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Frühling, 1902: Österreich ist das einzige Land, was keine Feinde hat. Ein unglaublicher Erfolg! Wird es zum Sieg reichen? Ja |
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Herbst, 1902: Eine kleine Einschätzung der Spieler: England: max. 1050 - relativ neu dabei Russland: über 1150 - erfahren und abgebrüht Osmane: max. 900 Ösi: über 1200 - wahrscheinlich der beste am Tisch Italien: max. 1000 - nicht der Rede wert. Deutschland: könnte Systardis sein |
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Herbst, 1902: Was führt dich zu dieser Annahme? Die nebenbei bemerkt falsch ist | |
Herbst, 1902: Das verrate ich dir nicht. | |
Herbst, 1902: Das dreier Bündnis D-Ö-IT könnte bald zu stark werden. Ich appelliere eindringlich an alle anderen Spieler sich dieser Gefahr bewusst zu werden! Ein schönes Spiel weiterhin! |
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Herbst, 1902: Auch wenn es nur 2,5 Spieler sind, Sie können trotzdem gewinnen! | |
Herbst, 1902: Die Einschätzung des Galliers ehrt mich, aber ich habe noch keine vollen 1100 Punkte erreicht, geschweige denn über 1150. | |
Herbst, 1902: Der Sonnenkönig scheint eindeutig zuviel Freizeit zu haben. Amüsieret mich bitte weiterhin. Ihr erheitert mich! | |
Herbst, 1902: Es lebe hoch der neue Hofnarr | |
Herbst, 1902: Bei England, Russland, dem Osmanen, Österreich und Italien möchte ich mich entschuldigen, falls euch meine Einschätzung nicht gefallen hat. Was dich angeht, lieber Systardis, so wünsche ich dir ganz viel Glück in der Zukunft. Du wirst es brauchen. |
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Herbst, 1902: Was würde ich geben wenn ich am Ende des Spiels dein Gesicht sehen könnte wenn du siehst das ich nicht Systardis bin | |
Herbst, 1902: Du bist wirklich zu schlau | |
Herbst, 1902: Das ist für uns alle sehr gefährlich, ich hoffe du bist bist wenigstens jung. | |
Herbst, 1902: D, Ich will mich auch bei dir entschuldigen. Ich habe meine Gedanken zu harsch und zynisch formuliert! Das Spiel sollte allen Spass bereiten - Mir ist schon klar, dass du nich Systardis bist, den ich im übrigen sehr schätze und sympathisch finde. |
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Herbst, 1902: Der Punkt geht an dich :-)) | |
Frühling, 1903: Hab euch alle sehr lieb, jeder hier am tisch ist unfassbar! Sehr heftig |
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Herbst, 1903: Da ich morgen aus dem Urlaub komme und es nicht schaffe das Spiel weiterzuführen, bitte ich Euch, einen gewigneten Nachfolger für mich zu finden. Alternative ist civil disorder bei mir. Macht was Ihr wollt. Adieu |
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Frühling, 1904: Russland hat quasi gewonnen. Glückwunsch! |
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Frühling, 1904: GameMaster: France voted for a Draw. If everyone votes Draw the game will end and the points are split equally among all the surviving players, regardless of how many supply centers each player has. | |
Frühling, 1904: Ein Draw jetzt schon? Wir sind doch nicht mal im Mittelspiel angekommen... | |
Frühling, 1904: Es ist schon Endspiel | |
Frühling, 1905: GameMaster: Someone has taken over England replacing "Geimozer". Reconsider your alliances. | |
Frühling, 1908: GameMaster: Austria voted for a Concede. If everyone (but one) votes Concede the game will end and the player _not_ voting Conceede will get all the points. Everybody else will get a defeat. | |
Ich habe jetzt auch für ein Unentschieden gestimmt, da ich nach jetzigem Stand nicht davon ausgehe dass sich noch groß etwas ändert. Russland ist zu stark gewachsen, um in ernsthafter Gefahr zu sein zu fallen, aber gleichzeitig zu verzettelt um weiter wachsen zu können. Vielleicht werden in den nächsten Zügen noch ein paar SCs hüben oder drüben hin verschoben, aber die Gesamtverhältnisse dürften sich nicht mehr verschieben. Vorab schon mal großes Lob an alle Beteiligten, es war ein tolles und couragiertes Spiel mit interessanten Wendungen und Gesprächen. |
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Zeit für den Post-Bellum-Report. Ich habe wie für mich üblich vorsichtig-abwartend gestartet. Ö hat die Strategie verfolgt, R und T abwechselnd gegeneinander auszuspielen, und dabei mit T einen Spielerpersönlichkeit erwischt die einen Stab nie verzeiht. Das hat es mir wiederum leicht gemacht, T zum klassischen Juggernaut zu überreden. Ich weiß, ist die ausgelutschteste Allianz die Dippy zu bieten, but if it works, it isn't stupid. Durch Englands zwischenzeitlichen Ausfall im nördlichen Dreieck und mein Versprechen sowohl an D als auch F, ein 3er-Draw mit ihnen anzustreben, konnte ich im Mittelspiel schnell wachsen und einen Solo anpeilen. Mein vielleicht entscheidender Fehler war, den Bau von A Ankara auf die leichte Schulter zu nehmen. Ich hatte erwägt, im Frühjahr 1-2 Armeen Richtung Sewastopol/Balkan zu schicken, aber mich dann dafür entschieden doch lieber den Sack in F zuzumachen solange T noch Frankreich aus der Ägäis zu werfen und in Italien noch weiche Ziele zu holen hat. Hätte ich da auf mein Bauchgefühl bezüglich eines Stabs gehört, hätte ich vielleicht doch noch den Solo holen können. |
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Danke an Englanf für den Luxus mich als kleine Flotte nicht zu versenken | |
Herzlichen Glückwunsch an die Siegermächte! Lange Zeit war es ein langweiliges Spiel, nachdem sich R und T arrangiert hatten. Ich hatte nicht mehr mit einem türkischen Angriff gerechnet. Jetzt wäre das Spiel erst interessant geworden, aber so ist es fairer. | |
Glückwunsch an Russland und den Osmanen, starkes Spiel! Starkes Spiel von Skyruck, auch eine gute Analyse, aber einige weitere Punkte wäre zu beachten. Schlechte und unüberlegte Eröffnung meinerseits; habe mir zu viele Feinde in kurzer Zeit gemacht. Das hat zuerst Österreichs kurzfristige Stärke ermöglicht. Marco Polo hat die langfristige strategische Sicht gefehl um zu erkennen, dass er zwischen F und R zerquetscht wird. Das Spricht allerdings für Russlands 'gelaber' :) Durch meine Fehler, auch in den Verhandlungen mit Italien, hat sich der Juggernaut erst ermöglicht. Mit einer früheren Kooperation F-I-Ö wäre es viel schwieriger geworden. |
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D war auch ziemlich im Nachteil im frühen Spiel, da England1 keine Nachrichten beantwortet hat. Es ist darauf angewiesen, möglichst früh entweder E zusammen mit F zu eliminieren oder umgekehrt, ansonsten wird es zum Prellbock auf der Stalematelinie zwischen allen anderen Mächten. F ist da mit den sicheren SCs in Iberien und seiner Randlage in einer komfortableren Lage, wenn die Auflösung des westlichen Dreiecks sich verzögert. - Zu dem Zeitpunkt als England2 übernahm, war der englische Kuchen schon zwischen R und F aufgeteilt, der österreicherische zwischen R und T, ohne Verhandlungsoptionen die attraktiver gewesen wären, als D selbst zu übernehmen. Das einzige, womit D was hätte drehen können, wäre die Sealion-Eröffnung zusammen mit F gegen E gewesen. |
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Sehr gut analysiert. Danke für ein interessantes Spiel! |