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Herbst, 1901: So ein Arsch! | |
Herbst, 1901: Russland, Deutschland... der erste kriegerische Akt wurde gegen mich vollzogen und nun heißt es sich zu sammeln und zurück zu schlagen. Bevor er sich gegen den nächsten von uns wendet. wir dürfen nicht länger zusehen und müssen handeln. | |
Frühling, 1902: Der Kaiser entsendet dem britischen Monarchen Grüße und bietet einen SM nach Schweden an. Als Gegenleistung möchten wir Frieden nach Belgien bringen. Sollten Bedenken wegen der lächerlichen Kosaken in St. Petersburg bestehen, bieten wir gerne einen doppelten SM im Herbst an, wenn die Flotte "Preusen" in der Ostsee liegen wird. |
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Frühling, 1902: Außerdem teilen wir mit, dass der legasthenische Adjudant, der den Namen unseres glorreichen Schiffes falsch schrieb, beim kielholen verschied. | |
Herbst, 1902: Möchte sich der König nicht äußern? | |
Herbst, 1902: Nicht an Abmachungen halten, Nachbarn überfallen und andere ignorieren... das kann der englische König gut... | |
Herbst, 1902: Das deutsche Reich steht zu seinen Zusagen und der Freundschaft mit Frankreich. | |
Herbst, 1902: @Deutschland: Danke, das freut mich zu hören! @Italien: Ich kann verstehen, dass du die Situation ausnutzen möchtest und dich dem Überraschungsangriff der Engländer anschließen möchtest. Allerdings entsteht auf der anderen Seite eine viel größere Gefahr! Es formt sich eine juggernaut Alliance im Osten. Diese wird, wenn du deine Einheiten weiter nach Westen bewegst, zuerst austria und dann dich überrollen. Schon nächstes Jahr wird der Türke mit seinen flotten im ionischen See sein und direkt vor deinen freien Versorgungszentren stehen. Du wirst dieses Jahr keine neuen Einheiten bauen können. Dein türkischer Nachbar wird nachbauen können und einem weiteren Wachstum in den nächsten Jahren steht auch erstmal nichts im Weg. Denk vielleicht mal darüber nach. Ich Habe keinerlei Interesse daran in den Süden/Osten zu reisen und würde gerne ein gutes Verhältnis zu dir aufbauen. Aurevoir und bis bald. |
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Herbst, 1902: GameMaster: France voted for a Pause. If everyone votes Pause the game stop and wait till everybody votes Unpause. Please consider backing this. | |
Herbst, 1902: Pourquoi Pause? | |
Herbst, 1902: Das Kalifat verbittet es sich das ohne seine Anwesenheit über seine Pläne gesprochen wird!!! Vor allem von einem Croissant essenden, Cafe au-lait trinkenden Eifelturm... der nur durch den Bürgerkrieg in GB seine Heimat verteidigen kann!!! Das Kalifat möchte seinen italienischen Freund dazu ermutigen, die Angriffe auf die west-europäische Dekadenz mit aller Härte fortzusetzen. Das Kalifat wird ihm dabei keine Steine in den Weg legen, im Gegenteil.... es wird ihn sogar dabei unterstützen! |
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Herbst, 1902: Offensichtlich wüsste der Türke einen weg wie er hätte Brest als England verteidigen können.... Interessant. Ich wüsste keinen! |
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Herbst, 1902: Auch ohne das ausbleiben von Bewegungen gäbe es keine Möglichkeit wie Italien ein versorgungszentrum hätte gewinne oder England seins hätte verteidigen können. Schlechte Ratschläge lassen dein ansehen und deine Glaubwürdigkeit weiter sinken. |
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Herbst, 1902: @Deutschland: England ist wahrscheinlich Papa geworden und hat es deswegen vergessen seine Bewegungen einzugeben. Alles gute aus Frankreich! |
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Herbst, 1902: Mit Kieschn und Philip sind ja zwei frische Papas hier, also ist das keine Entschuldigung. Aber unabhängig davon möchte das Deutsche Reich die Zusammenarbeit mit der Republique gerne verstärken. |
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Herbst, 1902: Der italienische König möchte sich bitte nicht vom französichen Gebrabbel einlullen lassen. Wie entspannt wäre es für einen Franzmann einen einen wohl gesinnten Nachbarn im Osten UND dazu noch im Südosten zu haben.....!? Das glorreiche Italien sollte seinem ersten Instinkt folgen und seinen Eroberungszug gen Westen fortsetzen! Die Vergangenheit hat gezeigt... im Osten gibt es für das Königreich Italien in der Regel nichts dauerhaftes zu holen, aber wenn's gen Westen ging...... |
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Frühling, 1903: Das der britische König von seinem Jagdausflug zurück scheint, freut den deutschen Kaiser. Gleichzeitig bittet er Frankreich um eine Unterstützung der belgischen Kräfte, um eine Landung der Teetrinker auf dem Festland zu vermeiden. |
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Herbst, 1903: Neustes aus St. Petersburg. Der Zar lässt seinen Unmut über die Bestzung Skandinavien verlautbaren und schlägt harsche Töne gegenüber den Aufständen in GB an. Im Geiste des Friedens sieht er nun alle Herrschenden in der Pflicht dies nicht zum eigenen Vorteil auszunutzen. Das deutsche Reich solle seine Anstrengungen nun uhen lassen, zum Wohle des Gleichgewichts. Gleichzeitig hört man nur die besten Worte über die letzten Vorstöße der Osmanen. Daumenhochsmily |
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Herbst, 1903: Tränen stehen dem neutralen Beobachter in den Augen, als er die glücklichen Gesichter der Kinder in Oslo sieht. Endlich ist auch das letzte skandinavische Land vom Joch der Unterdrückung befreit. Die geniale Strategie des Kaisers nötigt derweil auch Experten Respekt ab. Der Kaiser selbst möchte nun den Frieden in Europa genießen, gerne unterstützt er aber seinen französischen Verbündeten bei der Eroberung des britischen Empires. Lediglich ein gewisser William Wallace, der beim schwenken schwarz-weiß-roter Fahnen gesichtet wurde, möchte Edinburgh gerne unter Pickelhaubenverwaltung sehen. Zornig blick der Monarch nur auf den Zar, sind seine Truppen doch in urdeutsche Territorien eingedrungen während gleichzeitig infame Forderungen gestellt werden. Der Wodka wird heuer wohl schon früh serviert. |
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Herbst, 1903: Der italienische König betrachtet die europäischen Entwicklungen mit gemischten Gefühlen. Er erfreut sich den deutschen Expansionsplänen Richtung Skandinavien und den gemeinsamen Interessen mit Frankreich gen GB. Eine Truppeninvasion auf der Insel scheint unmittelbar bevor zu stehen. Die restlichen deutschen Truppen scheint es mit wärmeren Temperaturen im Frühling Richtung Osten zu ziehen, wo der Zar kaum Unterstützung erhalten wird. Insofern wundert sich der italienische König über die Freude, dass der Osmane Kurs in die ionische See genommen hat, wäre dieser doch in Anbetracht der Truppenverteilung der aussichtsreichste Kandidat für eine Eroberung. Auf diesem Feldzug könnte er sich der Unterstützung italienischer Truppen gewiss sein! | |
Frühling, 1904: An die Republique: Seid ihr d'accord? Sollen unsere Nordsee-kräfte einen Angriff auf den Kanal unterstützen? | |
Frühling, 1904: D'accord. De Brest, s'il vous plait. | |
Frühling, 1904: Biäng sür. | |
Herbst, 1904: F Spa ist lediglich zur Unterstützung nach west med gezogen. Die flotte steht dir (Italia), wenn du sie benötigst, zur Verfügung. | |
Herbst, 1904: "Papa?" fragte der kleine Kronprinz Al-Mualim seinen Vater, den Kalifen, Herscher über das osmanische Reich, "die Italiener... warum ziehen die denn jetzt doch in unsere Richtung? Dann kann der Franzose ja machen was er will! Mit dem Deutschen steigt er ins Bett, der Brite ist durch den Bürgerkrieg kein Hindernis.... da ist es doch völlig hirnrissig, dass der Italiener nicht die Gunst der Stunde nutzt und ihn angreift, oder?" Voller Stolz auf seinen Sohn, aber auch mit ein bißchen Wehmut, denn er erkannte das der junge Prinz völlig Recht hatte, antwortete der Kalif: "ich weiß es nicht mein Sohn, die Italiener sind ein seltsames Völkchen, die man nur bei einem Teller Spaghetti versteht. Sie laufen in ihr eigenes Verderben, aber das soll uns jetzt nicht mehr kümmern. Der Zar, unser guter Freund, wird mit uns die West-europäische Arschfickerei ein für alle mal zerschlagen und wenn wir im Colosseum picknicken und der Halbmond auf dem Eifelturm flattert, brauchst du dir über all das keine Gedanken mehr machen!" Da lachte der kleine Prinz und schaute den Schallupen zu, die sich langsam durch den Bosporus und an den Dardanellen vorbei schoben... |
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Herbst, 1904: Schöne Geschichte. Scheint als haben sich zwei kläre Fronten gebildet. Wie gesagt, wenn ich dir mit der Flotte helfen kann bin ich dazu bereit. Wenn dir die flotte unwohlsein bereitet werde ich sie wieder ausin dem med rausziehen. |
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Herbst, 1904: @Italien: Du kommst allerdings nicht Drumherum ein VZ an den Türken zu verlieren und musst in der nächsten Runde eine Armee zerstören. Da kann eine weitere verbündete Einheit nicht schaden. | |
Herbst, 1904: Der Sultan scheint eine neue Pressesprecherin zu haben: Scheherazade... Der deutsche Kaiser fragt sich indes, welche Hilfe er seinem Verbündeten zukommen lassen kann. Ein wenig Bauchgrummeln macht ihm die Truppenbewegung in die Pikardie, noch dazu mit Unterstützung, Er hofft, dass Brüssel nicht plötzlich die Stadttore schließen muss, würde das doch das Bündnis mit einem Schlag beenden und Italien und das kriselnde Britannien schnell (wieder) stark werden lassen. |
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Herbst, 1904: In Anbetracht der derzeitig angespannten Lage schlägt der Zar dem osmanischen Reich vor seine Flotte im schwarzen Meer anderweitig zu nutzen. Sollte es unerwarteter Dinge doch zu einer Eroberung durch die braune Soße kommen, werde das Zarenreich die Versorgung der Flotte in Sevastopol somit einstellen können. Dies wäre sich in beidseitigem Interesse. Der Weiteren möchte der Zar ausdrücklich alle Völker vor der deutschen Expansion warnen. Dies gehe nun schon zu lang zu weit! |
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Herbst, 1904: Frankreich sei aufgerufen dem ein schnelles Ende zu bereiten, wo es doch die sofortigen Möglichkeiten dazu hätte, bevor es zu spät sei und ganz Europa sich dem deutschen Joch beugen müsse. Der Zar spricht Frankreich sein vollstes Vertrauen aus. |