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Masters of Desaster-10
- Frühling, 1915, Beendet
| Frühling, 1901: Beste Grüße an alle europäischen Herrscher vom Sultan aus Konstantinopel und die besten Wünsche für eine friedliche Zukunft! | |
| Frühling, 1901: Danke. Ebenso. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit zwischen den beiden östlichen Mächten.... | |
| Frühling, 1901: Auch hoffe ich auf dauerhaften Frieden mit dem Kaiser, den Cousin des Zaren.... | |
| Frühling, 1901: Ich würde gerne auch im Norden frieden halten und Skandinavien wie üblich teilen zusammen mit meinem Cousin, habe aber wenig Hoffnung aufgrund der geostrategischen Situation.... | |
| Frühling, 1901: Auch Österreich ist herzlich willkommen bei einem Bündnis, sofern es sich nicht mit den dunklen Mächten gemein macht. | |
| Frühling, 1901: Also, ihr merkt schon, ich bin recht zurückhaltend und bevorzuge die klassischen strategien.... | |
| Frühling, 1901: Werter Zar! Ich zähle mich nicht zu den übrig bleibenden dunklen Mächten. Daher biete ich hier vor allen Herrschern dem Zaren an, das Schwarze Meer friedlich entmilitarisiert zu sehen. Ist eine Einigung möglich? Europa sei mein Zeuge, dass ich mich an Vereinbarungen halte? Steht es um den Zaren ebenso? | |
| Frühling, 1901: Grüße nach Wien! Ich hoffe, wir trinken gemeinsam griechischen Wein. | |
| Frühling, 1901: Gerne, gerne. Entmilitarisierte Meere sind in unserem Interesse. Nur die frage, wenn ihr griechischen wein trinken werdet, welchen soll ich trinken? In meinem reich wächst nichts. Nicht mal bulgarischer Schädelspalter.... | |
| Frühling, 1901: Rumänien soll auch sonnige Südhänge besitzen. Treffen wir uns an der Grenze zwischen Rumänien und Bulgarien auf ein Gläschen? | |
| Frühling, 1901: Ja, gerne. | |
| Frühling, 1901: Vielleicht gesellt sich ja auch noch Frankreich zu uns, dann können wir richtigen wein trinken.... ? :) | |
| Frühling, 1901: Das wäre natürlich ein Traum. Starten wir mit einem Beaujolais. | |
| Frühling, 1901: Un oui de paris? | |
| Frühling, 1901: Ihr habt dermaßen einen an der Waffel....gefällt mir. | |
| Frühling, 1901: Und? Was schlägst Du vor? | |
| Frühling, 1901: Ein schön aufgeteiltes Skandinavien ist doch schonmal ein Anfang. | |
| Frühling, 1901: Im Osten geht eben die Sonne auf. Grüße nach London! | |
| Frühling, 1901: Auch Frankreich entsendet seine Grüße an die europäischen Mächte. Als anerkannte weinliebende Nation drücken wir selbstverständlich unser Wohlwollen hinsicht der russisch-osmanischen Pläne hinsichtlich der Erschließung östlicher Weinhänge aus. Freundschaftlich wenden wir uns auch an unsere direkten Nachbarn. Wenn auch Italien an einer friedlichen Zusammenarbeit mit uns interessiert ist, wären wir natürlich hocherfreut. Zwecks einer guten Zusammenarbeit hoffen wir, dass Piemont auf unbestimmte Zeit frei von Armeen gehalten werden kann und dass eine Errichtung eines flottenfreien Gürtels, bestehend aus Golf von Lyon, westl. Mittelmeer und Nordafrika keine Utopie bleibt. Auch an die mächtigste Inselnation der Welt, Großbritannien senden wir unsere Grüße und hoffen neben einem Kanal, der hoffentlich nur unseren Handelsschiffen offen bleibt, auch auf eine darüber hinausgehende Zusammenarbeit. Vielleicht sogar eine friedliche Aufteilung der Benelux-Staaten. Deutschland scheint seine Bündnisse schon geschmiedet zu haben und für den Krieg bereit zu sein. Eisern und ohne Absprachen geht es in den Kampf. Letztlich hoffen wir aber, dass unsere Interessen in Burgund von deutscher Seite aus gewahrt bleiben, genau so wie wir auch die deutschen Besitztümer in München und Ruhr achten werden. |
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| Frühling, 1901: @Fra Einverstanden! | |
| Frühling, 1901: Die italienische Weinwirtschaft such nach internationalen Partnern um gemeinsam zu wachsen und die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Gerne nehmen wir das Angebot aus Frankreich an, da wir um die Qualität derer Weine und im die französische Wirtschaftskraft wissen. Gerne schicke ich zu Werbezwecken auch ein paar Flaschen unseres feinsten Weines an Österreich-Ungarn. |
