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(GODIFRA) Bo7 - Sei doch verfünftig !
- Frühling, 1907, Beendet
| Herbst, 1904: Keine Diskriminierungen hier gegen Sicherheitsbeauftragte: SAFETY FIRST! | |
| Herbst, 1904: Bin schon weg... | |
| Herbst, 1904: Heute dann noch meinen alten Mazda-Diesel mit Super getankt; doch der Schick kam erst als ich Siegessicher meinen ADAC Plus Ausweis zog, die gelben Engel anrief und mir ein schnittiger Jung-Berliner am anderen Ende allen Ernstes erklärte, dass man mir nur helfen könne, wenn ich mein Fahrzeug vorher gestartet und einige Meter zurückgelegt hätte. | |
| Herbst, 1904: Jaja, das Kleingedruckte... - Wobei sich mir hier der Sinn dieser Regelung nicht erschließt. Außer natürlich, dass man damit hier und da einen Versicherungsfall ausschließen kann. | |
| Frühling, 1905: Warum reden immer alle davon, dass das Ding durch ist. Bin ich Bayern oder was? |
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| Frühling, 1905: Leipzig nicht vergessen ! | |
| Herbst, 1905: Den fehlt jetzt nur noch ein Jupp Hoeneß. Aber jetzt Wernert es erstmal ... | |
| Herbst, 1905: Ist schon erstaunlich, wer da alles überlebt hat bisher. Österreich, Italien, Deutschland...alles Länder, die eigentlich immer recht schnell besiegt werden (sollen). :)) | |
| Herbst, 1905: Und so wie es aussieht, will Russland Frieden mit Deutschland und Österreich. Da könnten wir doch eigentlich das Unentschieden einloggen, oder? | |
| Herbst, 1905: GameMaster: France voted for a Draw. If everyone votes Draw the game will end and the points are split equally among all the surviving players, regardless of how many supply centers each player has. | |
| Herbst, 1905: Können wir. Aber Victor vor mir. ;) | |
| Frühling, 1906: Der Zustand meines Jüngsten wird grad nicht besser. Also von mir aus machen wir hier den Sack zu bevor noch Porzellan kaputt geht. | |
| Frühling, 1906: Ok. Wenn Frankreich weg ist. | |
| Frühling, 1906: Das dauert ja nicht mehr so lange. | |
| Frühling, 1906: Das haben die Mehrheit der Deutschen auch über die Regierungsbildung gesagt | |
| Herbst, 1906: Adieu! | |
| Herbst, 1906: .... bevor noch Porzellan kaputtgeht. Von meiner Seite aus gerne ! LG |
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| Herbst, 1906: Wow! Respekt. Du hättest uns noch sehr ärgern können mit einer marodierenden Armee. Hast du aber nicht gemacht. Top! | |
| Herbst, 1906: Ich weiß selber, wie sehr solche Überbleibsel nerven, vor allem, weil der Draw schon beschlossen ist. | |
| Herbst, 1906: Respekt Danke. | |
| Herbst, 1906: Für mich ist das der letzte Zug. So oder so. Nach dem Herbst geht Par and I und wir können das Spiel mit einem 4-Way-Draw beenden. Im Falle eines Stabs von Seiten der Verbündeten bliebe mir allein, R nach Kräften zu unterstützen. Denn eine Perspektive habe es dann ohnehin nicht mehr für mich... | |
| Herbst, 1906: Du alter Fatalist. Bist du zufällig Theaterschauspieler oder sowas und übst hier heimlich deine Shakespeare Monologe... | |
| Herbst, 1906: Ok, ich habe dann mal auf Stimmen / Unentschieden geklickt. Komisch, sollte da nun nicht eine entsprechende Meldung im globalen Chat kommen?! | |
| Ein seltsames Spiel. Schon der Start war holprig. Erst hieß es, wir warten noch auf Braunbär, dann ging es plötzlich unerwartet an einem Wochenende los. Das habe ich erst spät mitgenommen, zum Verhandeln gab es da kaum Zeit. Im Ergebnis (?) sah ich mich dann einem - im katholischen Sinne! - ehegleichem Bündnis von E und F gegenüber gestellt. Die im wesentlichen einzige Kommunikation mit E Bestand aus meiner Frage, ob es denn irgendeine Möglichkeit zur friedlichen Koexistenz geben können, die von E nur mit einem "Nöööö" beantwortet wurde. Von F kann etwas mehr Feedback, letztlich aber nur die Meldung: "Notfalls gehe ich gemeinsam mit E unter". Dass es letztlich genau so gekommen ist, werte ich als meinem persönlichen Erfolg in dieser für mich sonst wenig erbaulichen Partie. Ich freue mich, das sogar noch am Draw beteiligt bin und nicht zuvor von den drei größeren eliminiert wurde. Aber ein 3-Way-Draw hätte wohl auch zu viel Risiko bedeutet... Abschließend: Auch ich bin der Meinung, dass man erfolgreicher spielt, wenn man eher weniger oft stabbt, sondern versucht, sich längerfristig zu verbünden. Aber sich Mitspielern gegenüber zu sehen, die nicht ihren Vorteil suchen, sondern auch bei sich ändernden Rahmenbedingungen stur an einem Bündnis festhalten, ja nicht einmal verhandeln, das macht wirklich keinen Spaß. |
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| Das war ein merkwürdiges Spiel mit einer merkwürdigen Stimmung. Denke jetzt benötigen wir alle erst mal eine Verschnaufpause voneinander :-) LG euch ALLEN |
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| @Nadag : Dir und den deinen Gesundheit ! | |
| Sagt Bescheid wenn ihr wieder aus der Kur seid. Schade, dass ich nicht das Solo bekommen habe. Ich war leider etwas offline gefordert, dadurc fehlte mir jetzt die Verwegenheit zum Endschlag. Gern hätte ich einen 2er mit Victor durchgezogen und dann noch das Solo gestabbt. Meine Devise ist Stabb bei Stabb. Damit gewinne ich zwar selten; aber ich denke jeder Mitspieler weiß woran er ist. und ob es am Ende eben kein Stabb sondern auch mal ein "Bündnis bis zum bitteren Untergang" wird - alles reine Verhandlungssache. Bis auf bald und dann wieder etwas weniger stumm... |
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| War aber kein schlechtes Spiel. Die Anfangsphase war sehr verhandlungsintensiv und nach dem Stab war ich überzeugt, dass er zu früh gekommen ist. Aber letztendlich hat Nadag seine Hausaufgaben gemacht und was aus meiner Vermutung wurde, wisst ihr ja :) | |
| Aus meiner Sicht ein sehr schlechtes Spiel. Ich kann inmado nur zustimmen. Am Ende haben dann doch die zusammen gespielt, die immer zusammen spielen. Auch strategisch wAr wenig interessantes dabei, ich würde sogar sagen, dass einiges ziemlich dumm war. Mir hat es ganz und gar nicht gefallen. Ich fand’s sogar sehr langweilig, je länger es gedauert hat. Ich werde die bo7 runde aufgeben, auch wenn ich jetzt wohl mit großem Abstand führe. Ich ziehe die Lehre aus dieser Partie, dass ich einige Zeit warten werde, bis ich wieder an Spielen mit bestimmten Spielern teilnehme. |
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| Gesegneten Advent allerseits. |
