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Herbst, 1901: Kein Wunder, dass das Osmanische Reich unterging. | |
Herbst, 1901: Warum liegen die Länder, deren Spieler abwesend sind eigentlich nie an meinen Grenzen? | |
Herbst, 1901: Du stellst die Frage aus der falschen zeitlichen Perspektive. Wenn du gut spielst und alles gut läuft habt ihr ja bald gemeinsame Grenzen :P | |
Herbst, 1901: Haha ja | |
Herbst, 1901: Der Sultan hat uns endgültig verlassen. Was soll aus Europa nun noch werden? |
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Herbst, 1901: Offenkundig ein säkularisierterer Kontinent. | |
Herbst, 1901: Aber bitte nicht Zuviel British way of live |
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Herbst, 1901: GameMaster: Jebediah has taken over Turkey replacing "Horatius". Reconsider your alliances. | |
Herbst, 1901: Hallo, ich übernehme - allerdings nun in ungünstiger Situation. | |
Herbst, 1901: Willkommen! | |
Herbst, 1901: Willkommen dem Erhabenen! | |
Herbst, 1902: Man lernt nie aus. Mit Convoi können also Armee und Flotte die Gebiete tauschen. Der Sultan steckt voller orientalischer Überraschungen, wenn er mit dem russischen Bär tanzt. |
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Herbst, 1904: Italien ruft Europa dazu auf, seine inneren Streitigkeiten zu überwinden und gemeinsam gegen den Sultan vorzugehen, dessen stumme Zunge den Preis des Ruhmes nicht verdient. Wenn Frankreich und England sich weiter in einen zermürbenden Krieg verzetteln, bereiten sie beide nur dem Sultan den Boden, der, wenn er das friedliche Italien seiner Despotie einverleibt hat, nur weiter nach Westen fahren wird. Darum! Begrabt euren hundertjährigen Krieg! Was Italien anbetrifft, ist es bereit, ist es bereit sich mit allen Kräften zu engagieren die Sultan und seiner schweigenden Zunge Paroli bieten wollen. Auch mit Österreich! |
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Herbst, 1904: Wahre Worte!!! | |
Frühling, 1905: Wir begrüßen es, dass Italien die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich mit Österreich-Ungarn im Kampf gegen die wahren Feinde des Abendlandes zu verbrüdern. Wir hoffen ihr könnt das Geschwür verbrennen, dass in der Stille von so vielen achtsamen Augen unbemerkt auf dem Balkan gewuchert ist. Die Briten und die Deutschen werden euch von Russland aus beistehen. Ich habe im übrigen gute Kontakte nach Schweden und konnte arrangieren, dass die Bemühungen um Frieden und Einigung des italienischen Monarchen Grollio mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt werden. Was Frankreich betrifft, so scheint die Welt jedoch ein falsches Bild von der Situation im Norden zu haben. Frankreich hat nichts unversucht gelassen um die britische Unschuld zur Monstrosität zu verklären, denn bei nüchterner Betrachtungsweise- was tut es denn? Es blockiert britische Hilfslieferungen in die Krisengebiete am Mittelmeer. Meine Flotten tragen keine Kanonen, sondern Konserven für die Hungernden und Medikamente für die Verwundeten. Frankreich ist der wahre Verräter im Herzen Europas, es paktiert mit dem türkischen Satan mit Mitteln jenseits aller Menschlichkeit und es hätte verdient, dass sein falscher Freund im gelben Gewand ihm den Dolch in den Rücken treibt, auf das es im letzten Moment seines Daseins auf Erden klar sehe. Doch das ist irrelevant, denn die Wellen tragen Hoffnung an die Küsten des Kontinents: Die britische Hochseeflotte wird nun endlich auch in die Offensive gehen, die französische Blockade brechen und als reinigende Flut durch den mittleren Atlantik fegen und so jede Spur der Seuche, sei sie auf türkischem oder französischem Boden gediehen, auslöschen. |
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Frühling, 1905: will^ |