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- Herbst, 1907, Beendet
/ R100) gewonnen
| Frühling, 1901: Test it. | |
| Frühling, 1902: Das nenn ich mal Powerplay. | |
| Herbst, 1902: Bis hierhin alles wie zu erwarten. | |
| Herbst, 1903: So langsam läuft sich die Partie warm, und auch England bekommt Tuchfühlung. | |
| Frühling, 1904: GameMaster: Italy voted for a Concede. If everyone (but one) votes Concede the game will end and the player _not_ voting Conceede will get all the points. Everybody else will get a defeat. | |
| Frühling, 1904: Ich bin für weitermachen. Aufgeben ist keine Lösung. | |
| Frühling, 1904: Aufgeben ist die einzige Lösung GB kann aufgrund des designs nicht mehr verlieren sollte jmd eine Idee für ein besseres I oder O opening haben, welches einen Sieg erlaubt bevor GB in Reichweite ist wahre ich interessiert | |
| Frühling, 1904: Lasst es 7ns zu Ende spielen. | |
| Frühling, 1904: Ich denke die Partie wäre anders verlaufen, wenn I und O ihre Kräfte zwischen den Fronten aufgeteilt und mit einer Armee nach München bzw. Sewastopol auf Herbst 1901 eröffnet hätten, um frühzeitig in R/Skandinavien und D/Benelux England gegenzuwirken. Tatsächlich bin ich überrascht, dass gar keiner von beiden das versucht hat. Das frühe Verbeißen in Griechenland und den Rest des Balkans hat letztlich nur mir genutzt, da ich mein Netz in Ruhe und widerstandslos ausbreiten konnte. |
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| Frühling, 1904: Selbst wenn sowohl I als auch O frühzeitig gegen den Briten ziehen ist dieser in der Lage druch das Halten von Norwegen,Schweden,Dänemark und dem Nordmeer im Norden und Portugal dem Mittleren Atlantik und der Irischen See für immer ein Stalemate erwzingen kann weshalb I und O nur gewonnen können wenn sie sich gegenseitig vernichten aber in dem Fall gewinnt GB weil es ungehindert expandieren kann. | |
| Frühling, 1904: Das sind schon 7 britische Einheiten, die du aufzählst, und damit frühestens Frühjahr 1903 möglich. Da kann Osmanien bei aggressivem anti-britischem Spiel theoretisch schon in St. Petersburg und Warschau stehen, Italien im Benelux, Dänemark und Iberien. Ich würde die Variante gerne nochmal testen mit einem aggressiven I/O-Juggernaut gegen England, der Balkan nach Absprache aufteilt und ansonsten versucht, erst mal die für die Stalematelinie strategisch wichtigen Gebiete (Mittlerer Atlantik, München, St. Petersburg) ASAP zu besetzen. Ich wette dass England da ins Schwimmen käme. |
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| Frühling, 1904: Zum einen sind nicht alle Einheiten sofort nötig da I und O auch bei einer Zusammenarbeit nicht sofort die maximale stärke an den nötigen Punkten haben und zum anderen ist es doch sehr langweilig wenn es nur eine einzige Strategie gibt die nicht entweder zu GB als sieger oder einem 3er unentschieden führt. | |
| Frühling, 1904: Man könnte auch die Sieg SC variieren | |
| Frühling, 1904: Praktisch alle 3er-Varianten haben die Schwäche, dass es nicht viele Bündnisoptionen und Strategien gibt. Ich sehe sie mehr als Abwechslung zwischendurch als als ernsthafte Konkurrenten zum klassischen Spiel. Ansonsten hatte ich vor Anlage der Partie die Alternative GIR erwogen. Gibt Russland mit seinen vier Einheiten und Häfen auf beiden Seiten vielleicht zu viel des Guten, aber macht England auf jeden Fall relativ schwächer, da es auf beiden Seiten von Flotten angegriffen werden kann, anstatt nur den Stöpsel in Gibraltar stecken zu müssen. |
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| Frühling, 1904: Alternativ wäre GDO - weil Deutschland zumindestens kurz vor der Haustür Flotten setzen kann und die Landepunkte kappen kann; | |
| Frühling, 1904: Ich denke GDO würde ab 1901 zu permanentem Gekabbel zwischen G und D über Benelux, Skandinavien und Nordsee führen, während O gemütlich das Mittelmeer und den Balkan klar macht. | |
| Frühling, 1904: Lasst es 7ns zu Ende spielen. | |
| Frühling, 1904: Das denke ich mir auch. Jetzt muss nur Italien irgendeinen Zug eingeben. | |
| Frühling, 1904: Ich mag keine Sturköppe, die ihren Willen erzwingen wollen. | |
| Herbst, 1905: Noch drei Zentren, und das für Stalematelinien wichtige Gebiet um die Schweiz ist jetzt fest in britischer Hand. Die Partie kann nicht mehr verloren gehen, es ist nur die Frage wie lange England noch braucht. | |
| Frühling, 1907: In einen zukünftigen Europa unter britischem Mandat sollte doch wohl eher Wien als Sewastopol regiert werden. Was gibt es schon mehr als einen Hafen an diesem Meer? | |
| Auf zwei Beinen steht man nun mal besser als auf einem. | |
| Du hast die Russen am Bein nicht ich ;) | |
| Besteht Interesse an einem Re-Match? Ich bin mir immer noch sicher, dass I und O beide eine faire Chance hätten, wenn sie frühzeitig strategisch wichtige Punkte wie Iberien, München oder Moskau besetzen können. Ich würde auch freiwillig I oder O übernehmen (welches von beiden, ist mir egal). Alternativ wäre auch GIR einen Versuch wert, wo England es schwerer hat eine Flottendominanz zu erreichen (auch wenn ich der Papierform nach einen deutlichen Vorteil für Russland erwarte - 4 Starteinheiten die alle 1901 garantiert SCs erreichen können, Häfen auf beiden Seiten, guter Zugang zum Zentrum mit Armeen verglichen mit Italiens alpinen Flaschenhälsen und Englands Konvois, und praktisch konkurrenzlos ganz Osmanien). |
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| Ich würde bei GOI nochmal Italien nehmen wollen. Nayba darf gern E nehmen. Alternativ bin ich für GOR. Da sowohl G als auch O direkten Einfluss auf die Exosnsion Von R hätten. |
