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Herbst, 1903: Mit östlicher Ausbreitung war eher Südosten und nicht Nordosten gemeint. Der Zar kann also beruhigt sein. Welchen Beitrag kann der Osmane denn für unser Völkerverständigungsprojekt beisteuern? |
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Herbst, 1903: Wenn es um Völkerverständigung geht, bin ich dabei. | |
Herbst, 1903: Dann übergebe ich im Sinne des allgemeinen Interesses Tirol in die Obhut der französischen Regierung | |
Herbst, 1903: Vielen Dank. Ich hoffe, dass ein Teil der italienischen Streitkräfte nach Böhmen weiterziehen wird. |
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Herbst, 1903: Beitrittsgespräche garantiert, würde ich gerne sämtliche Befürchtungen zerstreuen, jemals wieder nach Wien zu wollen. Wir Osmanen lieben das Mittelmeer und französischen Wein sehr. Diesen würden wir aber nicht gerne in Nordafrika, dem westlichen Mittelmeer, im Golf von Lyon oder Piemont zu uns nehmen. Ob als oder bei Freunden in Tunis, Rom, Neapel oder Venedig würden wir gerne mit Paris besprechen. | |
Herbst, 1903: GameMaster: Russia voted for a Draw. If everyone votes Draw the game will end and the points are split equally among all the surviving players, regardless of how many supply centers each player has. | |
Frühling, 1904: Preußen würde sich über eine britische Armee in livland freuen. | |
Frühling, 1904: Mal was anderes. Wieso ist Einheit in Burgund noch da? Blau ist mit zwei einheiten rein, braun wollte mit drei, und weil mein seine eigene Einheit nicht vertreiben kann, bleibt sie stehen? |
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Frühling, 1904: Yep. Wäre die Einheit weitergezogen, wäre das Kräfteverhältnis ja auch so gewesen...und eigene enheiten kann man nichtvertreiben. | |
Frühling, 1904: Ja, wäre Burgund leer, dann wäre es zu einem Patt gekommen. So zählt Burgund quasi als leer und deshalb bleibt die Armee in Bur erhalten. | |
Frühling, 1904: @Osmane Gerne würden wir uns zu einem privaten Treffen mit östlichen Weinkennern treffen. Leider müssen wir euch aber mitteilen, dass französischen Weinen der rauhe Seegang nicht bekommt und sie deshalb nur über Land verschickt werden können. |
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Frühling, 1904: @Paris: Der Landweg ist sehr gut. Ligurien bietet einen perfekten Zugang. Der Stiefel sei unser Treffpunkt. | |
Herbst, 1904: Die schwedische Armee würde sehr gerne nach Livland, dafür würde sie aber jetzt die Unterstützung der Preußen benötigen. Sieht der preußische General dafür eine Möglichkeit? | |
Herbst, 1904: @FRA können wir uns Erstmal darauf einigen das die Flotte in GAS an Land bleibt? | |
Herbst, 1904: @FRA ich könnte so langsam mal schützenhilfe gebrauchen....eine einheit in schlesien würde euch und mir gut zu gesicht stehen.... |
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Herbst, 1904: @Ru Wir werden sehen, was sich machen lässt. @O Hinsichtlich der Italienfrage kann und werde ich euch keine Zusagen oder Ablehnungen machen. Meine Priorität liegt in der Abwehr des deutschen Reiches. @DR Es hat sich für uns eine ähnliche Situation ergeben, wie sie zwischen I und ÖU besteht. Ohne Eingreifen anderer Mächte ist für uns beide kein wirkliches Vorankommen möglich. Würde eine andere Partei aber eingreifen, würde diese daraus aber ebenfalls sehr viel Kapital schlagen können. Wenn ihr also Interesse an der Fortführung des Konfliktes habt, so wird es geschehen. Wenn nicht, könnten wir auch nach anderen Lösungen suchen. |
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Herbst, 1904: ...ich kann im Moment nur verteidigen. Aber so binde ich wenigstens ein paar Einheiten... | |
Frühling, 1905: Wenn ihr euren polnischen brüdern nicht zur Seite steht, ist alles verloren. | |
Frühling, 1905: Kann das deutsche Reich mit britischer Unterstützung für Warschau rechnen? Mit den dazugehörigen weiteren notwendigen Schritten, die eine Eroberung mit sich bringen? | |
Frühling, 1905: @Ru Im Kampf gegen Unterdrückung und Tyrannei könnt ihr euch der französischen Hilfe sicher sein. Wir behalten es uns aber entweder vor unseren bedrängten polnischen Brüdern direkt zur Seite zu stehen oder eine deutsche Stadt von ihrem braunen Fluch zu befreien. @ÖU Als freundschaftlich gemeinter Ratschlag möchte euch die französische Regierung mitteilen, dass ihr, egal ob ihr den Osmanen gegen den Italiener unterstützt oder den Italiener gegen den Osmanen, am Ende einem stärkeren Italiener oder Osmanen gegenüber stehen werdet, dessen nächstes Ziel ihr sein werdet. Ihr könntet deshalb vielleicht die Möglichkeit in Betracht ziehen, sie mit sich selbst beschäftigen zu lassen und in der Zwischenzeit ein paar deutsche Ländereien einzunehmen, um jeden in jedem Fall folgenden italienischen oder osmanischen Invasionsversuch im Keim ersticken zu können. |
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Frühling, 1905: @F: Habe ich mir auch kurz überlegt, weiß aber nicht, ob sich das lohnen würde, wenn ich da mit nur einer Einheit aufkreuze... | |
Frühling, 1905: @DEU Unterstützung kommt. @FRA ein sh für Russland würde mir nicht gut gefallen und unsere excellenten außenpolitischen Beziehungen gefährden. |
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Frühling, 1905: @F: Einmal quer durch Europa zu ziehen und dann in fernen Gebieten den Friedenstifter ungefragt zu spielen ist sicherlich für niemanden glaubhaft. Hätte Burgund nicht Bestand, wären die eigenen Worte für Italien und Österreich-Ungarn gesprochen worden. Falls es Paris noch nicht aufgefallen sein sollte: Wien und Konstantinopel hegen keinen Krieg. Albanien ist römisch, meine Flotten haben bisher ausschließlich internationale Gewässer befahren und sind nicht einmal kurz an Land gegangen. Wenn man sich Schlesien so anschaut, scheint hier eine stabile Orientierungslosigkeit mit starkem Ostdrang vorzuherrschen. Nein, natürlich, man hat sich verlaufen... | |
Frühling, 1905: ...und bei Gascone brennt am Hafen noch Licht. | |
Frühling, 1905: @O Die französischen Diplomaten scheinen der Wahrheit wohl sehr nahe gekommen zu sein, wenn solch eine heftige Reaktion erzwungen wurde. Aber wie bereits beschrieben ist das eine östliche Angelegenheit und uns ist nur an einem Bestand ÖUs gelegen. Darüberhinaus haben wir auch nicht eure persöhnliche Aufrichtigkeit angezweifelt. Aber in diesem Spiel können auch schnell aus den besten Verbündeten Feinde werden, wenn sich die Situation ergibt. Betrachtet daher unsere Ratschläge an ÖU lediglich als formale Analyse ohne jegliche Wertung. @ÖU Wir hoffen, dass ihr den Worten des Osmanen keinen Glauben schenkt. Wir haben schon früh verkündet, dass unser ganzes Bestreben dem Aufhalten von Dr dient. ÖU war zu keiner Zeit unser Ziel. Wie ihr euch schlussendlich verhaltet, liegt natürlich ganz allein bei euch. Ihr könnt aber versichert sein, dass eure Armee nicht allein sein wird. @GB Nichts liegt uns ferner, als gegen euch agieren zu wollen. Wie ihr aber sicherlich festgestellt habt, befinden wir uns in einem Verteidigungskrieg gegen DR und jede Stärkung DRs würde eine Schwächung unserer Position bedeuten. Wenn Warschau also Unterstützung erhalten würde, so würde es nur dem Zweck dienen die deutsche Expansionslust aufzuhalten. Unser Zug richtet sich dann also gegen DR und nicht gegen GB. Würdet ihr Warschau einnehmen sehe die Sache anders aus. |
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Frühling, 1905: @FRA Auch dem britischen Empire liegt sehr viel daran die guten Beziehungen zu Frankreich zu pflegen und sogar weiter auszubauen. Im Osten würde ein sh Eurerseits den Vormarsch zum Stillstand bringen und damit nicht nur Deutschland blockieren, sondern auch mich. Deswegen erbitte ich euch nochmal vom sh abzusehen. Ich kann deine Bedenken verstehen., aber wenn ich mir die Karte anschaue,, kann Deutschland mit der zusätzlichen Einheit sehr wenig anfangen, was dich in Sorge setzen könnte. Du stehst von der Schweiz und deinen Armeen gut geschützt und um über Wasser anzugreifen müsste Deutschland mich angreifen. Dieser Gefallen an Deutschland würde unser Verhältnis zueinander nochmal verstärken, auch wenn ich direkt dadurch keinen Nutzen habe. | |
Frühling, 1905: @GB Wir verstehen die Gadankenführung des Empire und respektieren sie. In unserer Vorstellung ist natürlich jede zusätzliche Einheit für das DR eine zusättliche Bedrohung für uns und deshalb würden wir einen britischen Einzug in Warschau eher begrüßen. Wir werden das Für und Wider abwiegen und uns dann entschließen. Ihr werdet unsere Entscheidung mitbekommen. Leider scheint das DR die Fruchtlosigkeit unseres Stellungskrieges noch nicht wahrhaben zu wollen und reagiert nicht auf unsere Anfragen. Vielleicht könnt ihr ihn davon überzeugen, dass wir zu dritt die besten Möglichkeiten hätten. |
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Frühling, 1905: Ganz polen dankt auch im Namen seiner russischen verteidigern dem französischen brudervolk. | |
Frühling, 1905: Aber mal im ernst...bei den bestehenden Bündnissen wäre ein unentschieden doch das beste, oder nicht....?! | |
Frühling, 1905: @FRA o.k. ich bin gespannt. |