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Herbst, 1902: Eine englische Armee in Petersburg ist .... na du weißt schon. | |
Herbst, 1902: Jubel in Wien und Budapest über die Rückeroberung Triests. Einmalige Szenen spielten sich ab, es gab Familienzusammenführungen nach über einem Jahr. Die Bewohner Triests wurden mit Wiener Schnitzeln und richtigem Fußball befreit von Pizza und dem sterbenden Schwan. Es hatte sich gezeigt, dass der sterbende Schwan manchen Schiedsrichter beeinflussen kann. Nur auf dem Schlachtfeld war eine ganz miese Idee. Sie wird sich aller Vorraussicht nach nicht durchsetzen. Nach dem militärischen Triumph kam Franz Joseph auf die grandiose Idee, diesen militärischen Erfolg in einen politischen umzuwandeln. Es wäre mir eine Ehre den italienischen König nach Triest einzuladen, um endgültig die Waffen ruhen zu lassen und endlich eine Koalition gegen die besten Freunde England und Frankreich auf die Beine zu stellen, die möglichst das osmanische Reich impliziert. Wer beim gewählten Ort des Treffens in Triest etwas böses denkt, ist ein Schelm! |
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Herbst, 1902: Die französische Propaganda wird es vielleicht schaffen die Briten und Russen zu blenden, aber wir aus dem Süden lassen uns nicht beirren. Es gab nie eine Attacke von kaiserlichen Truppen auf Italienische und umgekehrt. Diese Lügenpresse. Es gab höchstens eine orientierungslose Truppe, die nun in die heimatlichen Kaserne zurückgekehrt ist. | |
Herbst, 1902: Während sich König Emanuel noch über die gespaltene Zunge des französischen Präsidenten aufregt, sitzt er schon im Wagen nach Triest, um sich dort an der Spitze der Adria über die Einführung eines Nationalgerichts mit Franz Joseph, bestehend aus Pizza mit Schnitzel und Kepab, zu unterhalten. Aus Respekt gegenüber den osmanischen Sitten, hat er dieses eine Mal den Wein zu Hause gelassen. Den man munkelt, dass der auch osmanische Gesandte anwesend sein sollen. "Nur zu blöd..."dachte sich der König, dass aufgrund der Feierlichkeiten im Hafen Triests kein Betrieb in der kaiserlichen Werft möglich ist. |
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Herbst, 1902: *denn man munkelt Der französische Geheimdienst, weiß darüber natürlich schon längst Bescheid, und hat deshalb aus diesem Geheimnis keinem großen Hehl gemacht. |
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Herbst, 1902: Und für die kurzgefassten unter uns: wenn das OR widererwartend die Flotte Ionische See nicht abbaut, gehe ich nicht davon aus, dass sie dort zur Unterstützung meiner Flotten ist. | |
Herbst, 1902: Heiss umfedet wild umstritten liegst dem Erdteil du inmitten, meinem starken Herzen gleich, hast seit frühen Ahnentagen hoher Sendung Last getragen, viel geprüftes Österreich. Wie senden respektvolle Grüsse nach Wien und bitten, trotz aller Not, zu bedenken, dass diesen Italienern nicht zu trauen ist, erinnert euch vor ca 104 Jahren verrieten sie euch, vor zwei Jahren schon wieder, wir sind überzeugt sie werden es wieder machen, Mussolini hat es auch getan. Upps... das kommt ja erst, aber seid gewarnt. Kurz auch zum Türken: zieht bitte in Betracht, dass Tunis euer Überlebens- VersorgungsZentrum werden oder sein könnte, denn die italienische Idee, mit ihm zu kämpfen, ist sicher nur Traubensaft durchdacht. |
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Herbst, 1902: Exil im sonnigen Tunis ? Reizvoll, aber kurzsichtig. Von den moralischen Auswirkungen auf die osmanischen Truppen ganz zu schweigen. Ein Armee in Serbien zur Unterstützung der bulgarischen Verteidiger wäre hoch willkommen. |
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Frühling, 1903: Die Vorbereitungen für die Landung der englischen Truppen laufen auf Hochtouren und alles planmäßig. Das Zusammenwirken der englischen Truppen, über Dänemark, setzten wir wissend vorraus. Die französische Kunstakademie wird zu Ehren des englischen Königes, bei dem Treffen in Holland eine Uraufführung ihrer Filmproduktion zeigen, mit dem Titel: Convoy. Wir freuen uns und senden ehrenvoll Grüsse an den König. | |
Herbst, 1903: Das Rumpfsultanat bietet Österreich vollumfängliche Zusammenarbeit. Oder formlos: Smyrna SH Konstantinopel, Griechenland SH Bulgarien, Bulgarien SM Serbien - Rumänien. Bitte Wien verteidigen und danach dann auch tatsächlich Armeen aufbauen :-) |
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Herbst, 1903: Das Rumpfsultanat wird hoffentlich sich bald erholen von den bisherigen Rückschlägen. Die Donaumonarchie wird dabei die tapferen osmanischen Truppen unterstützen. Ich bin einverstanden und hoffe das sich das Blatt für Wien, Konstantinopel und Rom drehen wird. Das ist ein starker Bund und notwendig angesichts der anglo-französischen Dominanz. Ich hörte, selbst der Zar zweifelt an seiner Strategie und denkt intensiv darüber nach den Status Quo zu erhalten und seine Truppen in deutschen Gefilden zu konzentrieren. |
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Herbst, 1903: Der irre Zar hatte nie eine Strategie und wurde als unzurechnungsfähig abgesetzt ;-) | |
Herbst, 1903: Um die anglo-französische Dominanz zu überstehen wäre ein Auslaufen der kaiserlichen Marien ganz angebracht. Zu lange haben sich die kuk Matrosen in der griechischen Sonne ausgeruht. | |
Herbst, 1903: Die italienischen Flotten gehen in die Defensive und suchen ihr Heil auf Malta! | |
Herbst, 1903: Die britische Armee hat ihren Winterschlaf wider Erwarten ganz gut überstanden und freut sich nun über eine weitere Runde Schiffe versenken. | |
Herbst, 1903: Bin erfreut euch wieder zu sehen :-) | |
Herbst, 1903: Konstantinopel steht Rom und Wien fortan und immerdar zur Seite ! Weiter dann wieder formlos. Verteidigung hält. Griechenland kann nach Westen und Italien zur Hand gehen. Bulgarien gibt SH für Konstantinopel. Flotte in Rom ? |
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Herbst, 1903: Ich hätte gerne eine weitere Flotte in Rom, aber eine römische. :) | |
Herbst, 1903: Exakt. Müsste im Frühling gebaut werden. Große Menge an Bauholz lagern in.... | |
Herbst, 1903: Wien und Budapest ist hocherfreut so gute Freunde in Rom und Konstantinopel gefunden zu haben. Leider sind die römischen Werftkapazitäten ausgelastet. Die kleine KuK Marine soll jedoch ausgebaut werden und bietet Rom Unterstützung an, um die Stellung zu halten. |
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Frühling, 1904: Ist die englische Armee vom Winterschlaf jetzt in die Frühjahrsmüdigkeit übergegangen? | |
Frühling, 1904: Ja, wieso fragst du. Die dienstägliche Frühjahrsmüdigkeit wird nun aber durch entschlossenes Handeln wettgemacht. | |
Frühling, 1904: Meine Einheiten würden im Übrigen einen Angriff auf München stark befürworten, falls das möglich wäre. | |
Frühling, 1904: Werte Verbündete, geneigte Leser ! Ich spiele Bulgarien SH Konstantinopel, Angriff auf Ankara. Dem Zaren empfehle ich seine Truppen nach Norden zu verlagern, um Moskau zurück zu gewinnen. | |
Frühling, 1904: Mein lieber französischer Freund: Nach dieser überaus erquicklichen Runde möchte ich gerne wissen, inwieweit ich weiterhin behilflich sein kann. | |
Frühling, 1904: Ich nehme an, dass ihr weiter versuchen werdet Kiel zu erobern, ich werde euch unterstützen um im nächsten Jahr support nach München zu erhalten. Ist dies mit euren Plänen vereinbar? | |
Frühling, 1904: Hiermit beschwöre ich meine Treue zum italienischen König. ÖU hat keine Siegambitionen und kämpft lediglich gegen die englisch-französische Verschwörung. Ich möchte eine Unentschiedenposition erreichen und empfehle dem irren Zaren Moskau zurückzuerobern und sich auf die Verteidigung von Winterfell im Norden zu konzentrieren. In den Augen von Frankreich und England sind wir nur Wildlinge. Ich rufe die freien Völker Mittelerdes zum vereinten Kampf gegen die neuen Tyrannen auf. Russland und Deutschland schließt euch der freien Welt Italiens und ÖU's an. Wenn wir uns vereinen, haben wir alle Chancen. Um letzte Zweifel zu beseitigen plane ich eine große Hochzeit meiner Tochter mit dem Sohn des Zaren in Moskau mit dem Hause Nikolaus. |
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Frühling, 1904: Lieber KFJ, ich weis ihr seid schon alt und eure Familie ist etwas kompliziert aber euer Angebot eure Tochter mit dem Zaren zu verheiraten, erheitert uns dennoch. Denn Sophie eure erste Tochter wurde nur zwei Jahre alt, nehme nicht an das ihr diese verheiraten wollt. Gisela eure zweite Tochter habt ihr mit Leopold von Bayern verheiratet und hat 4 Kinder, wir würden ja sagen dies sei Inzucht aber dies ist euer Problem, nehme an diese meint ihr auch nicht. Marie Valerie eure dritte Tochter habt ihr ja mit Franz von Österreich-Toskana verheiratet, auch so eine fruchtreiche Inzucht Geschichte mit 10 Kindern. Auch hier nehmen wir an, dass diese nicht den Zaren heiraten wird. Bei allem Respekt aber irgendwie scheint eure Hausmachtpolitik verrutscht zu sein, ist aber auch wirklich wild und kompliziert, wiki hilft ;) Wir verstehen auch euren Wunsch nach Stabilität und Sicherheit und möchten daher eigentlich nicht mit euch in Konfrontation gehen sondern suchen auch eher den Frieden. Bringt den Frieden in den Osten, nehmt von Russland was ihr kriegen könnt und wir sind überzeugt davon, dass wir dann eine friedliche Lösung finden werden. Liebe Grüsse aus Paris |
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Frühling, 1904: Der Zar ist höchst erfreut und nimmt jede Habsburger Tochter, und sei es ein Findelkind, für seinen degenerierten Sohn.. auf eine glorreiche Zukunft für Europa! | |
Frühling, 1904: Die römischen Flotte stehen allein. Wo bleibt nur die versprochene kuk Marine? Frankreichs Kriegskreuzer irren durch das Mittelmeer. Ob wie irgendwann auf Gold stoßen werden? |