Ernsthafter - wir sollten solange spielen, bis man abschätzen kann, wer der/die Sieger sein werden. Schön wäre es zu testen, ob die Ecke westliches Mittelmeer spielbar ist ( im Sinne von - sind die bekannten Haltestellung zu knacken / ist dynamisches Spiel möglich ).
Und nein - ich will jetzt nicht Italien gegen Frankreich aufbringen. Wie Deutschland/ ich letztlich abschneide, ist mir relativ egal. Erkenntnis geht vor .
LG
09 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Stimmt natürlich. Vielleicht können wir das andere Spiel auch parallel anlaufen lassen. Mit etwas längeren Phasen vielleicht? Problem ist, dass der Ferne Atlantik und die Ost-West-Verbindung zwar vielversprechend und wie gesagt mein Favorit sind, aber auch am unberechenbarsten sind. Kriegt Russland seine Südflotte so ohne größere Probleme in Großbritanniens Rücken? Wird das osmanische Reich plötzlich gemeinschaftlich von Frankreich und Italien überfallen? Favorisiert irgendetwas davon eine Macht so stark, dass es unfair wäre?

Wer die nötige Zeit aufbringen könnte, teile mir das bitte mit. Wenn wir so ein gutes Fundament bekommen, grabe ich nach weiteren Mitspielern. Ich würde Blondbond gern möglichst schnell Ergebnisse mitteilen können.
09 Mär 20 UTC @ os schäbiger lump
https://www.youtube.com/watch?v=hMnbW1-bliQ
09 Mär 20 UTC ich wäre gern wieder dabei, liebe grüsse an alle
09 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Schön zu hören ;)
09 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Nur damit ihr Bescheid wisst. Am Ende der Testrunden, also spätestens dann wenn sich Blondbond den in der Schwebe stehenden Teilen der Variante zuwendet, werde ich euch abstimmen lassen (Blondbond, mir und Gul Dukat werden auch Stimmen zugestanden). Diese Abstimmung wird dann darüber entscheiden welche Ausprägung die Variante schlussendlich bekommt. Montenegro, Gibraltar und das überarbeitete Nordafrika kommen auf jeden Fall rein, aber bei anderen Punkten hängt das von eurer Meinung ab. Ich werde der Abstimmung ein Plädoyer von mir vorausschicken, was mir aufgefallen ist und was meiner Meinung nach am vielversprechendsten ist. Ihr könnt eurerseits dann auch Pamphlete und Lobreden verfassen. ;)

Das hier werden Punkte sein über die ihr abstimmen könnt, vielleicht kommt noch was hinzu.

A:
1. Balearische See und Sardinien.
2. Ferner Atlantik (mit Verbindung zum östlichen Mittelmeer).
3. Weder noch.

B:
1. Eine Verbindung zwischen Helgoländer Bucht und Ostsee, sowie eine Verbindung zwischen Schwarzem Meer und Ägäis.
2. Keine Verbindung zwischen Helgoländer Bucht und Ostsee oder zwischen Schwarzem Meer und Ägäis.

C:
1. Ein überarbeiteter Nordatlantik (um die Gibraltar-Eröffnung möglich zu machen) mit angrenzender Grönlandsee.
2. Kein überarbeiteter Nordatlantik mit angrenzender Grönlandsee.

Richtet beim Spielen eure Aufmerksamkeit auf diese Bereiche, damit ihr am Ende eine Meinung dazu habt. ;)
09 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Das wären die Kriterien, die beachtet werden sollten und zwischen den abgewogen werden müsste, denn irgendeine Schwachstelle hat jede der Optionen.

1. Neue Bündnisoptionen
2. Ausgeglichenere Siegchancen
3. Dynamischeres Spiel (schneller/abwechslungsreicher)
4. Eine Steigerung/Erhaltung der Ästhetik (Möglichmachung von interessanten Zügen/das Gefühl, dass nichts unlogisch oder Fehl am Platz ist)
10 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Denkt dran, heute ist Zugabgabe
10 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Die Karte wurde aktualisiert und die Züge veröffentlicht.

Das zweite Kriegsjahr beginnt damit, dass die Briten den Kontinent, den sie so gekonnt besiedelt hatten wieder verlassen. Teils freiwillig, teils mit Überzeugungshilfe. Belgien ist nun wohl bald französisch und Norwegen russische, beides Umstände die mit einer deutschen Unterstützung eingetreten sind, die in beiden Fällen nicht nötig gewesen wäre.

Auch im Süden zieht es die Grande Nation zu neuen Ufern. Gibraltar und das einstmals italienische Piemont werden besetzt. Letzteres allerdings mit einer Flotte, einem kalkulierbaren Risiko also. Italien selbst besetzt die umliegenden Meere wieder und setzt im Osten auf Zurückhaltung. Außerdem hilft es dem Russen nach Serbien, die dort stationierten k.u.k-Verbände... verschwanden...
Montenegro wird damit wahrscheinlich als einzig verbliebenes Versorgungszentrum Österreich-Ungarns am Ende dieses Jahres verbleiben, denn das wehrlose Wien ist umstellt von zwei russischen Armeen, einer italienischen und einer deutschen, die just von München nach Tirol zog. Ich vermute mal, dass Wien vom Zaren einem der beiden (oder beiden) Verbündeten zugesprochen wurde. Aber wer wird wohl der Glückliche sein, besetzt Russland es gar selbst?

Eine verwinkelte diplomatische Situation, die beinahe schon etwas unheimlich ist, aber es gibt auch gute Nachrichten: Griechenland ist weiterhin selbstständig, es konnte weder von Bulgarien noch von Albanien aus eingenommen werden. Eine standhafte Nation dieses Griechenland, außer bei Geldfragen versteht sich. Im Herbst sieht es sich, aber einer schwierigen Lage gegenüber. Albanien wird wahrscheinlich Montenegro schützen und alle anderen umliegenden Einheiten sind russisch oder aber zumindest scheinbar russische Adlaten: Italien und das osmanische Reich. Ich nehme mal an Griechenland wird zuletzt einer dieser Mächte zugesprochen werden.

Damit es zu dieser Situation kommen konnte, musste Russland die neue Verbindung Schwarzes Meer- Ägäis nutzen. Das Schwarze Meer geht dafür an das osmanische Reich.

Ich sag mal so: Russland ist und bleibt auf der Siegerstraße. Großbritannien gesellt sich neben Österreich-Ungarn zu den frühen Verlieren dieser Partie. So zumindest mein Eindruck, es kann sich ja alles ändern.

Den Rückzug von Norwegen bitte bis morgen Abend.
11 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Großbritannien zieht sich in die Barentsee, nichts was Russland nicht Händeln könnte, behaupte ich mal.

Die Herbstzüge bitte bis Freitagabend.
13 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): [URL=https://www.bilder-upload.eu/bild-7a8373-1584074410.jpeg.html][IMG]

Sagt mal was ihr von diesem abstrakten Variantendesign haltet. Es ist etwas leichter zu Händeln beim Umfärben, weil es weniger verwinkelt ist, aber wenn es euch zu viel Kopfzerbrechen bereitet, spielen wir den nächsten Test normal weiter.
13 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): https://www.bilder-upload.eu/bild-b78cc1-1584074604.jpeg.html
13 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Ach und denkt an die Zugabgabe heute
13 Mär 20 UTC Kopfschmerzen! :D
13 Mär 20 UTC Hast du die Karte AlWulf schon geschickt? Ich könnte mir vorstellen, dass er dich vergöttern wird :)

Wegen der Sehgewohnheit, eher semioptimal. Aber auf jeden Fall übersichtlich, wenn man neutral die Karte betrachtet. Aber "neutral" fällt mir leider nicht soooo leicht :)
13 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Alles klar, dann machen wir klassisch weiter. Dachte, vielleicht freut sich jemand über die Abwechslung. Der Mehraufwand bei der klassischen Karte ist an sich auch gering, aber der Perfektionist in mir möchte bei all den kleinen uneingefärbten Inselchen jedesmal Harakiri begehen ;)
13 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Mir fehlt leider immer noch ein Zug...
14 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Die Karte wurde aktualisiert und die Züge veröffentlicht.

Das ganze letzte Jahr schon beschäftigt die Herrscher Europas- mögen sie nun gewählt oder von Gott persönlich in ihr Amt gehievt worden sein- eine brennende Frage:
Wer- Italien, Deutschland oder das osmanische Reich- bekommt keine Rose von unserem russischen Bachelor mit der rauchigen Stimme?

Nun vielleicht haben wir eine Antwort. Denn derweil Italien bereitwillig eine deutsche Armee in Wien einmarschieren lässt, Sodas dort weiterhin Bier und kein Wein getrunken werden darf, geht es selbst leer aus. Nicht nur geht (das so lange unabhängige) Griechenland an den Osmanen, nein, auch noch wird die italienische Flotte im ionischen Meer mit Hilfe des Sultans von der russischen Armada verdrängt. Ich sehe harte Zeiten auf Italien zukommen, aber zumindest Algerien konnte man ihm nicht streitig machen.

Des Weiteren bleiben alle im Frühjahr eroberten VZs in den Händen ihrer Befreier/Unterjocher. Das einstmals österreich-ungarische Serbien geht an Russland, sodass Franz Joseph I nur noch über Montenegro und Albanien regiert. Das ehemals britische Norwegen geht ebenso an Russland und Belgien an Frankreich. Auch die Nordsee wird erobert. Großbritannien ist somit nur noch so groß wie seine Insel. Ansonsten haben (Österreich-Ungarn mal ausgenommen) aber alle Gewinn gemacht. Nach den Rückzügen sieht es wie folgt für die Aufbauten aus:

Russland +2
Großbritannien -2
Österreich-Ungarn -1
Italien +1
Osmanisches Reich +1
Deutsches Reich +1
Frankreich +1

Die Rückzüge bitte nach Möglichkeit heute noch. Wir müssen uns ein wenig ranhalten, wenn wir die letzte Variante noch vernünftig testen wollen. ;)
14 Mär 20 UTC Ihr Herrscher Europas.

Der Juggernaut ist ins Rollen gekommen und bis jetzt haben zu viele auf dem Brett die Hosen voll, um entscheidend dagegen aufzutreten. Daher mein Vorschlag, dass Italien, Frankreich, Deutschland, Österreichchen und Kleinbritannien sich nun zusammentun, um die exponentielle Ausbreitung der östlichen Gefahr zu bannen.
Nur so ein Vorschlag am Rande :)
14 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Es wird sich Edinburgh und die Adria zurückgezogen.

Da das ja so angenehm schnell ging, kriegen wir die Aufbauten doch sicher auch bis heute Abend hin, oder. :)
14 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): ?
14 Mär 20 UTC Sicher das.
14 Mär 20 UTC und österreich wird die allianz zum siege führen
14 Mär 20 UTC und österreich wird die allianz zum siege führen
14 Mär 20 UTC Lustigerweise kann man die Spielstituation sehr gut zu den aktuellen Ereignissen rund um Corona in Verbindung setzen.

@Mattes und ÖkoRitter. Meine nachfolgenden Theorien und vielleicht auch Gehirnfürze sind nicht gegen euch gerichtet!

Der Juggernaut ist da. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Genauso wie Corona eine Epidemie / Pandemie ist. Nun stellt sich die Frage, wie jeder einzelne damit umgeht. Die nationalen Interessen stehen realpolitisch extrem im Vordergrund. Grenzen werden geschlossen und ein geschlossenes Vorgehen gibt es kaum.

Auch hier stellt sich die Frage: ist der Juggernaut noch zu stoppen?
Diese Frage kann sich nur jeder selber beantworten: ist mir ausreichend möglichst lange "gut" zu überleben? Will ich den Juggernaut stoppen oder gar komplett umkehren?

Ich analysiere Mal die Lage, ohne die Meinungen der einzelnen User zu kennen. Ich fantasiere sozusagen :)

Österreich: dürfte wohl alles tun, um R/O zu stoppen. Im schlimmsten Fall sich sogar selbst opfern.

Italien und Deutschland: haben die vielleicht interessanteste Entscheidungen vor sich. Beide haben in beiden Szenarien am meisten zu verlieren. Greifen sie R/O an, könnten sie dafür vom Westen her aufgerollt werden oder werden so oder so vom Osten überrollt.

Frankreich: hat die beste Position und auch die spielentscheidende. Schließt er sich einer möglichen Allianz an, kann er trotzdem weiterhin sich jegliche Option freihalten. Sollte ihm die Gefahr aus dem Osten egal sein, wird er wegen der verkürzten Spieldauer auch gut überleben :)

England: jetzt verlassen wir die Ebene der Fantasie. Ich bin ein kleines Licht. Mein Ziel ist ganz klar definiert: Überleben.

Ich hoffe sehr, mit diesen Überlegungen, genau dieses zu erreichen :P
14 Mär 20 UTC Lieber Engländer,

Mach dir keine Sorgen. Das wird schon, wir brechen nämlich auch hier demnächst ab... :)
14 Mär 20 UTC Racolm (Gamedirector): Ich möchte darum bitten die Partien so zu behandeln als ob sie nicht abgebrochen werden würden. Die Gründe sollten klar sein ;)
14 Mär 20 UTC Oh, mir ist gerade ein Wortspiel gekommen.
Ihr brecht bald vor Lachen ab ... *grins*
14 Mär 20 UTC österreich hält durch, bis zur letzen panzerkette ;-)