Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Frühling, 1902: Das mit den Endpositionen ohne Zugrichtung ist schon verwirrend. Die Kommentare racolm helfen dabei schon. | |
Frühling, 1902: Racolm (Gamedirector): Tut mir leid, aber wenn ich die Linien allesamt einzeichne, brauche ich dreimal so lange, mache wahrscheinlich mehr Fehler und das Endergebnis sieht vermutlich auch eher unübersichtlich aus. Wenn ich die Zeit finde, schreibe ich gern einen kleinen Text und ansonsten lässt sich anhand der Züge ja eigentlich alles rekonstruieren. Bei Besonderen Fällen [Cut, Failure, Bounce] ist das ja auch vermerkt. |
|
Frühling, 1902: War auch keine Kritik, sondern eher ein Lob. Man muss sich echt mit den Zügen beschäftigen um zu schnallen was passiert ist. | |
Frühling, 1902: Racolm (Gamedirector): Erinnere mich nur an die enorme Verantwortung, die auf meinen Schultern lastet. :( | |
Frühling, 1902: kann mir jemand nochmal den link schicken für das letzte update der karte, danke | |
Frühling, 1902: Findest du im Forum. Der Link wird immer geändert. Du musst dich im Forum noch nicht mal einloggen, um diesen aufrufen. Einfach im Forum unter "Laufende Partien" -> "PLACK-Partie. Alphatest." auswählen und du kannst die Karte aufrufen :) | |
Bevor Gerüchte aufkommen. Arbeite gerade Wechselschichten... und bin ziemlich am A.... Melde mich morgen. Dann ( hoffentlich ) wieder munterer. | |
Racolm (Gamedirector): Nimm dir alle Zeit, die du brauchst :) | |
Racolm (Gamedirector): Es fehlt noch immer der Großteil der Züge. Bitte spätestens morgen. | |
Racolm (Gamedirector): Die Karte wurde aktualisiert und die neuen Züge hochgeladen. Diesmal ist besondere Achtsamkeit von euch verlangt, denn ich habe versehentlich alle meine notierten Züge gelöscht und sie dann wieder fix aus dem Gedächtnis zusammengestellt. Die Karte sollte aber stimmen. Ein überaus interessanter Zug. Zu den frühen Opfern dieser Partie scheint sich nun neben dem Osmanen auch noch der Deutsche zu gesellen, der wohl noch versucht hat sich einzuigeln, aber dennoch Belgien und Dänemark verliert. Norwegen geht an Russland, das dafür wie absehbar Schweden an den Briten verliert. Somit verbleibt Russland bei 6 VZs und Frankreich, das sich Belgien nun mit britischer Hilfe einverleibt hat, schließt zu ihm auf. Großbritannien wächst auch immerhin auf 5 VZs. Deutschland sieht sich jetzt drei hungrigen Wölfen gegenüber, die wohl nicht mehr gewillt sind stattdessen über einander herzufallen. Schlecht für den Kaiser. Im Süden hört der Russe auf das Schwarze Meer gemeinsam mit dem Osmanen als Hüpfburg zu missbrauchen und zieht nach Armenien. Das Schwarze Meer ist also endlich in osmanischem Besitz. Ob das seine Position allzu stark verbessert, ist jedoch fraglich. Weder Bulgarien noch Griechenland sind im Herbst 1902 noch Teil des osmanischen Reiches. Langsam aber sicher stirbt der kranke Mann am Bosporus. Sehr zugunsten Österreich-Ungarns und Italiens. Ersteres kommt mit der Einnahme von Bulgarien auf 6 VZs und letzteres durch die Eroberung Griechenlands mit österreichisch-ungarischer Hilfe, sowie die erwartungsgemäße Einnahme Algeriens ebenso. Schade eigentlich, wäre doch ein eleganter Lepanto-Zug nach Smyrna möglich gewesen, aber das kann man ja nie wissen. Vier von sieben Mächten haben also nun 6 VZs (Russland, Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn), zwei wurden mit 4 VZs (Deutschland) entweder fast oder mit 3 VZs (Osmanisches Reich) ganz auf Startgröße gestutzt. Großbritannien schwebt mit seinen 5 VZs dazwischen, scheint aber ebenso wie Russland, das in dieser Runde nicht wachsen konnte, auf der Gewinnerseite zu stehen. Da Griechenland sich nirgendwo hin zurückziehen kann, brauche ich von Gul Dukat keine Rückzüge, sehr wohl aber von Marco Polo. |
|
Racolm (Gamedirector): Österreich-Ungarn ist sicherlich der Knackpunkt im nächsten Jahr, denn es könnte sich durch einen Verrat an seinen Bündnispartnern den gesamten Balkan sichern, aber käme es gegen ein Russisch-italienisches Bündnis an? Kommt dieses Bündnis ihm vielleicht zuvor. Und bedeutet dieses Explosionsgefahr auf dem Balkan vielleicht eine Chance für das osmanische Reich? | |
Österreich erklärt England den Krieg, für den miesen verrät am deutschen Volk, Deutschland kann sich der Hilfe Österreich sicher sein. | |
Racolm (Gamedirector): Deutschland zieht sich in die Nordsee zurück und damit gehen wir in die Auf- und Abbauten. Frankreich +1 Großbritannien +1 Österreich-Ungarn +1 Italien +2 Osmanisches Reich -1 Deutsches Reich -2 |
|
@ Frankreich verbünde dich mit Deutschland und schicke England zurück in die Steinzeit, nieder mit dem Heuchler. | |
Racolm (Gamedirector): Die Aufbauten hätte ich gerne bis morgen Abend | |
Racolm (Gamedirector): Entschuldigung, das osmanische Reich muss natürlich nicht abbauen, weil seien Armee bereits aufgelöst wurde | |
Racolm (Gamedirector): Wenn ich bis 20 Uhr alles habe, kriege ich heute noch die Auswertung hin. ;) | |
Racolm (Gamedirector): Die Karte wurde aktualisiert. Die Aufbauten wurde angefügt. Deutschland entscheidet sich die Flotte in der Nordsee zu behalten, verzichtet dafür auf Ostsee und Schlesien. Frankreich, Großbritannien und Italien bauen je eine Flotte auf, Italien zusätzlich eine Armee in Venedig, der nun eine neue Armee in Triest gegenüber steht. | |
Racolm (Gamedirector): Bis Montag bitte spätestens die Züge für Frühjahr 1903 | |
Ich versuche es bis Montag, bin am WE viel unterwegs. | |
Racolm (Gamedirector): Denkt an eure Züge! | |
Racolm (Gamedirector): Die Karte wurde aktualisiert und die Züge veröffentlicht. Die Partie bleibt voller Wendungen. Im Norden wird Großbritannien infolge eines Verrats des Zaren aus Skandinavien verdrängt. Schweden geht hierbei vorläufig in russischen Besitz über, Dänemark in deutschen. Zumindest bei letzterem darf der Brite, der nun zumindest die Nordsee zurück hat, auf eine Rückeroberung hoffen oder zumindest auf Holland als Trostpflaster. Denn Kiel, das zum Halten benötigt wird, ist für die Verteidigung gegen Frankreich, das mit Ruhr nun deutschen Heimatboden erstritten hat, ebenfalls unabdingbar- München und Holland sind von Franzacken umstellt! Im Süden betreibt Frankreich derweil Kanonenbootpolitik und zieht ins westliche Mittelmeer ein. Hängt dies womöglich mit der Einnahme des ionischen Meeres durch Österreich-Ungarn zusammen? Der Zug wirkt als wäre er mit Italien abgesprochen, aber Tunis ist de facto in Gefahr. An der Grenze der beiden Großmächte schauen sich die Armeen in Venedig und Triest argwöhnisch an, aber dort sind noch keine Offensivmanöver in Sicht. Zugunsten einer Verlagerung in die Ägäis verzichtet Italien in diesem Frühjahr auf ein Angriffsmanöver. Algerien, Griechenland und Neapel bleiben wo sie sind. Die Bündnistreue zur Donaumonarchie wird mit einer Halteunterstützung von Bulgarien beschworen, die auch Russland von Rumänien erneut stellt. Österreich-Ungarn selbst wirkt in diesen Tagen recht starr. Die aktuellen Gebiete werden gehalten, von dem Zug ins Ionische Meer abgesehen, bleiben alle Truppen an Ort und Stelle. Ferner erschließt Russland das Schwarze Meer, wodurch sich Konstantinopel ungehindert nach Ankara zurückzieht. Sewastopol wird vom osmanischen Reich okkupiert, aber dank eines vorausschauenden Zuges in die Ukraine von Seiten des Zaren wird dieses wohl nicht im Herbst islamisiert. Das Spiel ist und bleibt voller Wendungen! In Anbetracht der möglicherweise recht intensiven Verhandlungen, die auf euch zukommen, hätte ich die Züge gern erst spätestens Donnerstag. |
|
Racolm (Gamedirector): Ach, was sag ich denn. Die Rückzüge von Großbritannien brauche ich natürlich erst. | |
Niemals ! Rückzug kommt überhaupt nicht in Frage. Nieder mit dem Zaren ! :-) | |
Hey hey, ich habe das Spiel nur zu Ende gespielt | |
Racolm (Gamedirector): Die Rückzüge Großbritanniens gehen in die Ostsee und in die Helgoländer Bucht. Die Züge jetzt bitte bis Donnerstag Abend. | |
Die Admiräle England bevorzugen den Wortlaut „Umgruppieren“. | |
nieder mit dem englischen verräter und heuchler, lang lebe das deutsche und russische volk | |
Englischer Feigling! Wir werden deine Flotte einkesseln und auf den Grund der Ostsee jagen. | |
Racolm (Gamedirector): Feigling finde ich jetzt ein bisschen hart. |