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Herbst, 1902: Herzliche Grüße nach Frankreich Ich weiß nicht ob es schon bis an den Eiffelturm vorgedrungen ist, aber in Italien herrscht auf dem Westflügel scheinbar schon seit längerer Zeit "Tag der offenen Tür" |
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Herbst, 1902: Die Versorgungszentren Rom und Neapel laden herzlichst ein zu einer Pizza mit original französischem Champagner | |
Herbst, 1902: Grüße nach Österreich, wahrscheinlich ist es noch nicht bis nach Wien vorgedrungen, aber Eure Hauptstadt wurde zum Veranstaltungsort dieses Festessens auserwählt. Wir wünschen allen anwesenden Nationen einen guten Appetit, insbesondere den Ehrengästen aus Deutschland. |
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Herbst, 1902: Russland, Österreich und der Sultan in einem Bündnis... Ich hoffe der Deutsche Kaiser schätzt die gesamt Lage richtig ein. Unsere besten Wünsche nach Berlin. | |
Herbst, 1902: Russland wurde vom Sultan feige angegriffen. Daher kann keine Reden von einem Dreierbündnis sein. Vielmehr hofft der Zar, dass die Donaumonarchie uns zu Hilfe eilt! | |
Herbst, 1902: Hallo Napoleon, wird Hilfe in Belgien benötigt? | |
Herbst, 1902: Ja unbedingt wäre super wenn ein support hold gegeben werden könnte | |
Herbst, 1902: Da sich Italien und Frankreich offensichtlich sehr gut verstehen und Deutschland scheinbar ins gleiche Horn stößt schlage ich vor die Streitigkeiten zwischen Russland und Osmanischem Reich beizulegen. Großbritannien wird es gegen die Allianz sehr schwer haben und ich habe die italienische Belagerung auch satt und würde mich über Osmanische Hilfe freuen. |
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Herbst, 1902: Italien und Deutsches Reich stehen gemeinsam an der österreichischen Grenze. Sollte hier ein Durchbruch gelingen und diese Verbindung weiter bestehen gibt es bald ganz andere Probleme für den Zaren und den Sultan. Unterstützung über den Seeweg durch den Sultan würde die Lage entspannen. |
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Herbst, 1902: Sicherlich möchte sich auch der Sultan beim Wiederaufbau der Provinzen helfen, die durch die schlechte Verwaltung in Schutt und Asche liegen. Sicherlich könnte man solche Wiederaufbauarbeiten auch auf dem Seeweg unterstützen. | |
Herbst, 1902: Der Russe hat alles Richtung Süden geworfen und steht in Moskau, Ukraine und Sewastopol. Warschau müsste frei sein. Wie steht es im Norden? | |
Herbst, 1902: Klar hat der Russe alles nach Süden geworfen, nachdem der Sultan sich Rumänien ganz frech unter die Nägel gerissen hat und zudem in Armenien und im schwarzen Meer steht. Dennoch möchten wir ein Angebot unterbreiten: Der Sultan kann Rumänien behalten und damit verhindern wir beide, dass je 3 Einheiten unnütz gebunden sind. Armenien muss bitte abziehen! Danach zieht die Ukraine ab und wenn es dem Sultan beliebt, kann auch die Flotte im schwarzen Meer andere Aufgaben übernehmen. Da Russland ja keine Flotte mehr im Süden hat, besteht keine Gefahr! |
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Herbst, 1902: Die Versorgungszentren Rom und Neapel laden herzlichst ein zu einer Pizza mit original französischem Champagner | |
Herbst, 1902: Die Versorgungszentren Rom und Neapel laden herzlichst ein zu einer Pizza mit original französischem Champagner | |
Herbst, 1902: Sorry, die Wiederholung dieser Nachricht wurde durch mein Handy verursacht. |
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Herbst, 1902: Zar, ich bin einverstanden, Rumänien bildet die Grenze. Solltet ihr diese verletzen oder den Hafen in Sewastopol wieder zu militärischen Zwecken nutzen, bedeutet das Krieg. Österreich, ich komme euch zu Hilfe! |
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Herbst, 1902: Galizien und die See stehen dem Sultan zur Annäherung an das Kampfgeschehen offen. Vielen Dank Schön, dass sich der Osten nun ebenfalls einig ist. |
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Herbst, 1902: Der Deutsch Kaiser sollte durch seine Flotte sehen können, dass das Britische Empire nicht übersetzen konnte. Jetzt eine Seeschlacht heraufzubeschwören sollte auch nicht im deutschen Interesse sein, da sich unsere Kräfte doch besser einigen sollten. | |
Herbst, 1902: An den Sultan des Osmanischen Reiches. Russland verzichtet darauf weitere Flotten in Sewastopol zu stationieren. Wir wünschen uns eine friedliche Koexistenz unserer beiden Reiche. Wenn Armenien abgezogen ist, werden wir unserer Armee in der Ukraine befehlen sich ebenfalls zurückzuziehen |
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Frühling, 1903: So wird es kommen Zar | |
Frühling, 1903: Wenn das Britische Empire Belgien (also das Festland) freigibt, zieht das DR seine Flotte aus der Nordsee selbstverständlich zurück; gerne auch mit dauerhaften NAP gekoppelt! | |
Frühling, 1903: Einen NAP würden wir sehr begrüßen. Belgien wird im Moment aber dringend benötigt, sollte dem Empire ein anderes VZ zufallen ziehen sich die Einheiten gerne nach Osten zurück. | |
Frühling, 1903: Also dann, abwarten und Tee trinken... | |
Herbst, 1903: @T: danke! | |
Herbst, 1903: Da sich der Deutsche Kaiser ungebeten seinen Tee selber in England abzuholen gedenkt und schon gelandet ist. Bittet hiermit schon mal die Queen um Schutz in anderen Ländern. Ich habe gehört St. Petersburg soll ganz hübsch im Winter sein. | |
Herbst, 1903: Ich hoffe der Zar betritt unser Gebiet in freundschaftlicher Absicht. | |
Herbst, 1903: Selbstverständlich. Ich werde bei meiner Urlaubsvertretung nachfragen. | |
Herbst, 1903: Klasse. So ungefähr habe ich mir das vorgestellt. | |
Herbst, 1903: An unseren guten Französischen Herrscher, den kleinen Fehler mit englischem Anspruch auf die Normandie, könnt ihr doch sicher verzeihen. Da ihr jetzt auch alle Gebiete zurück bekommen habt ohne Kampf zwischen unseren Armeen. | |
Herbst, 1903: Zar; SM nach Tirol? Sultan SM in die Ionische See? |