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Beendet: 19 Jun 19 UTC
Privat 1. Weltkrieg - Teamspiel Passwort 12345
1 Tag /Phase (normal)
Ohne Pott und Wertung - Frühling, 1909, Beendet
Anonym, ChooseYourCountry
This is a moderated game. Gamedirector: Gul Dukat (1179 D) (is playing too).
Dies ist ein Teamspiel. Es kämpfen gegeneinander die Triple Entente(England, Frankreich, Russland) und die Mittelmächte(Deutschland, Österreich, Osmanisches Reich). Ziel ist es zusammen mit euren Verbündeten ein Unentschieden zu erreichen. Italien bleibt vorerst neutral. Wird aber seine Neutralität verletzt, schließt es sich der anderen Allianz an.

Das Spiel endete untentschieden

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Nachrichte-Archiv

18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (CarlsonNovesia): Peinlich wäre ja, wenn hier Italien den Solo holt! Ggf. nach geheimer Abstimmung mit der Schweiz?! ;-)
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (Racolm): Ich würde sagen, dass man in dieser Reihenfolge wertet, wenn gleich viele Angriffe erfolgen.

1. Einnahme eines VZs
2. Angriff auf ein VZ
3. Verdrängen einer Einheit
4. Angriff auf eine Einheit
5. Einnahme eines gewöhnlichen italienischen (grünen) Gebiets
6. Angriff auf ein gewöhnliches Italienisches Gebiet.

Wenn dann immer noch eine gleiche Schwere des Angriffs vorliegt , würde ich sagen, dass sich Italien selbst entscheiden darf und das öffentlich mitteilen darf.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (Racolm): muss^
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (Al Wulf): Aber wiegt die Einnahme eines VZs schwerer als der doppelte Angriff auf ein VZ? Fragen über Fragen. Wir können das ganze noch diskutieren, wenn es so weit ist.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (Racolm): Ich würde sagen, dass die Anzahl der Angriffe oberste Priorität hat, erst wenn die gleich ist, beurteilt man die Konsequenzen der Angriffe.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (Racolm): Die Zahl der Angriffe ergibt sich aus den angreifenden Einheiten an sich, zuzüglich aller diese unterstützenden Einheiten. Wird ein Support von der anderen Seite unterbunden, zählt er nicht.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (Al Wulf): Aber das bedeutet doch, dass der Wille da war.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: (Racolm): Wie ihr meint, dann wird eben auch ein unterbrochener Support gewertet.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Info: This is a choose your country game.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: So viel bürokratisches Gerede. Lasst uns einfach anfangen ;)
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Ok, jetzt muss ich doch auch noch eine bürokratische Frage zu Italien stellen ^^
Bedeutet die Neutralität, dass sich Italien nicht bewegt bis es angegriffen wird, oder versucht es sich genauso VZ zu holen und wir dürfen uns nicht wehren weil es sich sonst mit dem Feind verbündet?
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Wien - Erklärung des Kaisers von Österreich-Ungarn

An Meine Völker!

Es war Mein sehnlichster Wunsch, die Jahre, die Mir durch Gottes Gnade noch beschieden sind, Werken des Friedens zu weihen und Meine Völker vor den schweren Opfern und Lasten des Krieges zu bewahren.

Im Rate der Vorsehung ward es anders beschlossen.

Die Umtriebe eines haßerfüllten Gegners zwingen Mich, zur Wahrung der Ehre Meiner Monarchie, zum Schutze ihres Ansehens und ihrer Machtstellung, zur Sicherung ihres Besitzstandes nach langen Jahren des Friedens zum Schwerte zu greifen.

Mit rasch vergessendem Undank hat das Königreich Serbien, das von den ersten Anfängen seiner staatlichen Selbständigkeit bis in die neueste Zeit von Meinen Vorfahren und Mir gestützt und gefördert worden war, schon vor Jahren den Weg offener Feindseligkeit gegen Österreich-Ungarn betreten.

Als Ich nach drei Jahrzehnten segensvoller Friedensarbeit in Bosnien und der Hercegovina Meine Herrscherrechte auf diese Länder erstreckte, hat diese Meine Verfügung im Königreiche Serbien, dessen Rechte in keiner Weise verletzt wurden, Ausbrüche zügelloser Leidenschaft und erbittertsten Hasses hervorgerufen. Meine Regierung hat damals von dem schönen Vorrechte des Stärkeren Gebrauch gemacht und in äußerster Nachsicht und Milde von Serbien nur die Herabsetzung seines Heeres auf den Friedensstand und das Versprechen verlangt, in Hinkunft die Bahn des Friedens und der Freundschaft zu gehen.

Von demselben Geiste der Mäßigung geleitet, hat sich Meine Regierung, als Serbien vor zwei Jahren im Kampfe mit dem türkischen Reiche begriffen war, auf die Wahrung der wichtigsten Lebensbedingungen der Monarchie beschränkt. Dieser Haltung hatte Serbien in erster Linie die Erreichung des Kriegszweckes zu verdanken.

Die Hoffnung, daß das serbische Königreich die Langmut und Friedensliebe Meiner Regierung würdigen und sein Wort einlösen werde, hat sich nicht erfüllt.

Immer höher lodert der Haß gegen Mich und Mein Haus empor, immer unverhüllter tritt das Streben zutage, untrennbare Gebiete Österreich-Ungarns gewaltsam loszureißen.

Ein verbrecherisches Treiben greift über die Grenze, um im Südosten der Monarchie die Grundlagen staatlicher Ordnung zu untergraben, das Volk, dem Ich in landesväterlicher Liebe Meine volle Fürsorge zuwende, in seiner Treue zum Herrscherhaus und zum Vaterlande wankend zu machen, die heranwachsende Jugend irrezuleiten und zu frevelhaften Taten des Wahnwitzes und des Hochverrates aufzureizen. Eine Reihe von Mordanschlägen, eine planmäßig vorbereitete und durchgeführte Verschwörung, deren furchtbares Gelingen Mich und Meine Völker ins Herz getroffen hat, bildet die weithin sichtbare blutige Spur jener geheimen Machenschaften, die von Serbien aus ins Werk gesetzt und geleitet wurden.

Diesem unerträglichen Treiben muß Einhalt geboten, den unaufhörlichen Herausforderungen Serbiens ein Ende bereitet werden, soll die Ehre und Würde Meiner Monarchie unverletzt erhalten und ihre staatliche, wirtschaftliche und militärische Entwicklung vor beständigen Erschütterungen bewahrt bleiben.

Vergebens hat Meine Regierung noch einen letzten Versuch unternommen, dieses Ziel mit friedlichen Mitteln zu erreichen, Serbien durch eine ernste Mahnung zur Umkehr zu bewegen.

Serbien hat die maßvollen und gerechten Forderungen Meiner Regierung zurückgewiesen und es abgelehnt, jenen Pflichten nachzukommen, deren Erfüllung im Leben der Völker und Staaten die natürliche und notwendige Grundlage des Friedens bildet.

So muß Ich denn daran schreiten, mit Waffengewalt die unerläßlichen Bürgschaften zu schaffen, die Meinen Staaten die Ruhe im Inneren und den dauernden Frieden nach außen sichern sollen.

In dieser ernsten Stunde bin Ich Mir der ganzen Tragweite Meines Entschlusses und Meiner Verantwortung vor dem Allmächtigen voll bewußt.

Ich habe alles geprüft und erwogen.

Mit ruhigem Gewissen betrete Ich den Weg, den die Pflicht Mir weist.

Ich vertraue auf Meine Völker, die sich in allen Stürmen stets in Einigkeit und Treue um Meinen Thron geschart haben und für die Ehre, Größe und Macht des Vaterlandes zu schwersten Opfern immer bereit waren.

Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere und von hingebungsvoller Begeisterung erfüllte Wehrmacht.

Und Ich vertraue auf den Allmächtigen, daß Er Meinen Waffen den Sieg verleihen werde.

Franz Joseph
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: So ziemlich würde ich sagen, wenn ihr allerdings gleichzeitig ein neutrales VZ angreift, würde ich sagen, zählt das nicht
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Tirol gehört eigentlich zu Italien.
Österreich hat die Neutralität Italiens also verletzt.
18 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Italien giert nur nach neutralen vz
19 Mai 19 UTC Frühling, 1901: inizia con la Grecia
19 Mai 19 UTC Frühling, 1901: inizia con la Grecia
19 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Österreich-Ungarn hat dem italienischen Botschafter zugesagt, nach dem Sieg über das imperialistische Britannien, Malta wieder an Italien zu übergeben. Aus Sicht der österreichisch-ungarischen Regierung hat Großbritannien mit der fortwährenden Besetzung Maltas gegen die italienische Neutralität verstoßen.
19 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Italien möchte kritisch anmerken dass es beim ESC von der Triple Entente nur 19 Punkte, von den Mittelmächten aber 35 bekommen hat!
19 Mai 19 UTC Frühling, 1901: Österreich sollte bis zur Bildung der neuen Regierung nach den Neuwahlen auf eigene Züge verzichten.
22 Mai 19 UTC Herbst, 1901: Dieser Vorschlag wird vom Zarenreich unterstützt. Wir fordern die Donaumonarchie nachdrücklich dazu auf, die Kampfhandlungen einzustellen, bis eine demokratisch legitimierte Regierung im Amt ist.
22 Mai 19 UTC Herbst, 1901: Das Kaisereich steht fest hinter der Habsberger Monarchie und fordert diese auf, alle demokratischen Bewegungen aufs schärfste zu verfolgen und zu UNTERDRÜCKEN.
"Wo kämmen wir denn hin, wenn der Pöbel regierte."
22 Mai 19 UTC Herbst, 1901: Sprach Tyranno regirus Rex
22 Mai 19 UTC Herbst, 1901: In England wird nach unserem Sieg auch nicht mehr gewählt!
22 Mai 19 UTC Herbst, 1901: Dass ihr euch nicht schämt Franz Joseph, der ihr euren Herrschaftsanspruch durch unsren Herrgott bezieht, mit dem Heidenfürst Mehmed V auf der selben Seite zu fechten.
Die Machtgier hat allen Edelmut und alle Frömmigkeit aus einer einst stolzen Seele vertrieben, ich hoffe sehr, dass unser Schöpfer, euch für euer Blutvergießen strafen wird.
Ist ja nicht mehr lange hin bis ihr vor ihn tretet, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, aber vielleicht ist noch genug Zeit um Buße zu tun.
22 Mai 19 UTC Herbst, 1901: Die erst vernichtete Einheit habt Ihr zu beklagen, zudem besätzen wir bereits ein Russisches Heimat VZ.
Ich wage zu behaupten, dass Russland als Erstes, vor unser Aller Schöpfer wird treten müssen. Womöglich sollte er ja ein gutes Wort, für seine Alliierten, bei Ihm einlegen, da die Regirungen ihre Heimat, nicht haben verteidigen können.
22 Mai 19 UTC Herbst, 1901: Das ihr so herablassend von der eigenen Verwandtschaft sprecht, bricht mir das Herz.
22 Mai 19 UTC Frühling, 1902: Ihr müsst mich mit meinem Nachfolger verwechseln. Bis 1909 herrsche noch Ich, Sultan Abdülhamid II., über das Osmanische Reich.
22 Mai 19 UTC Frühling, 1902: Ja, aber in diesem Szenario spielen wir ja den ersten Weltkrieg nach, der bekanntlich 1914 begann.
22 Mai 19 UTC Frühling, 1902: fein, dann eben Mehmed ;)