Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Frühling, 1907: Wenn du Helgoland zurückeroberst, hast du eine realistische Chance! Die Briten taten sich stets schwer mit der Langen Anna. | |
Frühling, 1907: Man, das waren meine geheimen Blofeld-Offshore Pläne. | |
Frühling, 1907: In allen Cafés und Bordellen Paris' tauchen Flugblätter auf: "Franzosen! Revolutionäre! Lassen wir uns nicht länger unterjochen von einem wahnsinnigen Esel auf dem Thron, der seine pomaden Locken besser kennt, als die Rechte seiner Untergebenen! Schärft die Axt, Genossen, mögen wir endlich selbst unser Schicksal entscheiden und Frieden mit allen anderen Völkern Europas schließen! Der Islam ist Teil von Frankreich! Vive la Firandja!" |
|
Frühling, 1907: jeez, Holgik: München, ist doch klar, oder? | |
Frühling, 1907: jetzt spinnt mein Browser aber richtig... | |
Frühling, 1907: sind die drei im Norden nicht mehr dabei? | |
Herbst, 1907: Laut meinen Einträgen hat nur Britannien nicht gezogen. | |
Herbst, 1907: Hoho, die Sultanine auf dem Osmanischen Ton erdreistet sich so mancher Frechheit. Die bezeichneten Flugblätter mögen dem Unwissenden wie ein Zerrbild unserer Majestät vorkommen. Tatsächlich bilden sie nur meine überbordende Leibesfülle ab - ein Zeichen meiner ungebrochenen Manneskraft! So denn, Frankreich muss geschützt werden und Frankreich ist natürlich ganz Europa westlich der Alpen. Und Nordafrika selbstverständlich. "Algérie-francaise!" et cetera. Und der Sultan muss in seine Schranken gewiesen werden. Viel zu tun, genug des Geschwafels! Vive La France! |
|
Frühling, 1908: "Konkurrierende Imperien? Russisches und Osmanisches Reich im 19. zum 20. Jahrhundert" – Vortrag setzt Themenreihe fort Historiker aus Istanbul, Bochum und Gießen diskutieren in Hamburger Universität Nach dem Tode Stalins 1953 entwickelte sich die Sowjetunion zu einem zentralistischen Einparteienstaat, dessen staatliche Planwirtschaft während des Kalten Krieges in Konkurrenz zu dem kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Westen stand — die deutsche Teilung wurde zu dessen Symbol. Im Rahmen der Vortragsreihe der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und des Nordost-Instituts (IKGN e. V.) Lüneburg in Kooperation mit dem Türkei-Europa-Zentrum der Universität Hamburg verfolgen namhafte Geschichts-, Literatur- und Kulturwissenschaftler die damaligen Ereignisse und untersuchen die Wirkungen und Reichweiten der Oktoberrevolution für die Sowjetunion und das internationale System. Die Reihe trägt den Titel "100 Jahre Oktoberrevolution. Historisches Geschehen, politische Deutungen und folgenreiche Wirkungen". Mit diesem Themenabend geht das Projekt nun in die nächste Runde. Die Veranstaltenden sowie die Referenten Dr. Zaur Gasimov, Orient-Institut Istanbul, Prof. Dr. Stefan Plaggenborg, Ruhr-Universität Bochum, und Prof. Dr. Stefan Rohdewald, Justus-Liebig-Universität Gießen, laden ein für Mittwoch, 29. November 2017, 18 Uhr, in die Universität Hamburg, ESA Ost 221, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg. Der Eintritt ist frei. Mit den Historikern Gasimov, Plaggenborg und Rohdewald konnten drei ausgewiesene Kenner der russischen und osmanischen Imperialgeschichte für diese Vortragsveranstaltung gewonnen werden. Während Zaur Gazimov vor allem zur Ideenzirkulation zwischen Russland, Europa und der Türkei während des 20. Jahrhunderts forscht, widmet sich Stefan Plaggenborg der Sozialgeschichte des ausgehenden Zarenreiches, der Geschichte der Sowjetunion, aber auch der Geschichte der Gewalt. Stefan Rohdewalds Forschungsschwerpunkte liegen in Südosteuropa, wo er die Kommunikationsgeschichte der Stadt, der Region und des Staates ebenso erforscht wie die vielfältigen Verflechtungsprozesse zwischen dieser Region und Westeuropa. Die Veranstaltung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Der Themenabend wird in Kooperation mit dem Türkei-Europa-Zentrum an der Universität Hamburg realisiert. Weitere Informationen sowie ein Veranstaltungsflyer können unter den Veranstaltungsrubriken auf den Internetseiten der Landeszentrale für politische Bildung www.hamburg.de/politische-bildung sowie des IKGN www.ikgn.de heruntergeladen werden. ...falls ihr alle Mittwochabend Langeweile habt. Ich kann leider nicht, würde aber sonst Timo dahin schleifen. |
|
Frühling, 1908: Was man als Politiklehrer nicht für schräge Veranstaltungstipps bekommt... Manchmal so exotisch, dass sie schon wieder interessant sind. | |
Frühling, 1908: Ein User "Helios" fragt, ob er dem Kriegsnebelspiel beitreten darf. | |
Frühling, 1908: Ich würde den mal einladen, wir werden ja sonst nie mehr. | |
Frühling, 1908: Ich würde den mal einladen, wir werden ja sonst nie mehr. | |
Frühling, 1908: ich kann das aber gar nicht? Mich hat er nicht gefragt, oder ich sehe das zumindest nicht. schick ihm doch das pw als nachricht oder so | |
Frühling, 1908: Ich würde ihm aber fairerweise sagen, dass wir uns kennen, aber das uns nicht davon abhält, ohne Meta fair und intrigierend jeder gegen jeden zu spielen. | |
Frühling, 1908: Er hatte mir eine Nachricht geschickt, vielleicht, weil ich gerade online war. Hab ihm das PW geschickt. Könnte ihn auch fragen, ob er noch jemanden mitbringt. | |
Frühling, 1908: ja mach das, ich kenne sonst keinen, der mag | |
Frühling, 1909: Die Artillerie schießt wie immer ihr grässliches Lied, aber an Worten ist es still geworden in Europa dieser Tage. Es ist ein kalter Frühling 1909. | |
Herbst, 1909: Nur für die Franzmänner, die in ihren Panzern Afrika durchqueren wollen nicht! Die Manneskraft in Person hat seine Drohung wahr gemacht und Geschichte neu geschrieben. Und die Osmanen stehen auch bald wieder vor den Toren Wiens. Kommt jetzt auch der D-day wieder? | |
Herbst, 1909: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam! ("Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss." Cato) Also Gallier, ihr kennt eure Bestimmung. |
|
Frühling, 1910: Timeo Danao et dona ferentes... | |
Herbst, 1910: was auch immer noch in diesem Spiel geschieht, mein bester Move war, Oli davon abzuhalten, eine Flotte in Marseille zu bauen, als er konnte :-) | |
Herbst, 1910: "Hyyypnoooooxxxxxx!!!!!!" :-) | |
Herbst, 1910: "Hyyypnoooooxxxxxx!!!!!!" :-) | |
Herbst, 1910: GameMaster: Germany voted for a Concede. If everyone (but one) votes Concede the game will end and the player _not_ voting Conceede will get all the points. Everybody else will get a defeat. | |
Herbst, 1910: Ich denke, die Lage ist recht eindeutig, die Karte hat ihre Schuldigkeit getan. | |
Herbst, 1910: Ich bin ja immernoch da! | |
Herbst, 1910: ja, bis der Aufbau beendet ist... | |
Frühling, 1911: Kaiserliche Majestät Franz Joseph, es war mir eine Ehre. Das Deutsche Reich ordnet dreitägige Staatstrauer an. Ehrensalut: Legt an! Feuer! Legt an! Feuer! Legt an! Feuer! |
|
Frühling, 1911: Schade, ich hatte den Auftrag: Erobern Sie Smyrna, Nordafrika und einen Dritten Kontinent ihrer Wahl. |