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Beendet: 04 Dez 18 UTC
Im Dunkeln ist gut Munkeln!
2 Tage /Phase (langsam)
Pott 72 D - Herbst, 1911, Beendet
Das Spiel endete untentschieden

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Nachrichte-Archiv

30 Nov 18 UTC Frühling, 1911: Hallo zusammen,
Bin am Wochenende nur schwer zu erreichen. Würde daher die Option ziehen -und die vollen 48 h „ nutzen“. Bitte die Verzögerung zu entschuldigen.
LG Tränenreich
30 Nov 18 UTC Frühling, 1911: Kein Problem...
03 Dez 18 UTC Oh, da hab ich mich verkalkuliert...
03 Dez 18 UTC Hallo in die Runde, sauberes Unentschieden?
03 Dez 18 UTC Nein, ich plane ein Solo
03 Dez 18 UTC Sieht so aus. Wir müssen aber doch schon noch warten, bis die Meldung "Frankreich wurde elimiert" erscheint! Also nach diesem Zug, nehme ich an...
03 Dez 18 UTC Das ist aber nicht nett. Wo ich so tapfer und ausdauernd gekämpft habe.
04 Dez 18 UTC Hallo? Wer spricht da? Von wo? Kann Dich nicht sehen...
04 Dez 18 UTC Hallo zusammen,
Es geht ja wohl „nur“ noch darum, die Rückzüge , sowie Aufbau/ Abbau zu vollenden.
Müssen wir dafür wirklich jedesmal die kompletten 24 h runterlaufen lassen ?
Grundsätzlich natürlich völlig legitim und grundsätzlich habe ich auch nichts dagegen.
Aber :-) - diese Partie „blockiert“ einen Platz für die Teilnahme an weiteren Partien.
LG
04 Dez 18 UTC Wow ! Das war mal eine spannende Partie. Vielen Dank !
@Levty: Danke für die vertrauensvolle Zusammenarbeit
@khalessi : hat Spaß gemacht, mit dir zu spielen. Schade, dass es gegen Ende nicht zu mehr gereicht hat
@ Inmado /Titus : guter Kampf
@basler : fast hättest du das Ruder nochmal rumgerissen :-)
@ Gul Dukat : es war - wie immer - ein Vergnügen
LG
05 Dez 18 UTC Also, ich fand die Partie jetzt nicht sooo spannende. Aber denoch vielen Dank an alle Mitspieler für diese Partie.

England hat in diesen Blind-Partien einen schweren Stand. Norwegen ist das einzige VZ, dass England anfangs sicher bekommen kann. Und das auch nur, wenn es alle Kraft darauf konzentriert. Allein daher hat England einen "Hang nach Osten". Ein Angriff auf Rußland liegt nahe. Schweden und Petersburg sind leicht im Visir...

Wenn Da nicht Frankreich wäre! Ein England, dass sich nach Osten orientiert, ist ein leichtes Opfer Frankreichs in einer Blindpartie. Nach MID-IRI fällt Lpl. Eine Flotte im Kanal erlaubt den Transport einer Armee nach Wales, von wo aus dann London angegriffen werden kann. Etc. pp.

Ich wollte in dieser Partie kein schnelles Opfer Frankreichs werden. Zumal die ersten Kontakte mit Frankreich nicht gerade verheißungsvoll waren. Es fügte sich auch alles zusammen: Rußland bekam schwer Druck im Süden, Frankreich fiel in München ein und dann mischte auch Rußland noch mit gegen Deutschland. So war mir Deutschland als verbündeter sicher, Rußland drohte nicht im Norden. Also konnte ich mich Frankreich zuwenden.

Der Angriff auf Frankreich gestaltete sich allerdings mehr als zäh, denn Deutschland mußte erst ja einmal "zu Hause" aufräumen und konnte kaum helfen. Ich hatte dann kleinere Scharmützel mit Rußland, bei denen ich mir letztlich Peterburg und Schweden einverleiben konnte.

Aber alles dauerte. Lange. Länger! Noch länger! Argh!! Einige Mal habe ich auch falsch gepokert. Letztlich konnte ich keine meiner Flotten ins Mittelmeer bringen, bevor Italien nicht ebenfalls dort auftauchte und mit Rest-Frankreich erfolgreich kollabortierte.

Es zeigte sich, dass vier Nationen in je zwei Machtblöcken verbleiben würden. England und Deutschland auf der einen, Italien und die Türkei auf der anderen Seite. Aber eigentlich war (mir) klar, dass das Spiel mit einem 3-way-Draw zwischen England, Germany und der Türkei enden mußte: Diese Parte ist eine WTA-Partie. Da sind 2er-Draws nur schwer möglich. Nur allzuleicht krallt sich dann einer der beiden das 18. VZ, der andere geht leer aus! Ein 3er hingegen ist stabil und sicher! Und Italien lag ja in der Mitte.

Auch jetzt, nach Spielende, kann ich nur den Kopf schütteln ob der Weigung von Levty, Italien anzugreifen und das Spiel in einem 3-way-Draw enden zu lassen. Italien hat 6 VZs. Sechs!! Die Türkei hätte leicht drei VZ auf einen Schlag nehmen können. Italien wäre ganz schnell raus gewesen.

...aber ich wollte ja noch ein Wort darüber verlieren, wie ich die Partie erlebt habe. Eben eher quälend. Alles ging so schleppend voran. Und also ich endlich mal in einer Position war, die es zu spielen erlaubt hätte, war die Partie auch schon tot. Aber was will man auch erwarten, bei einem 4-Way Draw...
06 Dez 18 UTC Darf man zu einem 4er Unentschieden gratulieren? :D
06 Dez 18 UTC Aber natürlich darf man. Nur sollte man sich dadurch nicht allzu geehrt fühlen..
06 Dez 18 UTC hehe

ja der gute 4er draw ist immer so die Notlösung wenn zwei gleichstarkte Bündnisse aufeinandertreffen. Wird nur getoppt durch den 5er draw :D
06 Dez 18 UTC Also ich habe mich in diesem Spiel durch - das lange Zeit vom Osmanischen Reich unterstützte - Österreich gekämpft. Dann mit Hilfe Frankreichs den bösen, bösen Engländer so lange hingehalten, bis die mittlerweile verbündeten Osmanisches Reich und Italien eine absolut sichere Stellung hatten.
Die gesamte Partie habe ich viele, viele, VIELE Nachrichten ausgetauscht.
Daher - für mich war es spannend . Und ich finde das Ende höchst befriedigend.
Aus italienischer Sicht wurde das Maximum erreicht.
Aber ich gebe zu - ich neige ohnehin zum Unentschieden.
Was ich mich frage : Wenn ein 4er-Unetschieden soooo doof ist- warum gab es dann keinen Verrat an Deutschland ?
06 Dez 18 UTC Einfach mal auf's Brett schauen, Träne! Die Türkei könnte sich aktuell 3 VZ von italien holen (Rom, Nap, Tri) und damit Italien von 6 auf 3 halbieren. Italien wäre ganz schnell weg. Außerdem ist das Gebiet des Türken zusammenhängend, ein Gegenschlag Italiens wäre kaum möglich. England hingegen hätte fast immer nur gerade mal ein Zentrum von Deutschland nehmen können. Außerdem liegen die englischen Zentren weit verstreut. Hätte ich Deutschland gestabbt, hätte ich danach mit einem gewaltigem Echo rechnen können...
Außerdem war England ja noch mit Frankreich und Italien beschäftigt. Wie sollte ich mich da auch noch mit Deutschland anlegen können? Die Türkei hingegen saß schon länger isoliert und mit einer sicheren Stalemate-Line gegenüber Deutschland in seiner Ecke fest, ohne *irgend etwas* produktives zu tun.
Kurz: Die Dinge lagen da doch völlig unterschiedlich.
Levty hat leider noch nicht ein Wort dazu gesagt. Offenbar ist der einizge Grund, warum er Dich nicht angreifen wollte der, dass er Dich nicht angreifen wollte. Kurz: Es gab keinen...
06 Dez 18 UTC Bisschen wenig gewaltfrei die Kommunikation...
wie bereits mit GB direkt erörtert, war die Art der Verhandlungen mit Italien
sehr sympatisch, im Gegensatz zu allen anderen aufhetzenden diplomatischen Noten - und im Gegensatz zu manch anderen Spielern erkenne ich ritterliche Gegner auf Augenhöhe an - auch wenn das aus eingeengter Spielerperspektive irrational erscheint, aber das macht ja auch den Reiz des Spiels aus, sonst könnten das auch auch Computer in Richtung optimaler Spielzüge erledigen...!
Warum hat das DR nicht im richtigen Moment den Dolch in den englischen Rücken gestoßen?
06 Dez 18 UTC Wenig gewaltfrei?!? Ähhhhhhh.....?!!?

Und natürlich verwehre ich mich gegen den Begriff "eingeengter Spielerperspektive". Mit Begriffen wie "Ritterlichkeit" kann ich bei Dippy allerdings nur wenig anfangen, wenn sie über den Sinn des Spieles gestellt werden. Und der ist es, zu gewinnen. Oder eben sein Ergebnis zu optimieren. Ansonsten bräuchte man ja gar nicht erst anzufangen.
Es gab für Deutschland schlicht keinen Moment, wo es denn doch in den besagten Rücken hätte stoßen können. Wäre ja auch ziemlich blöd gewesen. Denn dann hätte Deutschland wiederum Italien und die Türkei in seinem Rücken gehabt.
Also, diese Frage ergibt noch weniger Sinn als die, warum nicht umgekehrt England Deutschland gestabbt hat.
06 Dez 18 UTC aber genau so ein bündniswechsel - mit geschickter diplomatie eingefädelt - macht doch diplomacy aus; es gibt immer momente für solche seitenwechsel...und dann hätten doch italien oder! das OR ein neues bündnis mit dem DR eingehen können und den schlaubergerbriten austricksen...so war das spiel vor allem durch das eisenfeste 2er bündnis eigentlich langweilig...kennt ihr euch privat? warum wird das DR nicht zur Kommunikation aufgefordert? - im übrigen ist die sichtweise nur den sinn in diesem spiel in der ergebnisoptimierung zu sehen per se eingeengt....wenn alle! so denken und spielen würden...gähn! Also ich hätte italien vorgeschlagen, wenn das DR die seiten gewechselt hätte, zu dritt ohne GB das Spiel zu Ende zu spielen und viel spass gehabt! - wäre eigentlich perfekt gewesen, alleine wegen des imaginierten gesichts in schockstarre des britischen befehlegebers...ist das nicht auch ein bestandteil der sinnhaftigkeit von diplomacy...manche können ein spiel auch 40 oder 50 jahre lang eingeengt spielen und dabei denken, sie gehen den einzig richtigen weg, das muss akzeptiert werden - Toleranz ist das Wichtigste, oder?
07 Dez 18 UTC *popcorn ess*
07 Dez 18 UTC Natürlich sind Bündniswechsel ein originärer Bestandteil des Spiels. Ob es aber "immer Momente" dafür gibt, möchte ich mal stark bezweifeln. Natürlich ist beim Dippy im Prinzip alles möglich. Natürlich kann Deutschland gleich Österreich angreifen. Nur sinnvoll ist das eben kaum. Es kann vielleicht sogar funktionieren, bei entsprechenden Abspachen mit England und Frankreich, wenn diese eingehalten werden. Denoch sieht man so etwas praktich nie. Und schon gar nicht so, dass Deutschland das überlebt. Ja, wir vier hätte ja auch alle auf "Aufgeben" klicken können und Frankreich so zum Sieger der Partie machen können. Das wäre vielleicht witzig gewesen. Aber doch auch reichlich abstrus und in jedem Fall nicht im Sinne des Spiels.

Will sagen: Die Spielsituation auf dem Brett ist die Grundlage des Spiels. Jede Entscheidung muß sich zunächst daran ausrichten. Ein Bündnis sollte den Beteiligen einen Vorteil gewähren, entweder sofort, oder in in absehbarer Zukunft. Am besten beides. Und wenn ich ein Bündnis eingehe, ist dies eine Wette darauf, dass mein Bündnispartner glaubt, vom Bündnis einen größeren Vorteil zu haben, als von anderen Alternativen.

Natürlich gibt es auch den "Menschlichen Faktor". Aber vor allem im obigen Sinne. Ich greife doch nicht an, weil mir jemand vielleicht weniger sympatisch ist, als der andere. Sondern weil ich erwarte, davon mehr Vorteile zu haben, meine Gewinnchancen zu erhöhen.

Diplomacy kann man doch nicht "nach Sympathie" spielen! Das ist unprofessionell. Dann könnte man ja gar nicht mehr mit Freunden spielen. Ich spiele Deutschland und weiß von vorne herein, dass England und Frankreich mich sowieso angreifen werden, weil die beiden beste Freunde sind? Gähn! Wie langweilig ist das denn?!
Natürlich hat das Spiel auch andere Aspekte. Einer ist, dass man Menschen kennen lernt. Vielleicht sogar solche, die einem sympathisch sind! Und dass man nicht nur über das Spiel, sondern am Ende auch über "Gott und die Welt" diskutiert.

Nein, ich kenne titusboellemann nicht privat und habe sogar noch nie ein Spiel mit ihm gespielt. Unser "eisenfestes" Bündnis war ein ebensolches allein wegen des Spielverlaufs und der resultierenden Situation. Deutschland hatte zunächst Ärger mit Frankreich, dass gleich im ersten Jahr in München einfiel. Dann kam Rußland hinzu, dass 1902 von Frankreich nach München unterstützt wurde. Erst 1904 hatte Deutschland wieder alle Heim-VZs unter seiner Kontrolle. Dann folgte die Auseinandersetzung mit der Türkei in Rußland... - Am Ende waren England und Deutschland von eine demilitarisierten Zone getrennt, dass es nicht mehr leicht möglich war, den anderen zu stabben. Und strategisch angezeigt war es schon gar nicht.

Ich finde es bemerkenswert, dass Du fragst, ob wir uns kennen. Denn diese Frage ergibt aus meiner Sicht in Bezug auf Tränenreich und Dich, Levty, doch viel mehr Sinn. Du hättest doch strategisch jede Möglichkeit gehabt, Italien anzugreifen. Was sprach dagegen, Italien rauszuwerfen und ein 3er-Unentschieden zu machen?

Ja, technisch wäre es auch möglich gewesen, England rauszukicken. Aber strategische wäre das wohl eher mit der Situation "Deutschland greift zu Spiebegin Österreich an" zu vergleichen. Deine Vorstellung meiner Reaktion darauf ist aber völlig falsch. Ich bin da recht emotionslos. Ich hätte den Kopf geschüttelt, Euch auf meine persönliche Black-List gesetzt, und fertig.

Ich möchte einfach Spaß beim Spielen habe, dass ich als Wettkampf begreife. Wie bei einem Fußballspiel macht es doch nur Spaß, wenn alle gewinnen wollen. Und auch wenn dabei mit harten Bandagen gekämpft wird, kann man doch hinterher die Trikots tauschen und sich die Hand geben. Finde ich.

Zum Schluß: Es ist schon merkwürdig, dass Du mich also "Schlauberger" bezeichnest und gleichermaßen von Toleranz sprichst. Eigentlich habe ich Dir im Spiel nur Angebote gemacht, dich wiederholt zu einem 3-way-draw eingeladen. Und ich verstehe überhaupt nicht, woher Deine negative Haltung mir gegenüber kommt...
07 Dez 18 UTC Gul Dukat, Dein Popkorn ist jetzt vermutlich alle...? ;-)
07 Dez 18 UTC Man betrachte nüchtern die Endstellung :
Theoretisch wäre ein Stab von England an Deutschland möglich und auch „sinnvoll“ gewesen, da sämtliche deutsche Einheiten gebunden sind.
Praktisch schwierig - 7 Flotten waren doch doch 2-3 zu viel :-)
Stab OR an Italien- in Theorie und Praxis seeehr gut umzusetzen.
Warum kam dieser nicht ?
Hier kann ich dann nur für mich sprechen : wenn ich einen solchen Stab machen sollte ( also ein sicheres 4-er Unentschieden für ein mögliches 3-er Unentschieden aufgebe ) , dann muss ich schon großes Vertrauen in die bisherigen Gegner haben.
Zu guter Letzt :
Für mich hat sich dieses hart erkämpfte Unentschieden wie ein Sieg angefühlt. Insofern - schöne Partie, gerechtes Ende, und.... bald ist Weihnachten
LG
07 Dez 18 UTC Ich bin auch Schlaubergern gegenüber immer ganz tolerant...
07 Dez 18 UTC Danke, Tränenreich. Wobei ich Deine Einschätzung bzgl. der Zahl meiner Flotten nicht teile. Wenn ich 4-5 ins Mittelmeer schieben will und dann noch ein wenig Rückendeckung haben will (F NTH und F Nor um ggf. Pet zu unterstützen), dann passt das schon. Außerdem sind ja fünf VZs Deutschlands Küstengebiete (Bel, Hol, Kie, Den, Ber). Gut, für einen Stab macht sich aber natürlich die eine oder andere Armee nicht schlecht. Aber egal. Es ging jedenfalls weniger um die Zahl meiner Flotten, sondern um deren Position. Es war ja in der Tat die Blockade Italiens und die Kollaboration mit Frankreich, die mich hat so viele Flotten in den Süd-Westen schicken lassen.
Warum brauchst Du in der Situation ein "großes Vertrauen in die bisherigen Gegener"? Wenn es eine "Points-per-supply-center" (PPSC) Partie gewesen wäre, würde ich Dir zustimmen. Denn da macht man ggf. nicht nur den 4. Platt, sondern auch noch den 3. - Am Ende habe beide 17 VZ. Oder, falls es einer darauf anlegt, ist die Verteilung am Ende auch 18/16. Aber Punkte bekommen beide fast gleich viel. Das Risiko ist überschaubar.
Aber in einer "Winner-take-all" (WTA) Partie wird man kaum noch den 3. rauswerfen wollen. Das Risiko eines 2er-Draws mit 17:17 Zentren ist doch zu groß. Wenn Du gelinkt wirst, kriegst Du am Ende beim 16:18 eben gar nichts.
Und dies war eine WTA-Partie...
07 Dez 18 UTC Levty, ich bin natürlich kein Schlauberger. Ich habe einfach Recht! ;-)
07 Dez 18 UTC Ok, ein rechthaberischer Schlauberger...
07 Dez 18 UTC Du musst es nun wirklich nicht potenzieren. Das war einfach selbstironisch. Smiley übersehen?
07 Dez 18 UTC übersehen, sorry!
freue mich schon auf die nächste Runde...
08 Dez 18 UTC Ich kann den 4er schon nachvollziehen. Ich würde meinen Bündnispartner auch ungern stabben, da man nie weiß ob die Gegenseite wort hält. Habe es selbst oft genug anders erlebt, gerade kürzlich erst in einem Spiel. Da bleibt dann oft kein anderer Ausweg als der 4er. Zudem sei angemerkt dass wir Kriegsnebel hatten, das heißt keiner wusste wie gut die Gegenseite hätte stabben können.