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Nero's Frühstück
- Herbst, 1911, Beendet
/ R99) gewonnen
| Frühling, 1908: Wow... dumm! Enjoy your free win, Türkei. |
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| Herbst, 1908: Das deutsche Kaiserreich dankt dem Sultan für die Hilfe bei der Eroberung Warschaus. Gleichzeitig versicheren wir, KEINE Ansprüche an die Krim zu stellen. Die Truppenbewegung in die Ukraine hatte ausschließlich den Zweck, eine Besetzung zu verhindern und im Herbst Moskau zu verlieren. Wir sind nicht größenwahnsinnig und fangen Krieg ab zwei Fronten gleichzeitig an, dafür ist es 33 Jahre zu früh. | |
| Herbst, 1908: Offensichtlich ist den “Deutschen Kaiserreich“ nicht bewusst, dass das Spiel endet wenn der “Sultan“ 18 VZ hat und damit alleine (ohne Das “Deutsche Kaiserreich“). | |
| Herbst, 1908: Gewinnt | |
| Herbst, 1908: Auch der Sultan möchte sich beim deutschen Kaiser bedanken und ihm für seine überaus schlauen Einfälle auf der ehemals britischen Insel sowie im Herzen Frankreichs gratulieren. Bei der Vorstellung des französischen Tobsuchtsanfalls huschte doch schon das ein oder andere Lächeln über das Gesicht des osmaischen Herschers. Gleichzeitg möchte auch der Sultan nochmal ausdrücklich betonen wie froh er über das osmanisch- deutsche Bündniss ist und das die Truppenbewegung nach Galazien ebenfalls nur eine reine Vorsichtsmassnahme war. Der Traum im Collosseum zu picknicken und den Halbmond auf dem Eifelturm flattern zu sehen hat oberste Priorität. Allerdings wäre es für seine osmanische Weisheit auch in Ordnung wenn der Halbmond nur in Marseille, Madrid und Lissabon Einzug erhält. |
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| Herbst, 1908: Jetzt macht sich auch schon der Türke über den Deutschen lustig. @Türkei: das dir der Sieg gefällt kann ich mir gut vorstellen xD |
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| Herbst, 1908: Oh là là, da ist abär einär schwer getroffön. Ou est la attitude eleganté? | |
| Herbst, 1908: Ich bin gespannt auf die Erklärung nach dem Spiel. Was die Gedankengänge waren und was damit erreicht werden sollte. | |
| Frühling, 1909: Ich bin sehr auf die Erklärung des Russen gespannt, der sich ja doch sehr aufopferungsvoll für den Osmanen eingesetzt hat ;-) Der italienische König tritt erhobenen Hauptes ab, ist aber gespannt auf die weitere Entwicklung, insbesondere in Mittel und Nord-Europa. Nach der italienischen Besetzung werden die dann ungebundenen Armeen wohl für ein rasches Ende auch in Mitteleuropa sorgen... |
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| Frühling, 1909: Auch der deutsche Kaiser ist auf einige Erklärungen gespannt. So kann er leider nachvollziehen, dass die Republique mit der Marseillaise auf den Lippen sich ihm entgegenwirft und der Türke seinen Tortenheber poliert, um sein Stück vom Kuchen zu bekommen. Der völlige Selbstmord des Russen, beginnend mit der Räumung St. Petersburgs und Moskaus, setzt ihm aber weiterhin Fragezeichen in den stahlblauen Blick seiner Augen. |
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| Herbst, 1909: “Um ein Stück vom Kuchen zu bekommen“? xD Du hast ihm das komplette Spiel serviert! Offensichtlich ist dir das immer noch nicht bewusst... |
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| Herbst, 1909: Also ich würde sagen, es gehörten schon ein paar mehr Leute dazu als nur der Deutsche, dass ich jetzt so gut da stehe. Erstmal einmal hätte ich mich sowieso nicht auf euer komisches "Three-Way-Draw" eingelassen! ICH WILL GEWINNEN!!! Und zwar ALLEINE! Dazu hat es mir der Russe nicht grad schwer gemacht und dann ist da noch der Italiener, der.... ja.... keine Ahnung was erreichen wollte! Ich hatte eigentlich am Anfang nicht vor gegen den in den Krieg zu ziehen. |
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| Herbst, 1909: UND ABGESEHEN VON DEM GANZEN ROTZ BIN ICH HALT AUCH EIN SEHR GUTER DIPLOMACY SPIELER!!! | |
| Herbst, 1909: Dafür das du alleine gewinnen willst bist du ziemlich passiv an der front in Russland. Support hold anstatt dein Vorteil aus deiner überzähligen zu ziehen. | |
| Herbst, 1909: Ohne die Deutsche Kamikaze Aktion hättest du keine Chance gehabt alleine zu gewinnen. Es wäre innerhalb von wenigen runden an allen Fronten zu einem Stalemate gekommen und wir müssten uns auf ein unentschieden einigen. | |
| Herbst, 1909: Och.... mir gefällt das alles ganz gut.... Ruhe an der Nord-Front.... Dank dir keine Gegenwehr im Westen und so 2 - 3 VZs pro Runde..... könnte schlimmer sein.... | |
| Herbst, 1909: Letztendlich gibt es immer Begründungen, warum jemand eine Diplomacy-Runde gewinnt. Es heißt im Umkehrschluss nicht, dass es unverdient ist ;-) Trotzdem ist es interessant, dass Verhalten anderer Spieler nachvollziehen zu wollen. Gerne fange ich aufgrund des Zitats "und dann ist da noch der Italiener, der.... ja.... keine Ahnung was erreichen wollte!" bei mir an: Ich wollte mich zunächst der Offensive des Engländer Richtung Frankreich anschließen und hiervon profitieren.Leider hat der Engländer schnell eine Runde verpasst, weshalb dann keine Chance mehr bestand Marseille (wo direkt eine Flotte nachgebaut wurde) oder Spanien zu erobern. Nach dem schnellen Erfolg gegen ÖU hatten war es illusorisch Richtung Frankreich zu ziehen, da ich gen Osten alles geöffnet hätte. Ich glaube nicht, dass der Osmane mit seinen damals schon 3 Flotten ungenützt liegen gelassen hätte. Da der Russe direkt mit dem Osmanen verheiratet war, gab es auch keine Möglichkeit eines Bündnisses mehr. So war ich schnell auf "verlorenem Posten". |
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| Herbst, 1909: Mein Genickbruch war die Treue Russlands zum Osmanen, bzw. ein Bündnis mit Russland wäre meine einzige Chance gewesen. Daher bin ich an der Begründung interessiert .... | |
| Herbst, 1909: Mein Genickbruch war die Treue Russlands zum Osmanen, bzw. ein Bündnis mit Russland wäre meine einzige Chance gewesen. Daher bin ich an der Begründung interessiert .... | |
| Herbst, 1909: Mal kurz zu meiner Motivation, um die Neugier ein wenig zu befrieden: Wir spielen Diplomacy, bei dem es am Ende EINEN Sieger geben sollte. Vielleicht mal ein 2er Draw, aber alles darüber ist meiner Meinung nach Blödsinn. Eine Chance, gegen den Türken einen Stich zu machen, hatte ich nicht, dank der für mich nicht nachvollziehbaren Zügen des Russen. Wer will, kann sich ja nochmal anschauen, wie da innerhalb von 2 Jahren 5 von 6 VZs kampflos an den Osmanen gefallen sind. Also habe ich entschieden, an der anderen Front das Faß aufzumachen. "Durch mich entwickeln sich die Dinge.Ich bin ein Katalysator." (Gordon - Alf - Shumway) Das ich das Spiel vielleicht nicht gewinne, muss ich leider akzeptieren, da Frankreich in seinem Furor ja nun genauso wie der Russe agiert und seinen Hinterhof freundlich den türkischen Truppen öffnet. In diesem Zusammenhang kommt mir auch der Gedanke, wer denn hier eigentlich Kamikaze begeht. Ich werde mit einiger Wahrscheinlichkeit zumindest überleben. Sehe ich bei Frankreich nicht garantiert. Zu guter Letzt finde ich, dass man zumindest verbal mal ein bisschen abrüsten könnte. Jeder Stab ist ärgerlich und verdient es, mit Flüchen bedacht zu werden. Nach 3 Tagen ist dann aber auch mal gut mir den Sprüchen und Vorhaltungen. |
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| Herbst, 1909: Schlechte Stimmung, weil jemand nicht verlieren möchte und sich zutiefst hintergangen fühlt? Die Welt ist schon eine fiese Schlampe für allzu Ambitionierte, die ihr Ziel ganz klar verfehlen. Für Frankreich und Deutschland müsste doch glasklar gewesen sein, dass ein Friede nicht dauerhaft hält, dabei hätte Frankreich viele Male die Gelegenheit ausnutzen können. Deutschland hat demnach ganz richtig gehandelt. Schade nur das GB zum Ausfall wurde. Auch lässt sich dem Osmanen keinen Vorwurf machen. Jeder hätte in dieser Situation den Stab gewagt und vermutlich auch positiv zum Abschluss gebracht. Italien hatte, ebenso wie ÖU, kaum eine Wahl. Und ich? Tja, der Zar hat sich nicht mit höchstem strategischen Ruhm bekleckert - steht außer Frage. Ich war, denke ich, schlichtweg überfordert an zwei Fronten mit zwei überaus starken Gegnern zu hantieren. Das angebliche "Bündnis" mit dem Osmanen, von dem hier immer wieder geschrieben wird, war auch kein wasserdichter Vertrag, sondern eher eine kalte Front und höchstens sowas wie eine einstweilige Nichtangriffsabsprache. Man siehe sich die Züge an und sage mir wo ich hätte was wann anders machen sollen, bitte in detaillierter Ausführung, dreifach, unterschrieben, beglaubigt. Alles andere: fake news. Noch eines zu Italien: möge es sich das nächste Mal bitte selbst zu Wort melden und einen Vorschlag zu einem etwaigen Bündnis unterbreiten und nicht im Nachhinein mit dem Finger herumzeigen weil nichts zustande kam. Ich freue mich auf die nächste Runde. |
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| Herbst, 1909: Ich zitiere: "Auf diesem Feldzug könnte er sich [Anm.: der Zar] der Unterstützung italienischer Truppen gewiss sein!" Ich freue mich auf auf die nächste Runde! |
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| Frühling, 1910: Interessant.... @Russland: Ich stimme dir voll und ganz zu und du hast meiner Meinung nach auch nachvollziehbar gehandelt. Du musstest deine Armeen nach Norden ziehen und damit den Süden öffnen. Hättest du dies nicht gemacht hättest alles an Deutschland verloren und so bestand wenigstens eie kleine Chance, dass du den Angriff abwehren kannst. Lediglich die Bewegung, im Spring 1905, A Mos -> War war unglücklich. Du wusstet, dass du St.P. nicht halten kannt und wolltest dann wenigstens in War mit A Liv bouncen. Das diese Einheit nur deinen Support unterbrechen wollte war nur eine von vielen Möglichkeiten. Hätte auch gut gehen können. Der Stab des Türken war ein guter Stab, einer wie er ausgeführt werden sollte. Er hat sich dadurch einen riesen Vorteil verschafft und ist jetzt in der Lage das Spiel alleine zu gewinnen. @Frankreich: Ich bin da grundsätzlich komplett anderer Meinung. Die häufigste Endung in dem Spiel ist ein Draw mit mehr als 2 Spielern. Ein solo Win gibt es nur wenn der Rest "schlecht" spielt oder einer trollt. Mit schlecht spielen meine ich schlecht kommuniziert und/oder nicht schnell genug schaltet. Für mich ist klar, dass wenn ich nicht gewinnen kann, soll es keiner machen und wenn einer kurz vor dem Sieg steht müssen sich die anderen gemeinsam dagegenstellen um dies zu verhindern. Dadurch entstehen oft sehr interessante und Spannende Endungen. Wenn du mich hintergehst und dadurch das Spiel gewinnst habe ich respekt davor, dass du die Gelegenheit erkannt und genutzt hast. In diesem Falle ist es allerdings so, dass du damit nur dem Türken in die Karten spielst und WIR verlieren. Ich kann meine Armeen nicht mehr in den Süden bewegen, da ich diese nun gegen dich brauche. Das ich dann allerdings nicht mehr meine VZs im Süden verteidigen kann ist mir bewusst und ich habe es dir dies bereits vor einigen Runden mitgeteilt. Allerdings kann ich daran leider nichts ändern wenn du deine Offensive nicht abbrichst und dich zurückziehst. Der Deutsch Französische Krieg war nicht meine Entcheidung. Ich kann an deiner Entscheidung allerdings auch nichts ändern und muss die unnötige Niederlage gegen den Türken hinnehmen. Wenn du mit deiner generellen Einstellung deine Bewegungen für dich begründen kannst und es dir wichtiger ist, dass es EINEN Gewinner geben sollte anstatt dass du ein Teil der Sieger bist ist das in Ordnung. Dann kann ich es zwar immer noch nicht nachvollziehen aber es ist in Ordnung. Und Ja, du wirst überleben. Glückwunsch. Und wenn der Türke nicht will, dass ich nicht überleben werde ich dies auch tun da er Mar, Spa und Por schneller bekommen wird als du meine restlichen VZs. Was um ehrlich zu sein auch keine gute Alternative und irrelevant ist. Sieger bleibt Sieger und der erst Verlierer ist auch nicht besser als der letzte Verlierer. Genau so endeten allerdings auch die letzten Runden immer. Meiner Meinung nach relativ Langweilig und für mich kein gutes Diplomacy wenn man den stärksten einfach gewinnen lässt und seine unbedeutenden kleinen Kriege einfach weiterführt. Naja... Für alle, dennen der Ärger über das Grundsätzlliche und die Emotionen über das nicht begreifbare zu viel war möchte ich mich entschuldigen. I am Sorry. |
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| Frühling, 1910: GameMaster: France voted for a Draw. If everyone votes Draw the game will end and the points are split equally among all the surviving players, regardless of how many supply centers each player has. | |
| Frühling, 1910: Ich zitiere: "Auf diesem Feldzug könnte er sich [Anm.: der Zar] der Unterstützung italienischer Truppen gewiss sein!" Ich freue mich auf auf die nächste Runde! |
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| Frühling, 1910: Ich kann es nicht nachvollziehen, den Verlust von St. Petersburg zusätzlich mit dem Risiko eines Verlustes von Moskau zu garnieren. Warschau wäre auch mit Galizien zu schützen gewesen, die Eroberung von Budapest war da kein ausgleichender Faktor. Es war auch absehbar, dass eben dieses neueroberte VZ nicht zu halten wäre - tatsächlich musste durch den Verlust von Moskau ja die "siegreiche" Armee in Budapest aufgelöst werden. Statt dessen hätte ein Abwarten auf einen Stab von Frankreich an Deutschland sehr viel eher Aussicht auf Erfolg gehabt. Wie schon geschrieben wurde, hatte die Republik dazu ja einige Möglichkeiten und eine Eroberung Russlands aus dem Norden ist sehr zeitaufwendig. Auch die Aussage "sonst hättest du alles an Deutschland verloren" ist merkwürdig, wurde im Umkehrschluss völlig voraussehbar halt "alles an das Osmanische Reich verloren". @Frankreich: Nach deiner Argumentation würden wir noch im Jahre 2193 Diplomacy spielen, da das gegenseitige ausbalancieren, sobald einer mächtig wird (bzw. "kurz vor dem Sieg steht"), ja zu immer neuen Allianzen gegen den Hegemon führen würde. Natürlich KANNST du deine Einheiten in den Süden führen, du WILLST aber nicht - was by the way völlig okay ist, keine Kritik. Genauso, wie der Osmane mich natürlich angreifen kann, es aber momentan und hoffentlich auch in Zukunft nicht will. Auch in der Schlussfolgerung bin ich anderer Meinung: Ich finde es relativ langweilig, wenn man sich ständig auf unentschieden einigt, was hier auf der Plattform nämlich alles naselang vorkommt, teilweise sogar bis hin zu 5er oder gar 6er draw. Ich hätte es viel interessanter gefunden, wenn hier die Kanäle offen geblieben wären und nicht die "boah-der-hat-mich-hintergangen-jetzt-werf-ich-alles-gegen-den"-Taktik gefahren worden wäre. Das ist nämlich der Effekt, der es für den berühmten lachenden Dritten dann so einfach macht. Aber das ist ja auch das Schöne an dem Spiel, dass man nicht wie bei Rummikubb einfach nur nebeneinanderher spielt. Zu guter Letzt: Der deutsche Kaiser freut sich sehr, sollte der Sultan ihn als Großwezir einsetzen und die Kontrolle über 14 - 16 VZs gewähren. Er möge bedenken, dass ohne die glorreiche deutsche Armee weder die erreichten Erfolge in Russland noch die kommenden in Spanien möglich gewesen wären. |
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| Frühling, 1910: Höä? "boah-der-hat-mich-hintergangen-jetzt-werf-ich-alles-gegen-den" Erwartest du, das ich dir alles überlasse um mich gegen den Türken zu verteidigen der noch nicht einmal gegen mich vorgegangen ist? Vielleicht kommst du ja noch zur Vernunft und wir können uns einigen um ihn zu einem unentschieden zu zwingen. Mehr oder eine andere Hoffnung gibt es für uns nicht. |
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| Frühling, 1910: Der Best Support Award ist dir jetzt schon sicher. | |
| Frühling, 1910: Btw. Nach meiner Argumentation würde das Spiel nicht bis 2193 gehen sondern jetzt (wenn wir unsere Grenzen zum Türken dicht gemacht haben) enden | |
| Herbst, 1910: Wie der geneigte Leser ja schon erfuhr ("Natürlich KANNST du deine Einheiten in den Süden führen, du WILLST aber nicht - was by the way völlig okay ist, keine Kritik") erwarte ich natürlich nicht, dass du mir alles überlässt. Es gibt ja aber auch Abstufungen zwischen allem und nichts. So war bspw. voraussehbar, dass die Einheit in Burgund stehen bleiben würde und es zumindest eine Überlegung wert gewesen, eine Armee in den Süden zu schicken, um Spanien jetzt verteidigen zu können. Aber vielleicht hat es diese Überlegung ja auch gegeben. Die Award-Aussage verstehe ich nicht. Ich verzichte auch darauf, eine Replik zu schreiben, welche Awards du meiner Meinung nach sicher hast. Und dass ich das Spiel eben nicht jetzt enden sehen will, weil Grenzen dicht gemacht werden, sagte ich ja schon. Total langweilig. Übrigens hätte es durchaus Möglichkeiten zu ganz anderen Enden gegeben. Einer Diskussion hast du ja aber durch die Betonung von DMZs sofort einen Riegel vorgeschoben. DAS wäre tatsächlich mal interessant gewesen: Keine neuen Aufbauten, weil nicht möglich, trotzdem mit vereinter Flottenmacht im Mittelmeer Bambule machen. Statt dessen wolltest du, dass meine Flotten im Norden nutzlos herumstehen. |
