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Frühling, 1905: Die Absurdität der Worte Britanniens ist geradezu lächerlich. Nicht nur ist Dänemark uneinnehmbar, auch Kiel kann von 4 Seiten geholdet werden. Russland kann in einem Bündnis mit England nur verlieren. | |
Frühling, 1905: Hihi, danke! Trick hat funktioniert: Somit wissen zumindest die russischen und britischen Heeresführer, wo genau die deutschen Truppen stehen. Zudem sind sich die Presseagenturen des freien Europas darin einig, dass ein Bündnis mit einem Meuchelmörder wohl risikanter sein dürfte als das mit einem vertrauensvollen Heeresführer. |
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Frühling, 1905: Wien. Habsburg vernimmt mit großem Interesse die Erschütterungen im nördlichen Teil Europas, ohne sich allerdings ein echtes Bild der machtpolitschen Lage machen zu können, da es schon lange Zeit keine Rückmeldungen seiner Spione aus diesen Regionen bekam. Wahrgenommen wird aber durchaus der deutschfeindliche Ton in diesen Nachrichten... Trotzdem und vielleicht sogar gerade deshalb betont die Wiener Regierung nochmal ausdrücklich, dass sie festzuhalten gedenkt am kürzlich geschlossenen Bündnisvertrag mit dem Deutschen Reich! Denn Eigeninteresse ist niemals vereinbar mit Objektivität. Feinde werden grundsätzlich immer in düstereren Farben gezeichnet, als dies normalerweise der Realität entsprechen kann. Umgekehrt ist es logischerweise genauso. |
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Frühling, 1905: Turin: Eröffnung der Kunstaustellung "Quadratische Kreise - Habsburgische Malerei im ausgehenden 19. Jahrhundert" | |
Herbst, 1905: Tunis: Sehr geehrte Admiralität der britischen-helvetischen Was auch immer, Möglicherweise entspricht in irgendeinem urisch-walisischen Dialekt das Wort "Schaluppe" dem Wort "Panzerkreuzer". Doch leider verstehen unsere Verwaltungsbeamten in dieser Angelegenheit keinen Spaß. Zumal sie statt der angegebenen 5 Schaluppen einen Verband von 20 besagter Kreuzer in Tunis einlaufen wollten. Sie können gern auch mit Flugzeugträgern, UBooten oder Fischerbooten kommen - ohne das korrekt ausgefüllte Formular werden wir Ihnen die Hafeneinfahrt mit allen erdenklichen Mitteln verweigern. Das wir in Ermangelung anderer Mittel ihre Schiffe durch den Beschuss mit altem Fisch zurückgeworfen haben, bitten wir dennoch zu entschuldigen." |
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Frühling, 1906: Leak aus Berlin: "Hallo Frankreich, wie kann die belgische Truppe dir behilflich sein? Unterstützung zur Remilitarisierung Pie's wäre im Bereich des möglichen. Gez. DK" |
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Frühling, 1906: Paris (AFP): Die französische Regierung gab in einer aktuellen Pressemitteilung zu Protokoll, dass man keine besondere Hilfe von außen benötige, um mit dem britischen Emporkömmling zurechtzukommen. Allerdings sei man selbst gewillt, dem befreundeten deutschen Volke jede mögliche Hilfe angedeihen zu lassen. | |
Herbst, 1906: Wien. Habsburgs Regierung möchte diese Nachricht vornehmlich an das Osmanische Reich richten. Im letzten Zug wollten wohl beide Mächte nach Galizien ziehen. Die Absprache hat hier nicht gut funktioniert. Wir sollten dringend unsere Kommunkation wieder verbessern, um solche Fehler in der Zukunft zu vermeiden. Wir sind einverstanden, dem Osmanischen Reich behilflich zu sein beim Angriff auf Warschau und selbst auf die Einnahme dieser Stadt zu verzichten. Wir bitten aber im Gegenzug um neue türkische Flotten in der ionischen See, die dafür dann uns helfen gegen Italien. Unsere Flotte dort wird einen wunderbaren Platz finden, um sich sinnvoll zu positionieren und das osmanische Reich kann mit einem Support dieses Meer endlich sicher besetzen. Immer noch nämlich ist es unseren Werften nicht gelungen, eigene österreichische Flotten herzustellen, um endlich den italienischen Feind in die Knie zu zwingen. Grundsätzlich also die direkte Frage an den Sultan: Erklärt er sein Einverständnis mit unseren Plänen? |
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Herbst, 1906: Der Vorschlag der Donaumonarchie deckt sich mit den Plänen des Generalstabs. Wir freuen uns immer, wenn wir unseren Verbündeten zur Seite stehen dürfen. Darüber hinaus bedauert seine Majestät, dass es aus Gründen der Geheimhaltung nicht möglich war, die Verbündeten des Reichs zu informieren, da der Feind dann Gegenmaßnahmen ergriffen hätte. |
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Herbst, 1906: Das Drutsche Reich hat Warschau im Westen umzingelt und bereitet seinerseits einen großangelegten Angriff auf die dem Reich geographisch im Vergleich zu Konstantinopel deutlich näherliegende Stadt vor. Es erbittet militärische Hilfe aus Österreich und betont, dass eine Flotte im Norden notwendig ist, um den Briten fernzuhalten. |
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Herbst, 1906: Die schlesische Armee wird zur Befreiung der polnischen Zivilbevölkerung in die Stadt einrücken. | |
Herbst, 1906: Im Rahmen der groß angelegten Kooperation zwischen Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich im Süden scheint es dem Sultan ratsam, den Kaiser nochmals zur Bündnistreue aufzufordern, damit das Verhältnis der beiden großen Nationen nicht gestört werde und ein unnützer Krieg vermieden werde. | |
Herbst, 1906: Das Deutsche Reich bejubelt die erfolgreiche Eroberung Warschaus. Besonnen wie es des Kaisers Art ist, denkt er jedoch bereits an zuküftige Konflikte und wie sie zu vermeiden sind. So möchte man dem Osmanen die Hand reichen und bietet gern Unterstützung bei der Eroberung Moskaus. Besonders freuen würde man sich, wenn ein solches Abkommen Deutschland mit osmanischer Hilfe die nördlichen Häfen Sankt Petersburgs einbringen würde. |
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Herbst, 1906: Das osmanische Reich zeigt sich offen für ein Abkommen dieser Art. | |
Herbst, 1906: Rom: Der Parlamentarische Skatabend hat beschlossen, dass man sich doch mal wieder mit Regierungsgeschäften beschäftigen sollte. Nach dem Abzug der britischen Panzerkreuzer und dem dilettantischen Auftritt der türkischen Flotten vor Neapel müsse man den Besatzern einige militärische Berater anheim stellen, um mögliche Flurschäden zu vermeiden. | |
Frühling, 1907: Aberystwyth: Das französische Parlament, das sich geschlossen zum Sommerurlaub in Wales entschloss, zeigt sich begeistert von der schönen Landschaft auf den britischen Inseln. Man sei, so der Pressesprecher des Parlaments, begeistert von der Aussicht und wolle nun noch ein paar Tage bleiben. | |
Frühling, 1907: Elba: Im Angesicht der Selbstversenkung osmanischer Seekräfte wurde ein parlamentarischer Ausschuss zur Widerbelebung rot-grüner Kolaitionsgespräche gebildet. Man sei so der Vorsitzender des Ausschusses zu der Erkenntnis gekommen, dass die Bürde Italien durch Invasoren beherrschen zu lassen einfach zu viel für die gegenwärtigen Machtverhältnisse in Europa sei. Daher müsse und wolle man nicht mehr länger die südländische Primadonna spielen und den Habsburgern einen Frieden von Tunis vorschlagen: - Venedig und Piemont auf 100 Jahre unter das Protektorat Wiens - freie Zufahrt in alle Gewässer des Mittleren Meeres - militärische Hilfe nach Aufforderung, wobei Po, Arno und Dardanellen von italienische. Streitkräften nur unter unmissverständlicher Aufforderung Wiens überschritten werden - Bereitstellung zweier intakter und mittlerweile im Seekrieg erprobter Fischfangflotten Sowie die Auslieferung des entführten Kaisers in einem von Wien definierten Aggregatzustand. |
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Frühling, 1907: Der deutsche Kaiser gratulierte der französischen Regierung öffentlich und lobte deren geschicktes Vorgehen gegen Swiss Britain. Gleichzeitig bereitet er den dem Osmanen versprochenen Moskaufeldzug vor und bittet die ukrainischen Truppen um einen Angriff auf die Stadt. | |
Frühling, 1907: Das osmanische Reich dankt und warnt vor einer Gefahr durch eine rot-grüne Koalition. | |
Frühling, 1907: Das deutsche Reich ist stets wachsam. Es hat jedoch Österreich als besonnenen Partner schätzen gelernt und vertraut auf die Fortsetzung dieser Freundschaft. | |
Frühling, 1907: Österreich - Ungarn vertraut nicht nur auf die Partnerschaft mit dem Deutschen Reich, sondern hofft sogar, diese weiter ausbauen zu können. Kurzfristig kämpfen beide Mächte zwar noch an verschiedenen Fronten, langfristig aber kann es zu einer Vertiefung dieser Freundschaft bis zu einer echten Zusammenarbeit kommen! Für die Herrschaft in Mitteleuropa begrüssen wir ausdrücklich die Einnahme Warschaus durch das Deutsche Reich und sehen dieses Versorgungszentrum als feste Grenze zwischen beiden Ländern. Wir erheben also keine Ansprüche auf dieses Gebiet! Bevor nicht andere Verabredungen getroffen werden, sehen wir die Regionen Tirol, Böhmen und Schlesien als neutrale Zonen, die wir nicht betreten wollen und hoffen im Gegenzug vom Deutschen Reich das Gleiche. |
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Frühling, 1907: Das Deutsche Reich freut sich über die warmen Worte und wird sich an diese Verabredung halten. | |
Frühling, 1907: Marseille: italienische Marineverbände bitten um Unterstützung bei der Vertreibung britisch-helvetischer Flottenreste aus dem Mittelatlantik. | |
Frühling, 1907: Moskau ging ja einfacher als gedacht. Deutschland hatte sich gerade in Livland in Stellung gebracht um von Warschau und Livland optimalen support zu bieten, da steht er schon drin! | |
Frühling, 1907: Moskau ging ja einfacher als gedacht. Deutschland hatte sich gerade in Livland in Stellung gebracht um von Warschau und Livland optimalen support zu bieten, da steht er schon drin! | |
Herbst, 1907: Marseiller Anzeiger: Die ANPCB erklärt sich bereit, ihre gesamte Kampfstärke dem italienischen Volke zu Verstärkung zu senden. Der Vorsitzende der ANPCB, Senator Brutus, freue sich schon auf den Besuch seiner italienischen Verwandten. | |
Herbst, 1907: Casablanca: Bei einem Truppenbesuch im marokkanischen Hafen von Tanger lobte Kanzler von Wettern die außergewöhnliche Zähigkeit der französischen Soldaten. Sie hätten bewiesen, dass militärische Überlegenheit niemals dem Opportunismus eines ganzen Volkes standhalten könne. Jetzt sei es an der Zeit dieser Naturgewalt eine Richtung zu geben. Italien werde seinen Beitrag leisten, um Frankreich die Genugtuung zu geben, das ihm zusteht. Die Arrindissementes Wales, Schottland und England als Wiege von Neu-Frankreich seien das erklärte Ziel aller italienischen Bemühungen. Zum Wohle Frankreichs und Roms. Für den 23.09.1907 erklärte der römische Senat offiziell allen verbliebenen Stützpunkten der Seehandelsvölker und ihren Flottenverbänden den Seekrieg. Vom westlichen Mittelmeer aus werde man mit dem Vorstoß beginnen. Im Sinne der Genfer Konvention bliebe den Briten noch genug Zeitt, die Fesseln der helvetischen Diktatur zu lösen und sich der Souveränität Frankreichs zu ergeben. |
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Herbst, 1907: Das deutsche Reich bittet Osmanien freundlichst um Unterstützung aus Moskau für seinen Angriff auf St. Petersburg. Die in Livland stationierte Armee hat die ehrenvolle Aufgabe, den Angriff auszuführen. Zudem schlägt es eine entmilitarisierte Zone in der Ukraine zwischen Osmanien, Deutschland und Österreich-Ungarn vor. |
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Herbst, 1907: Die Genfer Konvention wird Dir gleich mal was erzählen, Salamifarmer!!!!!!! | |
Herbst, 1907: XD |