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Frühling, 1901: Uff Österreich... -.- viel wrfolg alle miteinander. Ich wäre für drawen ;) | |
Frühling, 1901: Oh, ich auch! Aber für den Fall, dass die anderen Mitspieler da nicht mitziehen, könnten ÖU und I doch sagen: geteiltes Leid, ist halbes Leid!!! | |
Frühling, 1901: Ihr könnt ja ein Start-/Ziel- Siegbündnis eingehen, dann tut's nicht so weh... | |
Frühling, 1901: Deutschland entsendet den Völkern seinen Gruß! | |
Frühling, 1901: Auch das Empire grüßt Europa. Besonders gegrüßt seien Paris und Berlin, wie auch der Zar in Moskau. Von London wird keine Aggression ausgehen, lediglich Norwegen wird als fester Bestandteil angesehen. Gerne kooperieren wir bei der Aufteilung von Belgien und den Niederlanden. | |
Frühling, 1901: @all: ich hoffe wir kommen friedlich miteinander aus :) @Italien: ich würde begrüßen wenn wir beide uns nicht direkt zu beginn des spiels zerfleischen und die SC Ven und Trieste unversehrt lassen @russland: auch bei dir würde ich begrüßen wenn du dich aus galizien fern halten würdest, dafür würde ich nicht nach rumänien streben... |
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Frühling, 1901: @all: ich hoffe wir kommen friedlich miteinander aus :) @Italien: ich würde begrüßen wenn wir beide uns nicht direkt zu beginn des spiels zerfleischen und die SC Ven und Trieste unversehrt lassen @russland: auch bei dir würde ich begrüßen wenn du dich aus galizien fern halten würdest, dafür würde ich nicht nach rumänien streben... |
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Frühling, 1901: Russland grüßt die übrigen europäischen Völker. Das österreichische Telegramm wurde erhalten und es werden die Grenzen gewahrt und eine mögliche Kooperation vorgeschlagen. Sollte das Osmanische Reich nicht an ein entmilitarisiertes Schwarzes Meer halten würde Russland eine gemeinsame Aktion gegen das osmanische Reich bevorzugen. Solange England Norwegen mit einer Flotte besetzt sind die englischen Gebietsansprüche in Ordnung. Die grenzen zum DR werden zudem übrigens auch gewahrt |
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Frühling, 1901: Auch der Südosten Europas grüsst die christlichen Heerführer. Ein bischen beleidigt sind wir schon, dass der KuK-Scheffe seinen Baldnachbarn mit keinem Wort erwähnt und der Zar Liebensgrüsse nach Wien schickt, aber für Konstantinopel nur sanfte Drohungen übrig hat. |
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Frühling, 1901: Wer zwischen den Zeilen liest "..wenn wir beide uns nicht direkt zu beginn des spiels zerfleischen...". Aber später schon, oder was? Sollte der König von Italien im östlichen Mittelmeer und auf dem Balkan an einem militärischen Gleichgewicht interessiert sein: Wir bieten Hand. | |
Frühling, 1901: Gute Abend Zuerst wende ich mein Wort an meine Brüder in Deutschland, ich hoffe das wir friedlich Holland und Belgien aufteilen können. Damit dies friedlich abläuft hoffe ich auf eine langfristige demilitarisierung unser Grenzen, wenn dies nicht zu eine dritten Nation angrenzenden. Als nächstes widme ich mich dem Vorschlag von England Holland oder Belgien zu besetzten, und entgegen dieser aussage Leider mit leichter fucht. Ich würde mich über eine Zusammenarbeit sehr freuen und wäre mit eine leeren Kanal einverstanden. England würde ich jedoch ungerne mit eine Flotte oder Armee zwischen Deutschland und Frankreich sehe, das dies die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Nachbarn gefährden könnte. Nun zu Italien, wir teilen uns eine schmale Grenze die keine von uns beiden zu einem richtig Angriff nutzen kann. Deshalb Rate ich der Regierung ab das wir anderen Nationen dadurch helfen das wir unser Truppen gegenseitig blockieren. Und schlage eine Stabilen frieden vor. Dieser Vorschlag sieht Italien als Besitzer von Tunis vor und ein leeres Mittelmeer. Zu dem fände ich es schön wenn keine Truppen nach Piemont ziehen würde Danke an alle meine Freunde und Verbündeten |
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Frühling, 1901: Natürlich bin ich hoch erfreut, einen demilitarisierten Kanal zu haben. Selbiges schwebt mir auch vor, ich werde mich daran halten. Wollen wir zur Sicherheit bouncen, oder geht das Vertrauen vor? Das russische Vertrauen ist absolut gerechtfertigt, es wird keine norwegische Armee geben. Nun freue ich mich noch auf die Antwort aus Berlin. Es freut mich übrigens, dass alle so friedlich gestimmt sind. Da können wir ja im Herbst 1901 alle auf unentschieden stellen. |
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Frühling, 1901: oh der pascha aus dem osmanischen niederungen lebt :) sry dass ich euch vergessen habe, dies war nicht bös gemeint. generell würde ich zu allen nachbarn gerne ein gutes verhältnis pflegen, durch die aktuell fehlende grenze bist du mir aber kurz durchgegangen und habe auch keine möglichkeit einen deal zu machen wir mit dem Zarewitsch. Natürlich war mein Angebot an Italien permanenter Natur, die böswillige unterstellung deinerseits weise ich weit von mir. russlands angebot an dich ist verständlich, er bietet dir eine neutrale zone an, die bei missachtung zu einem interessenskonflikt führen würde. dementsprechend ist doch seine sanfte drohung nur angemessen und verständlich ;) |
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Frühling, 1901: Also ich meinerseits habe Vertrauen | |
Frühling, 1901: hmm aber lieber baguetteverkäufer, wenn du das mittelmeer leer halten willst, und dich nur nach belgien entwickeln willst UND noch nach (vorraussichtlich) spanien und portugal... was machst du mit den ganzen armeen (da flotten ja keine gebaut werden nach deinem verständnis? ;) | |
Frühling, 1901: Bei einem freundlichen Türkischen Verhalten wird sich Russland zurückhalten | |
Frühling, 1901: Hui, die Donau-Monarchie fängt direkt an, Zwietracht zu säen. Dabei ist doch gerade die französisch-britische Allianz bei allen anderen gefürchtet. Druck von außen lässt meist näher zusammenrücken... | |
Frühling, 1901: Deutschland stimmt einer gerechten Aufteilung von Holland und Belgien zu! | |
Frühling, 1901: Zudem bitten wir alle Länder davon abzusehen Armeen an unsere grenzen zu ziehen | |
Frühling, 1901: @england: du willst also sagen: Durch druck und zeit wird aus scheiße diamanten ;) | |
Frühling, 1901: Absolut. Wobei man durchaus auch andere Ausgangsstoffe nutzen kann, du Erfinder der Mozartkugeln! | |
Frühling, 1901: hehehe wohl wahr :) Du bringst mich auf eine idee... wer in Frieden mit dem Österiech Ungarischen Reich verkehrt, der bekommt von mir eine Mozartkugel ;) |
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Frühling, 1901: Aber wenn wir von einem befriedeten Gallizien sprechen, was kann die Warschauer Armee wohl machen? Und der russische Bär ist hungrig, das weiß man... | |
Frühling, 1901: Die essen die aus Österreich gesendeten Mozartkugeln |