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Herbst, 1904: Mein Admiral hat die Befehle erhalten und wir sie ausführen. | |
Herbst, 1904: Was flämisch spricht, muss flämisch werden! Machen wir aus der Grande Nation eine petite provence! | |
Herbst, 1904: der deutsche kaiser wird dem zar auf ewig dankbar sein | |
Herbst, 1904: und auch der katholischen kirche wird der dank zu tage, für das einhalten der waffenruhe | |
Herbst, 1904: nieder mit frankreich und den ungläubigen, zu den waffen brüder und rettet europa vor den meuchelmördern | |
Herbst, 1904: Dem "Zar" auf ewig dankbar? Hab ich was verpasst? | |
Herbst, 1904: noch kann den franzmann pardon unter gentleman gegeben werden, wenn er sich aus dem kaiserreich zurückzieht und seine truppen gegen den türken richtet | |
Herbst, 1904: er hält waffenruhe wie vereinbart | |
Herbst, 1904: und der kaiser unterstützt den zaren gegen den ungläubigen | |
Herbst, 1904: erst wird der franzmann aus dem deutschen reich gejagt, dann wird seine geografische expansion gestoppt, und dann geht es mit voller kraft mit hilfe des zaren und der katholischen kirche gegen den türken | |
Herbst, 1904: wenn der zar fällt, fällt europa, das britische empire muss sich mit dem zaren verbünden, überlass dem zar ein versorgungszentrum um wieder diplomatische beziehungen aufzubauen, eine geschlossene nord-ost flanke bringt uns truppen effiziens -nordmeer -nordsee -schweden -bottnischer meerbusen -norwegen all diese streitkräfte können an die front verlegt werden,wenn ihr euch einig werdet |
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Herbst, 1904: die gleiche situation wie vor drei jahren in nord europa, nur das der franzmann jetzt im empire und im reich ist, durch eine interne kleine uneinigkeit schwächen wir uns erheblich, und der franz und drer türke reiben sich die hände | |
Herbst, 1904: Nichts liegt mir ferner als meinem kaiserlichen Waffenbruder zu widersprechen. Doch sieht hier auf der Insel die Sicht allenfalls etwas anders aus. Leider ist der Zar geschlagen (verfluchte Bolschewiki!!!!!!) und wird uns daher weder nützen noch schaden. Ich sehe eine grosse Gefahr durch das F-/IT-Bündnis, zumal Ihr von zwei Seiten her bedrängt werdet. Der Türke hingegen wird es uns danken, wenn wir ihn gegen den Feind unterstützen. | |
Herbst, 1904: Ja | |
Herbst, 1904: ich sehe den zaren als noch nicht geschlagen, ja geschwächt, verbündet euch und bringt eure streitkräfte an die front | |
Frühling, 1905: der kanal gehört uns und von da aus gehts nach spanien und portugal oder nach brest und im herbst 1905 ist der franzmann vom britischen empire vertrieben, er muss sich zurückziehen um den kanal bzw mittleren atlantik zu verteidigen ich brauche die hms hood für den kanal, und die flotte in wales, das ist prio 1, ich brauche das empire |
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Frühling, 1905: wer den kanal und den mittleren atlantik beherscht, beherscht brest, portugal und spanien | |
Frühling, 1905: Das Empire wird seinen deutschen Verbündeten im Herbst unterstützen. Tut es dies jetzt wird London fallen. | |
Frühling, 1905: Die Nordsee wird jedoch unterstützen. | |
Frühling, 1905: Der osmanische Großmufti sendet euch zur moralischen Unterstützung eures Kampfes 5000 leckere Hammelfleischfladenbrottaschenmisauße und Salat. | |
Frühling, 1905: Über Böhmen. | |
Herbst, 1905: das britische empire soll dänemark besetzen, denn jetzt wird die franz armee in kiel vernichtet | |
Herbst, 1905: Italien. Ixh hoffe ihr behandelt meine ehemaligen Bürger gut? | |
Herbst, 1905: Abet natürlich. Österreichisches Kanonenfutter für den Türken | |
Herbst, 1905: | |
Herbst, 1905: london auf den kanal | |
Herbst, 1905: @DR: Wird gemacht! | |
Herbst, 1905: das deutsche reich ist gefallen, rette sich wer kann | |
Herbst, 1905: er schäbige franzmann soll sich zurückziehen, dann kann er vielleicht mit gnade rechnen | |
Herbst, 1905: Es ist viel Geschirr zerschlagen worden und wir waren uns nicht immer einig. Dennoch: Kriegen wir eine vereinigte Front gegen F/IT hin? Wir hätten aktuell 17:17 Einheiten, was mir nicht aussichtslos erscheint. Wir haben die Wahl unter zu gehen oder die Aussicht auf ein Viererunentschieden - bei Erfolg. Etwas schwierig würden natürlich die Absprachen, weil wir nur die Möglichkeit der öffentlichen Kommunikation haben. |