Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Herbst, 1840: Und Kolumbien lacht sich ins Fäustchen | |
Herbst, 1840: Nicht, wenn wir weiter zusammenhalten. Chile hilft doch eh nicht. | |
Herbst, 1840: Nun, mir war schon lange klar, dass Chile nicht wirklich an einer langfristigen Allianz interessiert war. Spätestens nach dem Drama um San Miguel. Nur, das konnte ich ja hier nicht sagen. Haha. | |
Herbst, 1840: Der Verrat kommt zu früh mein Lieber Freund. Jetzt hat Bolivien ja gar keine Wahl mehr. | |
Herbst, 1840: Ich hätte nicht gedacht, dass ich dermaßen Recht behalte! | |
Frühling, 1841: Der Sieg ist Brasilien kaum noch zu nehmen. Doch bitte hole dir die restlichen VZ möglichst aus Chile und verschone die bolivianischen. | |
Frühling, 1841: Ich sehe die Gegner im Norden und Süden ;) | |
Herbst, 1841: Warum auch kompliziert, wenn es einfach geht. | |
Herbst, 1841: Hallo Chile, wir sollten nicht anfangen gegeneinander zu arbeiten. Wie man sieht verrät Brasilien zum zweiten Mal seinen Verbündeten, ohne dass dieser zum Problem geworden ist.. Der Aufruf geht auch an Bolivien, alles gegen Blau |
|
Herbst, 1841: Ich verstehe ja die Logik dahinter, dass man versucht die stärkste Partei am Sieg zu hindern, aber erstens: Was soll ich jetzt noch ausrichten? Und zweitens, selbst falls es Erfolg hätte, werde ich im Anschluss zwischen Chile und Kolumbien aufgerieben. Folglich würde ich das drittens an die Bedingung knüpfen, dass F Lima zurückzieht und Aqu. nicht angeriffen und Ant. frei gemacht wird für F GvA. und vielleicht könnte ich dann noch ein Jahr Stand halten. Aber darauf wird sich Kolumbien nie und Chile erst recht nicht einlassen. |
|
Herbst, 1841: @Bolivien: Sorry, leider hat deine Aussage es auf den Punkt gebracht. Gegen Chile steh ich vor einem schönen Patt und oben wird es sehr kompliziert. Deshalb, ja, die "einfache Variate". Hilft dir jetzt nicht, aber ich wollte es zumindest schreiben. Ich will halt gewinnen. Bei manchen Reaktionen hier denkt man ja, man ist damit der einzige und deshalb auch abgrundtief böse. Weiß nicht so recht, wozu man eigentlich Diplomacy spielt, wenn man vor allem den Ausgleich im Sinn hat oder Verbündete nur verrät, wenn diese "zum Problem werden". Aber was weiß ich schon. |
|
Herbst, 1841: Wir spielen hier Diplomatie, diese Variante spiele ich zwar zum ersten mal, aber nicht das Spiel. Mach mal halblang du Böser. Also in diesem Sinne alle auf die Blauen. |
|
Herbst, 1841: @Kolumbien: Ich habe nicht vor gegen dich zu arbeiten. Habe auch keine Ressourcen dafür ;-) @Bolivien: War doch klar was passieren würde. Auch wenn es mir vermutlich im Nachhinein keiner glaubt. Ich hatte auf den SH in San Miguel gehofft um eine gute Ausgangslage gegen Brasilien zu haben. Erst als du den SH als "Fehler" bezeichnet hast, war mir klar, dass er nicht erneut kommen würde. Ich habe daher circa 1 Stunde vorher meine Züge geändert und auch dann erst den Angriffsbefehl für Antofagasta erteilt. |
|
Herbst, 1841: @Brasilien, aber mit meinen drei Armeen hätte es oben weniger kompliziert werden können. | |
Herbst, 1841: Chile stehe doch jetzt einfach zu deinem Verrat und versuche es nicht schön zu reden. Du brauchst dich wegen mir nicht rechtfertigen. |
|
Herbst, 1841: Ja richtig, aber gleichzeitig immer die Sorge, dass du auf die Aufforderungen doch noch hörst und dich gegen mich wendest. | |
Herbst, 1841: Langfristig hast du Bolivien beseitigen wollen, weil du dich bedingungslos vergrößern wolltest. Mein Fehler war darauf zu hoffen, dass dir San Miguel reicht, zumindest kurzfristig. |
|
Herbst, 1841: Hab angefangen, einen längeren Text zu schreiben und dann gemerkt, dass ich mich ja gar nicht rechtfertigen muss. Jedenfalls will ich nie langfristig einen bestimmen Mitspieler beseitigen. Langfristig will ich immer nur gewinnen. |
|
Herbst, 1841: "stehe doch jetzt einfach zu deinem Verrat und versuche es nicht schön zu reden." hatte mir schon gedacht, dass du es nicht hören möchtest ;-) | |
Herbst, 1841: Lasst uns das Spiel zu Ende bringen, was soll der Quatsch, wir spielen. | |
Herbst, 1841: Ich rede den doch nicht schön. Ich habe sogar um Verzeihung gebeten und versucht, meine Beweggründe darzulegen. Im Gegensatz zu dir, der nach der Einnahme von Antofagasta erstmal gar nix schreibt und anschließend irgendwas von "eine Stunde vorher Züge ändern", weil dir armen Kind ja quasi keine andere Wahl gelassen wurde ;). |
|
Frühling, 1842: Anfängerfehler: Ich hätte mich einfach nicht in Bolivien niederlassen dürfen. Viel zu zentral platziert. Dieses Spiel zeigt mal wieder, dass die Eckstaaten kaum zu schlagen sind. |
|
Brasilien, was machst du denn nur? Ich hatte wenigstens gehofft überleben zu dürfen. |
|
Herzlichen Dank für die spannende Partie. Sorry nochmal an Bolivien, aber ich schrieb ja schon, weshalb ich mich zum Angriff entschied. Und da es am Ende offiziell "alle gegen Blau" hieß (und deine Züge das ja auch abgebildet haben, bin ich auf Nummer sicher gegangen. | |
"spannende Partie" -> Ja, habe ich auch so empfunden. Und auch wenn mir den Geschwafel zwischenzeitlich doch stark auf den Sack ging: Glückwunsch zum Sieg. |
|
*dein | |
Ja, war eine nette Angelegenheit, ich denke man sieht sich. | |
Gratuliere, Brasilien! Hatte schon Sorge, dass dir die Luft ausgeht. Aber wieder muss ich hier eine faule Ausrede identifizieren. Meine Züge haben nie abgebildet, dass ich gegen Brasilien ziehe (vor deinem Verrat) und ich hatte tatsächlich gehofft einen Beitrag zur Befriedung des Nordens zu leisten. In der Sache nehmt ihr beide euch also nichts, Brasilien und Chile. Wer Bolivien verraten hat, tat dies immer mit Kalkühl und nie mit Recht. Am Ende steht: Hurra, ich habe als Kleinstaat überlebt! |
|
@Bolivien: Ich bezog mich auf die Züge von dir NACH meinem Verrat. Ohne dir dafür einen Vorwurf zu machen. Wahrscheinlich hätte ich dich auch trotzdem weiter angegriffen. | |
Alles gut |