Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Herbst, 1912: Schöner sogar, als jeder leichte Sieg. | |
Herbst, 1912: Ich seh zwar nichts, aber Gratulation in militärischer Abwesenheit! | |
Herbst, 1912: Wie viele VZs brauchst du noch für deinen Sieg, Bohemund? | |
Herbst, 1912: Ich wünschte, es wäre ein Land weniger... | |
Herbst, 1912: Es muss auch gar kein Solosieg sein. Auch ein 17:17 ist eine Option. | |
Herbst, 1912: Also gut DePeMe. Wir sind uns nun schon oft begegnet. Und wurden tatsächlich immer Feinde. Dennoch haben wir hier gut zusammengearbeitet. Ohne deinen Support nach Sewastopol hätte ich diese Chance auf den Sieg auch gar nicht bekommen. Und zu diesem Spiel passt kein Alleinsieg, finde ich. Mach du Frankreich platt und ich den Osmanen. Wenn es soweit ist, sage ich dir Bescheid, dann ziehe ich mich aus Sewastopol zurück und du besetzt es dann. Ich färbe noch die österreichischen Länder ein und wir schließen das Pressespiel mit 17:17 ab. |
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Herbst, 1912: Nebenbei mein Lieblingsergebnis... (: | |
Frühling, 1913: Soviel Eintracht, da möchte man glatt heulen. | |
Frühling, 1913: Der Osmane würde gerne überleben | |
Frühling, 1913: Sooo viele Interessen... Nadaq wünscht mehr Streit oder Stress oder was auch immer. Al Wulf will überleben. DePeMe hätte wohl gern gewonnen, muss aber erkennen, dass das nicht ganz klappt. Und ich...., wollte eigentlich auch gewinnen, kann dann aber entweder Al Wulf nicht überleben lassen oder muss noch einen Krieg gegen Deutschland beginnen. Diplomacy ist ein grausames Spiel und wieder stehe ich vor meiner nie beantworteten Frage, warum wir uns das immer wieder antun???? |
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Frühling, 1913: Eine gute Frage. Ein wenig masochistisch veranlagt sind wir wohl alle. Ich werde mal meinem schlechten Ruf gerecht und bringe etwas Spannung rein. :D Also, entweder 17:17 - dann ist Al Wulf angeschmiert. Oder Bohemund versucht den Solosieg - dann ist Al Wulf auch erledigt und ich muss mein ganzes taktisches Können auspacken um es zu verhindern. Oder ich versuche den Solosieg, brauche aber dafür osmanische Unterstützung. :D Das ist wohl die einzige Variante die AL Wulf überlebt. Eine spannende Konstellation, ein würdiges Finale! |
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Frühling, 1913: Eine gute Frage. Ein wenig masochistisch veranlagt sind wir wohl alle. Ich werde mal meinem schlechten Ruf gerecht und bringe etwas Spannung rein. :D Also, entweder 17:17 - dann ist Al Wulf angeschmiert. Oder Bohemund versucht den Solosieg - dann ist Al Wulf auch erledigt und ich muss mein ganzes taktisches Können auspacken um es zu verhindern. Oder ich versuche den Solosieg, brauche aber dafür osmanische Unterstützung. :D Das ist wohl die einzige Variante die AL Wulf überlebt. Eine spannende Konstellation, ein würdiges Finale! |
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Frühling, 1913: Verehrtes Osmanien, wieviele Zentren hast du noch? Alle Karten auf den Tisch: Ich besetze aktuell Nord-Atlantik(de facto)-Irische See-Kanal-Brest-Gascogne-Burgund-Tirol-Böhmen (de facto)-Galizien-Ukraine-Moskau. Überall dahinter stehen rote Truppen und Flotten. |
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Frühling, 1913: Eine andere spannende Frage: Wieso bestehen Mobilgeräte darauf, jeden Text zu doppeln? | |
Frühling, 1913: Schade DePeMe. Ich dachte, deine Frage wäre ernst gemeint. |
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Frühling, 1913: War sie auch :) ich habe kein Zentrum angegriffen, ich versuche nur natürlich deinen Solosieg zu verhindern. | |
Frühling, 1913: Also mein Angebot hat weiteren Bestand! Hätte ich einen Solosieg gewollt, dann hätte ich in den letzten beiden Zügen anders gezogen und stände in Galizien und der Ukraine. Die bessere Position dafür hatte ich und war bereit, auf meinen - sicheren Sieg zu verzichten! Siegen ist zwar schön, aber Vertrauen ist mir wichtiger, weil sich das langfristig immer bezahlt macht. Wir beide gehören zum Diplomacy-"Inventar" DePeMe und den Draw hätte ich gern mal mit dir gespielt. Überlege es dir. |
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Frühling, 1913: Ich bin dabei. Wie gesagt, ich habe ganz gezielt kein Zentrum angegriffen. | |
Frühling, 1913: Also abgemacht! Ich hoffe, dir ist bewusst, dass wir hier ein Spiel mit öffentlichen Nachrichten spielen... ((: |
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Frühling, 1913: Aus eigener Erfahrung: Du hast nicht mit Bohemund gespielt, bevor du ihm nicht in den Rücken gefallen bist - am besten noch ohne Böse Absicht und nur aus rein pragmatischen taktischen Überlegungen. Ergo bin ich für die osmanisch britische Kooperation. Auch weil Al Wulf ein wirklich guter Kompagnon darstellt. Und an dich Austria: Es gibt nicht Viele unter uns mit denen und gegen die ich lieber Ringe. Es war mir eine Ehre und das wird es immer bleiben auch. |
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Frühling, 1913: Bohemund, dann bin ich jetzt ausnahmsweise mal ehrlich in Diplomacy und schreibe als Spieler DePeMe und nicht als Deutschland: für einen Draw brauche ich noch ein Zentrum. Das heißt, du müsstest mir eins abtreten... | |
Frühling, 1913: Danke für die "Ehre". Aber was du dir "wünscht" Nadaq, ist seit der ersten Runde hier bekannt. Ich denke, - alle haben das inzwischen mitbekommen. Zu unserem vergangenen Spiel müssen wir nicht mehr sprechen, denke ich. Da solltest du eher nochmal mit Gul Dukat sprechen und ihn nach seinen Wünschen befragen. In diesem Spiel hatte ich dir Neutralität zugesichert! Du warst einverstanden (!) und bist dann unverzüglich in meine Ländereien marschiert. Es wäre Heuchelei, wenn ich behaupten würde, ich habe noch niemals einen Spieler verraten. Mein Rezept für Erfolg ist aber in schätzungsweise 90 % der Fälle, dass ich tatsächlich - meine, was ich sage und dies anschließend in meinen Zügen sichtbar wird. In diesem Spiel habe ich Al Wulf angegriffen. Ja. Tatsächlich aber geschah das erst, nachdem er einen Angriff auf mich durchführen wollte, der glücklicherweise keinen Erfolg hatte. Ansonsten habe ich mich an - JEDE Zusage gehalten, welche ich in diesem Spiel getroffen habe. Wie sieht das bei dir aus??? Glaubwürdigkeit ist bei Diplomacy der Schlüssel, darüber besteht für mich kein Zweifel! Mit deiner Glaubwürdigkeit solltest du unbedingt nochmal Rücksprache halten Nadaq. Ein wenig Selbstkritik schadet dir und deinem Spiel mit Sicherheit nicht. |
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Frühling, 1913: Wie schon erwähnt DePeMe... Du kannst Sewastopol nehmen! |
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Frühling, 1913: Ich will wirklich nicht zwischen die Fronten geraten, aber ich finde Nadags Art zu spielen genauso legitim wie die von Bohemund. Ich finde es beeindruckend, dass Bohemund trotz seiner Ehrlichkeit so viel Erfolg hat, aber auch der Verrat gehört zum Spiel. Regelmäßig auf diese Karte zu setzen mag der spielübergreifenden Glaubwürdigkeit schaden, einen Vorwurf daraus machen kann man aber wirklich nicht. | |
Frühling, 1913: Nein, Verrat gehört zu den Regeln und macht das Spiel so spannend. Ich bin wirklich der Letzte, der das ändern möchte! Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass Spieler, welche jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um durch Verrat ein freies VZ zu nehmen, langfristig erfolglos bleiben, weil Vertrauen wichtiger ist, als ein schnelles VZ. Es geht bei diesem Spiel immer um Politik. Verrat und Lüge sind Bestandteile der Politik. Aber Glaubwürdigkeit ist viel wichtiger! Von dieser Überzeugung wird mich niemand abbringen. |
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Frühling, 1913: Mein Angriff war ein Fehler, das muss ich offen einräumen. | |
Frühling, 1913: Das Spiel ist im Finale ebenso reich an Worten, wie zu Beginn. UND ich liebe diese ellenlangen Monologe. Kann man dich irgendwo in ein Parlament wählen? |
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Frühling, 1913: Nein, ich stehe nicht zur Wahl. Politik war für mich nie eine gewünschte Option. Und ich gestehe. Ich rede sehr viel. Das ist eine meiner Eigenarten, die ich mich mir einfach nicht abgewöhnen kann und auch nicht will. Dass ich damit manchmal Menschen auf die Nerven gehe, ist mir bewusst. Aber Nadaq! Bitte versuche, auch hier fair zu bleiben. Du sprichst auch andauernd, mischt dich wirklich in alles ein, selbst wenn es überhaupt nichts mit dir zu tun hat. Und hältst ebenfalls Monologe. Ich denke wirklich, in dieser einen Sache sind wir uns ähnlicher, als du wahrzunehmen scheinst. |
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Frühling, 1913: "Ich liebe diese ellenlange Monologe" ist ja aus diesem Grunde auch exakt so formuliert worden. Daher: ich nehme es wahr: mit dem Auge und den Fingern... :D |
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Frühling, 1913: Ihr zwei sollten über die Herausgabe eines historisch-komödiantischen Romanes nachdenken. Zwei Diplomaten verfeindeter Staaten sticheln und zoffen sich und führen eine vielschichtige Hassliebe durch historische Krisen. Wird ein Renner! |