Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Frühling, 1836: Was hat Kolumbien damit zu tu, dass Peru nicht mitspielt, alle Schwierigkeiten einer 3er Alliance sind nicht mehr gegeben, werde gerne mit Venezuela gemeinsam gegen das Großreich denken von Brasilien vorgehen. Manaus an Venezuela und auch zur See Navios. Bolivien ist Scheinbar an einer Eroberung Perus ohne gegenwehr interessiert, ansonsten verstehehe ich die Mitteilungen in Anbetracht des Zusammenschluss von Brasilien und Argentinien nicht. Aufforderung an Bolivien an unserer Seite zu stehen. |
|
Frühling, 1836: Die Frage Franciscos soll nicht unbeantwortet bleiben: ich wüsste nicht, was Kolumbien damit zu tun hat. Ich vermute eher, Peru konnte sich nicht entscheiden zwischen Aufbau Flotte/Armee. | |
Frühling, 1836: Die Aufforderung Kolumbiens können wir nicht ernst nehmen. Das würde einer Großallianz aller Andenstaaten gleichkommen. Das gab es noch nie. | |
Frühling, 1836: Und es wir nie funktionieren...da der Neid und die Gier für Zwietracht sorgt. Bolivien sorgt sich mittlerweile mehr vor dem Norden als vor Brasilien und ist bemüht seine eigene Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. |
|
Frühling, 1836: Venezuela schlägt Kolumbien vor Darien, Llanos und Barinas zukünftig zu entmilitarisieren. Durch die Unruhe in Peru stünde für Kolumbien viel potentielles Land bereit. Eine enge Zusammenarbeit wäre für uns beide sinnvoll. | |
Herbst, 1836: Bolivien bedauert, dass das Treffen mit Peru nicht zustande gekommen ist und bittet inständig darum, dass er/sie sich nach Norden orientiert. Sonst wird sich Kolumbien, das zu einer Großmacht herangewachsen ist, sich das Land ohne Gegenwehr einverleiben. | |
Herbst, 1836: Chile fragt sich, wie Brasilien mit lediglich 2 Einheiten die Grenzen im Norden halten möchte? Zeitgleich stellt Argentinien zeitgleich nur 2 Armeen im Kampf gegen Paraguay und Bolivien ab und schickt seine Flotte nicht über den Rio Uruguay flußaufwärts, sondern in Richtung Falklandinseln. Als Beobachter stellt sich die Frage, warum Brasilien ein solches Verhalten (Südexpansion v. Argentinien) seines "Verbündeten" duldet? Paraguay wird nach Goias durchbrechen und mitten in Brasilien stehen. Konsequenzen können nur verhindert werden, wenn Brasilien z.B. nach Montevideo und weiter Buenos Aires zieht, um dann im Heimat VZ nachzubauen. | |
Herbst, 1836: Zudem möchte Chile noch einmal die Freundschaft zu seinem Nachbarn im Norden betonen. Insbesondere in den Zeiten, wo sich Bolivien nicht auf Vorschläge oder Zusagen anderer Nachbarn verlassen kann! | |
Herbst, 1836: Eine interessante wie durchsichtige Wortmeldung. Eingeklemmt zwischen Anden und Pazifik versichert Chile seinen Nachbarn Argentinien und Bolivien die Treue. Die neuen VZs werden anscheinend südwestlich der Drake Passage vermutet, da ja ein Einsatz der Flotte gegen Patagonien ausgeschlossen wurde. Vielleicht glaubt man aber auch an Leben auf Feuerland. Hinsichtlich der Empfehlung einer Eroberung von Goias kann Paraguay nur ermutigt werden, diesem Rat zu folgen. Leider werden aber weder Kurzsichtigkeit noch Opportunismus in Asunción erwartet. |
|
Herbst, 1836: Diesen feigen Angriff Argentiniens mitten in der größten Not unseres Landes werden wir nicht vergessen. Wir danken dafür, dass das die junge bolivianischen Gesellschaft zusammengehalten und das Land endlich wieder befriedet hat. | |
Herbst, 1836: *Schreibfehler werden hoffentlich verziehen (Autokorrektur Handy) | |
Herbst, 1836: Natürlich ist die Wortmeldung durchsichtig und auch meine Züge nur in eine Richtung interpretierbar. Daher meine Anregungen, die auch für Brasilien sehr interessant sind... | |
Herbst, 1836: Brasilien steht fest zu seinem Bündnis mit Argentinien. Philosophisch Vorschläge aus Santiago müssen sich mehr auf den Norden beziehen, um interessant zu sein. | |
Herbst, 1836: Auf Grund der Schwäche der Partner schlägt Brasilien Kolumbien eine Zusammenarbeit vor. Der unfähige Kriegsminister, der Kolumbien so infame Dinge unterstellt hat, ist entlassen und schippert auf einem Einbaum den Rio Iguaçu hinunter, wo es in der Ferne schon rauscht... | |
Herbst, 1836: Eine Entschuldigung an Peru, aber ein nicht handelnder Verbündeter ist eine Belastung. Biete Venezuela meine Hilfe gegen Brasilien an, Gefahr droht von See, deshalb werde ich meine Flotte wieder in den Golf von Darien beordern, da eine zweite Flotte aus dem Süden anrückt müssen wir an dieser Stelle handeln, überlasse Amazonas an Venezuela. Bolivien bieten wir eine Wststand, wenn es nicht weiter nach Norden vorrückt. |
|
Herbst, 1836: Spannend. Tatsächlich würden Brasilien und Kolumbien gut zusammenpassen. Welch große Worte gesprochen wurden, die nun schnell an Gehalt verloren haben. | |
Herbst, 1836: Wir freuen uns über den angebotenen Waffenstillstand, wundern uns gleichzeitig darüber. Denn bisher gab es keine kriegerischen Handlungen zwischen beiden Parteien. | |
Herbst, 1836: Angenommen: wir geben jedoch die gleiche Bedingungen zurück. Kolumbien rückt im Gegenzug nicht weiter südlich vor. | |
Herbst, 1836: Venezuela stimmt Kolumbiens Vorschlag zu. | |
Herbst, 1836: "Kolumbien rückt im Gegenzug nicht weiter südlich vor." Ich halte das für illusorisch: Kolumbien räumt den Amazonas und ist daher nicht in der Lage Richtung Brasilien vorzurücken. Zeitgleich wird Venezuela unterstützt, also werden dort keine Ambitionen bestehen. Wohin wird des Kolumbien wohl ziehen? Es wurde doch schon erklärt, dass ein "nicht handelnder Verbündeter eine Belastung" darstellt... | |
Frühling, 1837: Bolivien möchte Chile zunächst zu dem Erfolg in Patagonien gratulieren. Der Zug war einfach wie vorhersehbar und hat wahrscheinlich genau deshalb zum Erfolg geführt. Danken möchten wir auch für die Einschätzung zu einem möglichen Waffenstillstand im Norden. Er hat das ausgesprochen, was wir gedacht haben. Wir freuen uns, dass Chile eine Flotte zur Unterstützung im Norden gebaut hat und erwarten diese im Süd-Pazifik. Paraquay hat dem Spiel eine unerwartete Wendung gegeben und ist kaum noch zu retten. Es schient, als würde mein Bruder im Kampfe per Schiff ins Exil flüchten wollen. |
|
Frühling, 1837: Peru hat nicht auf uns hören wollen. Jetzt wird es um so schwerer zu Helfen. Dennoch, wir fordern Peru auf, die Streitigkeiten beizulegen um der großen Bedrohung aus dem Norden standzuhalten und werden als bald Lima verlassen. Gebt ein Zeichen und wir werden die peruanische Flotte in den G.v. Arica lassen. | |
Frühling, 1837: Brasilien hat bewiesen, dass es bündnistreu ist. Aber was ist mit dem Partner Argentinien bloß los? Das Misstrauen in Bezug auf Montevideo führte zum Verlust der patagonischen Ebenen. Und vor allem: Warum keine Kommunikation? Wäre Chile noch an einer Kooperation interessiert? |
|
Frühling, 1837: Hört hört, Bolivien ist der Beschützer der freien Welt, ich sehe nur eine Truppe die in Peru steht. Kolumbien hatte für eine Pause gestimmt, nicht Bolivien. Sollte sich Peru wieder am Spiel beteiligen wollen, werden wir helfen die Invasoren zu vertreiben. |
|
Frühling, 1837: Bei allen verständlichen doppelbödigen Diplomatieversuchen, aber ein Heer von Verbündeten UM SICH HERUM haben, liebes Kolumbien, wirft wirklich die Frage auf, gegen wen es denn dann eigentlich gehen soll. Vielleicht erstmal den inneren Feind ;)? | |
Frühling, 1837: Na, gegen Brasilien, die Richtung sollte doch klar sein, an der Seite Venezuelas. Bolivien und Chile haben ja eindeutig kein Interesse. Peru müsste sich melden. Aber das Problem haben Brasilien und Bolivien ja auch, Verbündete die sich nicht melden. Chile versucht ja eindeutig sein eigenes Ding durchzuziehen, fordert Brasilien auf mehr Truppen in den Norden zu schicken und Argentinien in den Norden zu beordern um im Süden in aller Ruhe alles abzugrasen. |
|
Frühling, 1837: Besteht die Möglichkeit eines argentinischen Angriffs auf Cor? | |
Frühling, 1837: Ich bin amüsiert, ob der kolumbianischen Kommentare. Der chilenische Einfluss auf argentinische und brasilianische Armeen wird dort eindeutig überschätzten, eben so wie Weidequalität im Süden des Kontinents. Ich habe immer eindeutig zu Gunsten meines Verbündeten Bolivien geäußert und werde auch dieses mal seinem Wunsch entsprechen. Auch dem Vorschlag gemeinsam mit Brasilien gegen Argentinien vorzugehen wird zugestimmt. Sonst ergeben sich aufgrund der Entfernung beider Staaten zueinander (vorerst) keine weiteren Möglichkeiten der Zusammenarbeit. | |
Frühling, 1837: Verzwickte Lage hier im Staate! Bolivien würde Chile gerne helfen, Argentinien weiter aufzumischen, doch Brasilien zwingt uns, zum Rückzug. | |
Frühling, 1837: Aber sicher |