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Herbst, 1902: Wenn du so offen mit dem DR flitterst muss ich ja Vorsichtsmaßnahmen ergreifen oder, England? ;-) | |
Herbst, 1902: Deutschland ist Russland in kleinster weise feindlich gewonnen. Russland ist ein verlässlicher Nachbar und hat stets den Frieden an unseren grenzen gewahrt. | |
Herbst, 1902: Deutschland ist Russland in kleinster weise feindlich gewonnen. Russland ist ein verlässlicher Nachbar und hat stets den Frieden an unseren grenzen gewahrt. | |
Herbst, 1902: Dies meinen wir so ernst, dass wir es direkt doppelt geschrieben haben. | |
Herbst, 1902: Deutschland ist in diesem spiel leider bei keine Wort zu glauben und dafür gibt es ja auch genug beweise. Der einzige Grund warum Deutschland Russland noch nicht angreift ist weil das ein zwei Fronten krieg wäre der so vermeidbar ist. Das England Und Russland sich aber jetzt bekriegen hilft Deutschland ja fantastische. Denn während England Russland am Wachstum hindert, selber aber auch kaum stärker wird kann Deutschland sich neue Vz nehmen und danach ganz entspannt aufräumen. Jeder versuch von Deutschland zu sagen ich würde damit lügen ist sehr lächerlich. |
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Herbst, 1902: Deutschlands einziges Ziel ist Frieden für Europa. Wer die deutsche Geschichte kennt, der weiß, dass niemals Krieg von uns ausgehen würde. | |
Herbst, 1902: Die Geschichte für diese Spiel ironisch zu verleugnen finde ich persönlich schon ein wenig traurig | |
Herbst, 1902: Nennt mir einen Krieg den mein Land begonnen haben soll in den 32 Jahren seiner noch jungen Geschichte! Ist Frankreich nicht das Land, welches den Kontinent wieder und wieder mit Kriegen über zieht? | |
Herbst, 1902: England, Deutsch hat mal wieder eine euer Abmachungen gebrochen. Wie oft könnt ohr das noch dulden | |
Herbst, 1902: England weiß dass wir friedfertig sind. Unsere Flotte befindet sich auf einer humanitären Mission um Nahrungsmittel für die hunger-leidende Bevölkerung Frankreichs zu bringen | |
Herbst, 1902: Vorankündigung ist trotzdem wünschenswert, da muss ich Paris ausnahmsweise recht geben. | |
Herbst, 1902: Ja, das stimmt, bei unserem Streben Nahrung für die hungernden Kinder Frankreichs zu liefern haben wir wohl zu überhastet reagiert. Wir bitten den König und das Volk Englands darum uns unseren Fehler zu verzeihen, aus dass Deutschland daraus lerne und sich beim nächsten mal weiser verhält. | |
Herbst, 1902: @Russland: wie wollen wir weiter Verfahren mit den Osmanischen Invasoren auf das europäische Festland? Ich sehe, dass der Zar in den nordischen Ländern Probleme mit der Queen hat und den Großmachtsbestrebungen des Empire. In dieser schweren Stunde möchte ich euch Kraft und Stärke wünschen und hoffe auf eine gütliche Einigung. @Italien: Mein Nachbar und Bruder im Geiste, ich freue mich dass wir bisher so gut miteinander auskamen, und wünsche mir, dass dies auch weiter so läuft. Ich hoffe dass du dir in der vom Deutschen Kaiser ausgerufenen Friedensmission die zugesagten Ländereien holst, ggf. auch gegen eventuelle Wiederstände des Deutschen Reiches. |
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Herbst, 1902: An den deutschen Boten des Friedens: Ich erbitte diesmal Unterstützung, um den Bewohnern von MARS erklären zu können, dass sie sich nicht gegen die deutsche Friedensmission stemmen brauchen. | |
Herbst, 1902: Der König von England wundert sich über die Einschätzung der Lage aus Wien. Seine Frau ist schon länger nicht mehr gen Moskau gesegelt, nachdem der letzte Kaviar ihr fürchterlich auf den Magen geschlagen ist. Gleichwohl registriert er, dass die Donaumonarchie die schwache Stellung des verräterischen Zaren im Norden richtig eingeschätzt hat. Sollte der Kaiser an einer Kooperation gegen den zaristischen Steigbügelhalter interessiert sein, sollten dafür früh die Weichen gestellt werden. |
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Herbst, 1902: Der deutschen Friedensschlachtschifferhaltungsmission im Kanal wird derweil ein Geleitzug zur Seite gestellt. | |
Herbst, 1902: Ich sag Russland und Österreich, jetzt in diese Situation. Wenn Deutschland fällt hab ihr keine Feinde mehr. Seht die Situation und nehmt sie euch. Immerhin ist Warschau nur 2 Züge von Berlin weg und Wien kann München einfach bedrohten. In 2 Fronten könnten wir Deutschland eimfach zerreiben |
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Herbst, 1902: Wenn Deutschland geschwächt wird auch die russische Stellung im Norden nicht längern bedroht werden. | |
Herbst, 1902: @ÖU und R: blblblblblblblblblbllblblblblbrpfrrrrrrrrpffffffffffffffffff | |
Herbst, 1902: @russland und Österreich: ich habe gehört, dass wenn man Deutschland angreift, es Gummibärchen regnen soll und man automatisch 6 richtige im Lotto hat. | |
Herbst, 1902: @Deutschland: von dem österreichischen Verteidiger Europas vor den osmanischen invasoren geht keine Gefahr aus. Unser Fokus ist genau Südosten gewandt. Die Grenze wie sie bestehen sollten gewährt werden | |
Herbst, 1902: Österreich was macht ihr denn wenn der Osmane besiegt ist ? Dann Deutschland anzugreifen wird für euer Bündnis schwiriger sein als jetzt ein entscheidenden Schlag zu landen | |
Herbst, 1902: DR: Erbitte Bestätigung meiner unterstützenden Friedensmission! | |
Herbst, 1902: Russland nimmt vom Erstarken des DRs und Englands besorgt Kenntnis | |
Herbst, 1902: Italien, wir werden eure Friedenstruppen unterstützen. Friedenstauben, Kekse und heißer Kakao stehen bereit zum Versand. | |
Herbst, 1902: Deutschland bittet Russland, mit welchem es sich nichts sehnlicher als eine friedliche Beziehung wünscht, zu beachten dass Deutschlands Wachstum im Jahr 1902 bei genau 0 % lag. | |
Herbst, 1902: Das lag jedoch nur an den heftigen Widerständen der Franzosen gegen die deutschen Unterdrücker. Wenn jedoch Marseille fällt ist der Widerstand in Frankreich so git wie zerstört und es wird ein leichtes für Dr sein Paris und Brest zu erobern | |
Herbst, 1902: Deutschland ist überhaupt nicht an Wachstum interessiert, es ist saturiert. Wir wollen einzig Schutzzonen in Westeuropa erreichten für die notleidende Bevölkerung Frankreichs. Die Menschen dort leiden unter solchem Hunger, dass sie schon Frösche und Schnecken essen müssen und vergorenen Traubensaft trinken. | |
Frühling, 1903: Telegramm an das befreundete Österreich: Im Westen streben Italien und Deutsches Reich zu einer Vormachtstellung. Soll diese geduldet werden oder plant sich der Kaiser mit dem Zaren dem entgegenzustellen? |
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Frühling, 1903: Wir bitten darum den Frieden zu wahren. |