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Karl und der Wein
- Frühling, 9, Beendet
| Herbst, 1: Ave Mittelmeeranwohner, ave Bewohner Kathargos. Anders als in der Historie plant der römische Kaiser keine Zerstörung Karthagos und schlägt eine Entmilitarisierung Frankreichs, der iberischen Halbinsel und der Gewässer direkt vor der jeweiligen Küste des anderen Landes vor. Natürlich sei der sardinischen Flotte die Eroberung der Balearen -über das bergische Meer- gewährt. Da es schon zu einem ersten Feindkontakt im Norden Afrikas kam wäre dort die Armee aus Sargunt sicherlich gut zu gebrauchen. Der römische Kaiser unterbreitet dieses Angebot in der Hoffnung auf einen entspannten Aufbau in dieser Runde! | |
| Herbst, 1: Das bergische Meer ist immer gefährlich! | |
| Herbst, 1: Verwundert lauscht die Menge vor der Akropolis den Nachrichten aus Rom, ist doch offensichtlich, dass dort nur auf eine Gelegenheit gewartet wird, die Elefantenjäger loszuschicken. Einen Gruß schickt die junge Demokratie an das aufstrebende Perserreich, dem versichert wird, keine Ambitionen im Osten zu hegen. Statt dessen wird ein Gesandter des Xerxes eingeladen, AUSDRÜCKLICH nach Athen, wo sich der reudige Leonidas für seine Taten gegenüber den Persern bereits verantworten musste. |
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| Frühling, 2: Der Schreibfehler "bergisches Meer" ist schon lustig ;-) Dennoch wäre ein Feldzug gegen Karthargo schnell aufgedeckt und abgewehrt, eben aufgrund der Tatsache, dass die Balearen safe in seine Hände fallen. Auf der anderen Seite wird sich Persien und Griechenland schnell in einer Auseinandersetzung um Byzanz, Milet und Chersones, bzw. Sinope befinden. Daher ist mein Vorschlag selbstredend seriös und kein Fake... | |
| Frühling, 2: Der Römer sät Zwietracht - er vergisst wohl, dass für divide et impera erstmal geherrscht werden muss. Derweil arbeitet Griechenland konstruktiv, bietet Persien an, Chersones zu kontrollieren und im Gegenzug rund um die Ägäis Urlaubsparadiese zu etablieren. Samatien, Dacia, Bithyn, Galatien und Isauria könnten als Pufferzone fungieren. Während geduldig auf Antwort aus Babylon gewartet wird, ist ein Bote mit der alten Volksweise "Der Imperator bin ich" nach Rom entsandt worden. |
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| Frühling, 2: Der persische Gottkönig Xerxes ist hoch erfreut über die Nachrichten aus Griechenland. Auch er hegt keinerlei Interesse an Griechenland. Da der letzte Feldzug so in die Hose ging, hat der große Herrscher die Schnauze gestrichen voll von Ouzo, Gyros und sonst noch was alles. Allerdings wundert er sich das das kleine miese Arschloch Leonidas, den Pfeilhagel der Unsterblichen, an den Thermopylen, doch überlebt hat. Er wünscht sich daher den Kopf des ehemaligen Anführers der 300, zu seinem kommenden Geburtstag. Ansonsten stimmt er den griechischen Vorschlägen voll und ganz zu. Allerdings wollte Xerxes nochmal nachfragen, ob er wirklich richtig gelesen hat, dass Athen ihm einfach so Chersones übergeben möchte? |
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| Frühling, 2: Die griechische Demokratie ist auf Ausgleich bedacht. Daher sind ihre gewählten Repräsentaten der Ansicht, dass bei vier gemeinsamen Versorgungszentren im Nordosten der bekannten Welt eine 3:1 Verteilung unweigerlich zu Neid führen würde. Neid führt zu Wut, Wut führt zu Haß, Haß führt zu unglaublichem Leid. Daher möchte Yod..das freie Griechenland eben diese Verteilung anstreben. Sinope und Chersones persisch, Byzianz und Milet griechisch. Darüber hinaus alle vier VZs ohne darin stehende Einheiten. Das wäre ein starker Pakt. Neben den prächtigen Gesprächen mit Xerxes, der bereits neugierig auf eninen Korb blickt, der mit Geschenkpapier umwickelt ist, ergeht zeitgleich eine Einladung des freien Griechenlands an Karthago. Auch der Großtierdompteur kann ein Verbündeter werden, gemeinsam dürfte das 1000jährige Reich schnell Geschichte sein. Die spinnen, die Römer! |
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| Frühling, 2: Das wäre In der Tat ein starker Pakt denkt sich der starke Xerxes und poliert den seltsam anmutenden schwarzen Helm einer jahrtausenden alten, unbekannten Zivilisationen, den er beim spielen in Babylon fand, mit einer verblichenen, nicht mehr vollständig zu erkennenden Inschrift "...RTH V..D...ER" Er wird seine in Sinope stationierte Armee nach Chersones befehligen und anschließend den Marsch nach Armenien anordnen. In voller Vorfreude auf sein Geburtstagsgeschenk sowie frohen Mutes und voll des Lobes schickt Xerxes das blaue Schwert des Lichts nach Athen (ein Symbol der Stärke, der Freundschaft und der komischen Geräusche.....) |
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| Frühling, 2: @Karthago: Leider hat der römische Kaiser bisher keine Nachricht von dir erhalten. Ich hoffe du stimmst den Plänen zu. Zur Sicherheit bitte ich darum in Tarraco zu bouncen! |
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| Frühling, 2: Auch in den punischen See bouncen? Wie sind deine Pläne? | |
| Frühling, 2: Die afrikanischen Elefanten scharren mit den Füßen. Jedoch sehen wir, zustimmend, auch keinen Sinn in einem Blutvergießen mit den Römern. In Tarraco wird es demnach zum Bounce kommen. Die punische See muss kurzzeitig von mir besetzt werden wird aber langfristig in eine andere Richtung ziehen. Karthago freut sich über ein freundschaftliches Geschenk der Römer |
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| Frühling, 2: Die afrikanischen Elefanten scharren mit den Füßen. Jedoch sehen wir, zustimmend, auch keinen Sinn in einem Blutvergießen mit den Römern. In Tarraco wird es demnach zum Bounce kommen. Die punische See muss kurzzeitig von mir besetzt werden wird aber langfristig in eine andere Richtung ziehen. Karthago freut sich über ein freundschaftliches Geschenk der Römer |
