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Frühling, 1901: Grüße! Ich stehe Frankreich wohlgesonnen gegenüber, wenn es möchte, dem Rest ein gutes Spiel! | |
Frühling, 1901: Das Deutsche Reich verkündet seinen Wunsch nach gegenseitigem Frieden mit seinen östlichen Nachbarn Österreich und Russland. Zudem gibt es Frankreich zu bedenken, wie schwierig England mit nur einem Nordhafen im Zaum zu halten ist, wenn es sich erst einmal etabliert hat. Nur in einem Bündnis mit Deutschland mit seinen beiden Nordhäfen besteht Aussicht auf langfristigen Erfolg und eine sichere Westfront für Frankreich. |
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Frühling, 1901: Ich habe nur in Edinburgh einen Hafen, ich schwörs! ;-) | |
Frühling, 1901: Für Frankreich ist ein freier Kanal wichtig. | |
Frühling, 1901: Denke ich auch! | |
Frühling, 1901: Kanal voll hat aber auch ' was. Prost! :-; |
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Frühling, 1901: Ich weiß wohin der Wind weht, wenn Frankreich sich mit England zu gut versteht. Wäre Italien für eine Venedig-Piemont-Eröffnung zu haben, mit deutscher Unterstützung zum frühestmöglichen Zeitpunkt? |
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Frühling, 1901: Ich bin ein großer Fan der Römer! | |
Frühling, 1901: Das ist was sie immer erzählen, bevor sie sich nach dem Fall des Deutschen Reiches als nächstes die italienischen SCs einverleiben. Eine Unze Vorbeugung ist ein Pfund Heilmittel wert, mein hochgeschätzter Freund in Rom! | |
Frühling, 1901: Deutschland, locker bleiben! Was ist denn passiert? England und Frankreich verkünden, dass sie beide mit einem leeren Kanal GB glücklich sind. Normal. England zieht , seine Flotten üblicherweise nach Nordsee und Nordmeer, den nur so kann England überhaupt sicher ein Zentrum gewinnen (Nor). Und Frankreich will einfach nur Portugal und Spanien haben. Daraus eine Anti-Deutsche Allianz abzuleiten, ist wohl etwas paranoid... | |
Frühling, 1901: Ansonsten: Beste Grüße auch an Frankreich! | |
Frühling, 1901: Paranoid zu sein heißt nicht, dass man nicht verfolgt wird. Es steht Italien natürlich frei, sich für einen klassischeren Gambit wie die beliebte Venedig-Triest-Eröffnung zu entscheiden. Sollte es erst danach feststellen, dass Frankreich mit der Einverleibung Iberiens und vielleicht gar Belgiens über seine Möglichkeiten hinauswächst, steht das Reich weiter zu seinem Wohlwollen gegenüber Rom, was anti-gallische Züge betrifft. |
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Frühling, 1901: Oh, dann sende ich besser gleich gleich noch freundschaftliche Grüße auch nach Österreich! | |
Frühling, 1901: Vorab: Ich bin eher die internationalen Gebietskürzel gewohnt. Ich hoffe, die kennt/versteht jeder? | |
Herbst, 1901: Das Deutsche Reich wollte die Grenze Richtung Burgund unfriedlich überschreiten, die Armee aus Marseille wurde dadurch gehindert, sich innerhalb des eigenen Territoriums zu bewegen. Dies wird als unfreundlicher Akt bewertet. Es gab keinen Anlass für diese Provokation. | |
Herbst, 1901: Im Klartext: Deutschland hat A Mun-Bur geordert und damit A Mar-Bur geblockt. Was ja nur im Zusammenhang mit A Par-Pic einen Sinn ergibt, was wohl eindeutig auf Bel zielt. Also: Party on! | |
Herbst, 1901: Das Deutsche Reich hat in vorausschauender Vorwärtsverteidigung gehandelt und korrekt vorhergesehen, dass Frankreich kriegsvorbereitende Bewegungen an unsere Westgrenze unternimmt. Paranoid zu sein heißt auch in diesem Fall nicht, dass man nicht doch verfolgt wird. Und wie erging es unseren östlichen Mitmächten? |
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Herbst, 1901: Das wüsste man hier in Rom ebenfalls nur allzu gern. Aber von dort kommt ja nichts als Schweigen. | |
Herbst, 1901: Hallo! Österreich?! | |
Herbst, 1901: Eigentlich ganz witzig mit öffentlichen Nachrichten. Wir müssen allerdings bei der Zuglänge auch damit rechnen, dass eventuell nicht alle dabei sind/gezogen haben. | |
Herbst, 1901: Noch witziger wäre es, wenn die öffentlichen Nachrichten anonym waren... ;-) | |
Herbst, 1901: Russland hat wie üblich erfolgreich Schweden nehmen können. Über die belgiscbe Frage scheint Uneinigkeit zwischen England und Frankreich zu bestehen. Ich habe mit Holland und Dänemark bereits meine üblichen Jahr-1-SCs und könnte damit einem meiner beiden westlichen Nachbarn nach Belgien reinhelfen - wenn man mir die Mühe wert macht. |
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Herbst, 1901: Wäre ich Deutschland, würde ich ja meinen, Belgien haben zu müssen... | |
Herbst, 1901: Ich bin nun mal einfach zu großzügig und weichherzig. Und mittelfristig bringt mir ein Verbündeter im westlichen Dreieck mehr als ein popeliges Extra-SC (und zum Schaden des potentiellen Verbündeten wäre die Aufteilung des Verlierers auch nicht) :) | |
Herbst, 1901: Hm. Im Dreieck EFG geht es im allgemeinen 2 gegen einen. Und wenn G Bel an E oder F abtritt, was liegt näher als eine Allianz von E und F gegen G? Nur allzu leicht fällt dann auch Hol, und dann ist G schnell platt... | |
Herbst, 1901: Nach Ihnen Monsieur! | |
Herbst, 1901: Belgien gehört doch eigentlich zu Frankreich. |