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Frühling, 1901: Das russische Reich wünscht allen Nationen ein friedliches und erfolgreiches Miteinander. Insbesondere möchte seine Majestät der Zar gute nachbarschaftliche Beziehungen mit Anrainern der russischen Interessenssphäre. | |
Herbst, 1901: Auch das britische Empire sendet seine Grüße an alle Nationen. Des weiteren soll kund getan werden, dass England seine NIE verfallenen Ansprüche auf Ländereien in der Normandie einzufordern gedenkt. | |
Herbst, 1901: Darüber hinaus entschuldigt sich das Imperium für seine Expedition nach Galizien. Der Generalstab seiner Majestät dachte, die Donaumonarchie wäre in Lethargie verfallen. | |
Herbst, 1901: Die Donaumonarchie ist noch recht wach und an einer friedlichen Nachbarschaft zum Zaren interessiert. | |
Herbst, 1901: Dann schlägt seine Majestät eine demilitarisierte Zone in Galizien vor. | |
Frühling, 1902: In London hatte man eigentlich auf eine andere Reaktion des Deutschen Kaisers gehofft, nachdem unser Feldzug in die Normandie bekannt gegeben wurde. | |
Frühling, 1902: Wacher, werter Nachbar, sind Sie bereit zu einer kooperativer Freundschaft? Meine Späher sehen im Westen nicht viel, aber meine Erfahrung sagt mir, dass unser Bündnis produktiv ist. | |
Frühling, 1902: Grüße an den Sultan, wir sind an einer kooperativen Freundschaft sehr interessiert. Da wir auch mit dem Zaren eine friedliche Nachbarschaft pflegen werden wir uns zunächst einmal um unsere italienischen Nachbarn kümmern. |
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Herbst, 1902: Italien wird die Böhmische Armee unterstützen. |