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Herbst, 1902: @ F - was soll dass denn bitte. Ich blocke den Deutschen, dass er nicht weiter kommt und du willst mir in den Rücken fallen. Sehe lieber zu, dass du den Deutschen aus BeNeLus raus haust. | |
Herbst, 1902: @ I - "Ich blocke den Deutschen, dass er nicht weiter kommt (...)" Wie heroisch von Italien, aber Ehrlichkeit ist noch ausbaubar. |
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Herbst, 1902: Wenn Italien wirklich davon überzeugt ist, Tirol zu blocken gar einzunehmen, soll es diese beweisen. | |
Herbst, 1902: Kann ich mich auf das Wort des Zaren verlassen? Ich möchte den Schritt als notwendiges Manöver verstehen. | |
Herbst, 1902: Frankreich, solltet Ihr eine Flotte im Mittelmeer haben, Tunis würde sich über einen französischen Besuch freuen. | |
Herbst, 1902: Das ist wirklich nur ein notwendiges Manöver für einen Truppentausch. | |
Herbst, 1902: Lieber Osmana, ich möchte doch bitten, dass sie es so halten wie der Deutsche, und sich nicht in Fremdeangelegenheiten einmischen ;-) | |
Herbst, 1902: Ui, da reißt der Russe sich Österreich unter den Nagel und Deutschland wird leer ausgehen :-) | |
Frühling, 1903: oh nein, nach so einem blöden Fehler von mir, halte ich jetzt besser den Mund. | |
Herbst, 1903: Ich ersuche England um Waffenhilfe gegen Kiel. Ein einfacher Angriff dürfte genügen. | |
Herbst, 1903: Ja, England, los. Hilf dem Zarenreich bei deinem eigenen Untergang. Er hat schon Einheiten in Preußen, Schlesien und Böhmen, aber auch Flotten in Skagarak und im Bott. Meerbusen, also schmeißt du dein einziges Schild weg? |
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Herbst, 1903: Du kannst von mir aus mein Reich Stück für Stück haben... ich investiere gern in ein britisches Empire, nur um ein schiefes, russisches Gesichte miterleben zu dürfen. | |
Herbst, 1903: An OR: Damit im Süden mal was vorangeht habe ich jetzt einfach mal einen Support Move von Bulgarien nach Serbien eingestellt. | |
Herbst, 1903: An Italien: Du kriegst Triest. Ich kann es sowieso nicht verhindern. Ich werde nach Tirol ziehen, um weiterhin gegen Deutschland bestehen zu können. |
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Herbst, 1903: An England: Meine Interessen liegen ganz klar auf dem Kontinent. Küstenregionen wie Kiel, Holland und Belgien liegen nicht in meinem Interesse. | |
Herbst, 1903: An Frankreich: Was macht die Situation im Westen? | |
Herbst, 1903: Im Westen nichts Neues. Burgund ist der Achse Berlin - Paris heilig. Entsprechend reden wir von einer Oase des Friedens. Seid alle dabei! Krieg muss nicht sein! | |
Frühling, 1904: Frankreich richtet sich gerade bequem im Westen ein. Rom und Tunis sind fest in Französischer Hand. Und Neapel wird sicher bald fallen. | |
Frühling, 1904: Diese Stätten waren verwaist. Die Bevölkerung lechzte nach Führung. Weder Rom noch Tunis gaben Widerstand zur Einreise. Es tut uns leid, wenn unsere Besuche nicht willkommen waren. Dies war zu keinem Zeitpunkt und in keiner Weise erkennbar. | |
Frühling, 1904: Ach, ihr meint jemand sollte such mal I'm Spa Oder Por kümmern. | |
Frühling, 1904: Dort ist nichts verwaist, versprochen. | |
Frühling, 1904: Sultan, spielt Ihr noch? | |
Frühling, 1904: Sicher, lieber Zar! Am Wochenende ist es nur etwas ruhiger im beschaulichen Europa. Auch Diplomaten gönnen sich mal eine Auszeit. Die Unterstützung am Balkan habe ich wohlwollend und dankbar aufgenommen. | |
Frühling, 1904: Verzeiht, Frankreich, das konnte ich nicht ahnen. Ich beabsichtige keinesfalls euren Interessen im Wege zu stehen. Solltet ihr etwas brauchen, so lasst es mich wissen. | |
Herbst, 1904: Berlin! Was ist der Plan des Kaisers? | |
Herbst, 1904: @Sultan: Es ging uns nur um Neapel. Ein SM für Rom Neapel aus der Ionischen See wäre ein Gefallen, den wir sicherlich nicht vergessen werden. | |
Herbst, 1904: Keine Sorge, Paris bleibt Französisch. Werde gleich wieder in den Ring gehen. |
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Herbst, 1904: Berlin ist leider zurzeit nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es per Standleitung nach Moskau! | |
Herbst, 1904: Ja, da werden wir uns auch mit Glück treffen Russe | |
Herbst, 1904: Schließlich will im meine Besatzungsmacht einen schönen deutschen Händedruck direkt in Moskau überreichen. |