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Frühling, 1901: Leider nein. Da die Namen bekannt sind, ist es natürlich absolute Vertrauenssache! | |
Frühling, 1901: heh sorry ich hab schon Allen geschrieben, also antworten sie einfach ned :) danke | |
Frühling, 1901: Kein Ding. Solange wir reden, ist ja alles bestens und dann bekommen wir das gemeinsam hin :) | |
Frühling, 1901: Frankreich: Mein erste Entwurf ist, dass der Kanal ein friedliches Gebiet wird. Also man darf nicht dorthin ziehen. Was sagst du dazu ? | |
Frühling, 1901: DE, FR: Wie teilen wir uns Bel und Hol ? | |
Frühling, 1901: Holland ist ein abtrünniger Teil des Reichs, der selbstredend zurück unter die deutsche Krone gehört. Alles andere is indiskutabel. In der belgischen Frage wartet Berlin bis Herbst ab, bis es ein genaueres Bild der Mächtelage und des Verhaltens ggü. Deutschland gibt. |
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Frühling, 1901: Kanal frei ist eine gute Idee! | |
Frühling, 1901: Ich mische mich da oben im Norden nur sehr ungern ein, aber dieses Geschachere macht mich nervös. F will D,E einnehmen. D will E,F einnehmen und E will D,F einnehmen. Und jetzt diskutiert mal hierüber! :D |
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Frühling, 1901: Burgund ist ein freies Land. Es wird auch nicht von den einheimischen Truppen besucht. Sollte das Deutsche Reich Burgund betreten, wäre dies als Kriegserklärung zu werten. | |
Frühling, 1901: AA (B und C sind friedlich) will D, E, F einnehmen. | |
Frühling, 1901: @OS: BS wird AA aber auch nicht verschonen. Und ÖU schweigt, zumindest im Globalen. | |
Frühling, 1901: Deutschland respektiert selbstredend die Freiheit Burgunds und ist hocherfreut, dass Frankreich diese Einschätzung teilt. Sollte Burgund im Frühjahr unbesetzt bleiben, wird das im Herbst definitiv ein positiver Faktor in der Abwägung des Kaisers in der belgischen Frage sein. | |
Frühling, 1901: @Calreth: Da du Anfänger bist, ein paar Ratschläge: A Konstantinopel geht immer nach Bulgarien - keine Ausnahmen. Niemals. F Ankara geht ebenfalls immer ins Schwarze Meer - wenn Russland beteuert, dass es niemals nie ins Schwarze Meer gehen würde, ist das nur ein Warnzeichen dass er genau das vor hat um einen frühen Stab zu erzielen. Im Herbst kann Ankara vielleicht nach Konstantinopel gehen, wenn Russland beteuert Rumänien ansteuern zu wollen und das Schwarze Meer zu ignorieren, aber nur dann. A Smyrna ist der einzig wirklich spannende Zug für die Türkei. A Smy-Arm ist eine klare Kampfansage gegen Russland zugunsten Österreichs und zulasten Russlands frühen Wachstums. Erwarte danach niemals wieder russische Freundschaft, sondern einen permanenten Kampf bis einer von beiden niedergerungen ist. A Smy-Con ist leicht pro-russisch und leicht anti-österreicherisch, aber der neutralste Zug, da auf die neutralen SCs im Balkan gerichtet. |
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Frühling, 1901: Gut gemeinte Vorschläge von D? Bis auf den Zug ins schw. Meer unterschreibe ich aber die Vorschläge von Skyrock. Es kann grundsätzlich gute Gründe geben hier nicht reinzuziehen. Allerdings schlage auch vor, dass du solche Varianten erst spielst, wenn du die Gegenspieler kennst und die Kniffe des Spiels herausgefunden hast. |
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Frühling, 1901: Ich schlage vor, dass wir im schwarzen Meer bouncen. Der Zug ist für uns beide ein guter Anfang. | |
Frühling, 1901: Ein vorab abgesprochener Bounce über dem Schwarzen Meer ist tatsächlich die häufigste und sinnvollste Eröffnung für F Ank und F Sev in Frühjahr 1901, einfach da keiner von beiden den anderen dort reinlassen will. | |
Frühling, 1901: Wobei ein proösterreichischer Zug sehr wohlwollend aufgenommen werden würde. | |
Herbst, 1901: Jetzt wissen wir auch, warum du proÖ sehen wolltest ;) | |
Herbst, 1901: @D: Wir wünschen eine gute Zusammenarbeit und möchten daher um Erlaubnis bitten Schweden zu betreten. | |
Herbst, 1901: @R: Das Deutsche Reich wird dem russischen Zug nach Schweden keine Steine in den Weg legen. @I & Ö: Das Deutsche Reich missbilligt den italienischen Zug nach Tirol aufs schärfste. A Mun wird diesen Herbst in Abstimmung mit der Hofburg friedensstiftend eingreifen. |
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Herbst, 1901: Danke zunächst für die Hinweise! Haben mir sehr geholfen! | |
Herbst, 1901: Der Sultan lässt verlauten, dass das Osmanische Reich Bulgarien und Griechenland für sich beansprucht. Eine Einmischung von einer dritten Kraft in diesem Gebieten wird nicht geduldet. Ferner hält der Sultan fest, dass das Schwarze Meer Hoheitsgebiet des Osmanischen Reiches ist, um den Bosporus und die Nordküsten Ankaras und Armeniens langfristig schutzen zu können. |
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Herbst, 1901: @Deutschland Ich würde gerne Dänemark besitzen. Was haltet das Deustche Reich davon? |
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Herbst, 1901: Dänemark ist traditionell deutsches Gebiet. Mit Norwegen und Belgien dürfte in London genug Auswahl bestehen. | |
Herbst, 1901: An den Sultan: Ich bitte euch, Griechenland ist per se Österreichisch. Wir können über Rumänien gerne reden. |
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Herbst, 1901: @DR: Erbitte Unterstützung für Pikardie -> Belgien aus Holland. | |
Herbst, 1901: Der Sultan wird eine österreichische Einmischung auf griechischem Boden nicht tolerieren. Gerade ein Tausch mit dem rumänischen Gebiet erscheint dem Osmanischen Reich weder sinn- noch reizvoll. | |
Herbst, 1901: @Ö: ich finde es eh spannend, dass du Rumänien als Austausch bietest. Rumänien sehe ich erzrussisch an. @T: GRE lasse ich dir gerne ;) |
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Herbst, 1901: @F: Unsere Abmachung über Burgund hält, ich leiste also gerne die Unterstützung. Support nach Belgien steht. | |
Herbst, 1901: @R: Du kriegst Rumänien. Es war einen Versuch wert. @OR: Wir können uns gegenseitig zerfleischen, wir können aber auch zusammenarbeiten. |