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Frühling, 1901: Es wäre doch absolut unverhältnismäßig, wenn sich der Zar und der Kaiser der Ösis gegen das kleine Osmanien vereinen. Was erreicht ihr? 3 VP dividiert durch 2 = ein großer Aufwand für wenig Ergebnis. Ich denke lieber Kaiser, das der Zar von möglichen eigenen Problemen ablenken und dich in den Strudel des Untergangs mitnehmen will. |
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Frühling, 1901: @ Großbritanien: Das ist ein gutes Angebot. Ich lasse den Kanal auch frei. | |
Frühling, 1901: Das freut uns, wertes Frankreich! | |
Frühling, 1901: Dies bedeutet eine nicht unerhebliche Belastung unserer Beziehungen.. | |
Herbst, 1901: An den ÖU: Ich hege keine feindlichen Absichten gegen dich und werde mit BUL zufrieden sein. Es liegt an dir, ob du dich vom Zar einspannen lässt und dich sehr verwundbar gegenüber anderen Nationen machst, oder deine Ziele ohne Bedrohung von mir verwirklichen willst! |
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Herbst, 1901: Ich vertraue darauf, dass Paris keine diplomatisch ungeschickten Züge unternehmen wird und werde im Gegenzug Belgien freilassen. | |
Herbst, 1901: Was sind im Übrigen Londons Pläne? Norwegen soll sehr schön sein, habe ich gehört. | |
Herbst, 1901: die schöne Landschaft Norwegens war uns schon immer ein freudvoller Anblick. Gerne würden wir dort hinreisen | |
Herbst, 1901: Ich hab auch das Recht angegriffen zu werden: Würde mir bitte jemand den Krieg erklären. Komme mir ja vor wie Methusalix in Asterix. GRUMELBRUMMEL. |
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Herbst, 1901: Hiermit erhebe ich höchst offiziell Anspruch auf Neapel. Gut so? | |
Herbst, 1901: England erklärt Marco mazzeratzi den Krieg | |
Herbst, 1901: Danke: Wir treten somit offiziell in den Krieg ein, wobei ich eigentlich weder gegen DR noch gegen GB ziehen wollte...... | |
Herbst, 1901: Väterchen Russland fühlt sich zutiefst verletzt: Wir garantieren osmanischen Bestand und der Sultan dankt es mit gemeiner, doppelbödiger Diplomatie,die sich jedoch jetzt schon selbst verrät. Zu warnen ist nicht vor mir, sondern vor dem Osmanischen Reich, das eine freche und undankbare Expansion betreibt, und mein oben genanntes Angebot in den Wind schlägt, und gegen mich zu Felde zieht. Meine Reaktion: Ich erbitte von Österreich-Ungarn für meine Einheit in der Ukraine support nach Rumänien!!, um ein osmanisches Übergewicht zu verhüten. Dies ganz dringend. Wir verbleiben mit herzlichem Dank. |
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Herbst, 1901: Ich erbitte wie gesagt von Österreich-Ungarn für meine Einheit in der Ukraine support nach Rumänien!! | |
Herbst, 1901: An ÖU: Ich will dich nicht großartig manipulieren oder beeinflussen! Überdenke nur bitte, was dir eine Unterstützung des R bringen wird! Ruckzuck, sind meine 3 VP erobert und dann? Der R hat dann massiv Einheiten im Süden stehen, und wo soll er damit hin, wenn nicht gegen dich? | |
Herbst, 1901: Italien will Krieg. Also könnte Russland mit seine Flotte aus dem Schwarzen Meer durch die Ägäis ziehen und mein Neapel angreifen. Gefährlich, gefährlich... | |
Herbst, 1901: wenn Deutschland Neapel beansprucht, beanspruche ich Apulien! | |
Herbst, 1901: Lieber Sultan. Ihr lenkt von der tiefen Verletzung meiner Großzügigkeit ab. Dies zeigt, dass ihr nicht vertauenswürdig seid. So wie Ich, der Zar, wird dann auch der k.u.k.-Monarch betrogen von euch.. Es ist eine freche Unterstellung, dass ich dann meinen Verbündeten angreife. Woher will der Türke das wissen? Europa bedenke: Taumelt Russland, stürzt der Kontinent. Besser ich entwickele mich in aller bewiesenen Bescheidenheit als dieser gierige Pate vom Bosporus mit seiner breitbeinigen, testosteron gesteuerten Realpolitik. Ich erneuere folglich meinen Wunsch für den support meiner Einheit in der Ukraine nach Rumänien. Gegen eine türkische Hegemonie. Für Gkleichgewicht. |
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Herbst, 1901: @GB: Soll der Kanal weiterhin frei bleiben? | |
Herbst, 1901: Der Zar dank dem k.u.k-Monarchen für seinen sichbaren Willen zur Kooperation. Dem Türken sei gesagt, dass es ein frecher Schurke ist, dessen verschlungenen Handlungen meine Gefühle verletzen und meinen Zorn beschwören: Ich fordere den Übergang zu einer friedlichen Politik, die kuscht. Frechdachs. |
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Herbst, 1901: @Frankreich: ich würde das befürworten | |
Herbst, 1901: @alle: jemand Interessen einem Weltspiel? uns fehlen noch 7 Leute | |
Herbst, 1901: Bei der Agentur für Arbeit sagen sie immer fördern und fordern! Das erstere vermisse ich leider bei meinem russischen Amtskollegen! Ach, russische Großmachtpolitik a la Putin ist nicht leicht zu verstehen. |
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Frühling, 1902: Sehr geehrter Herr Kaiser von Österreich. Ich biete euch Bulgarien als Geschenk an. Wenn ihr wollt, bekommt ihr einen support dahin. Schöne Grüße - Nastrovje! |
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Frühling, 1902: England ist besorgt über den scheinbar starken russisch-österreichischen Block der sich dort zu entwickeln scheint | |
Frühling, 1902: Die Sorgen sind unbegründet. Ich verteidige mich gegen osmanische Aggressionen, die trotz meiner Großzügigkeit gegen mich vorgetragen werden. Da England ja historisch an Gleichgewicht und Ausgleich interessiert ist: Ich würde meine Vorwärtsverteidigung gegen den Türken einstellen, sofern Ihr mich nach Schweden geleitet und eure Kräfte folglich in Norwegen stehen bleiben und - so wie Wir in diesem Fall - keine weitere Expansion anstreben. - Interessiert? |
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Frühling, 1902: Moskau grüßt Wien und erneuert sein Angebot: Wir fordern Unterstützung für Rumänien. Dafür sollt ihr nach Bulgarien ziehen. Serbien lasse ich unbehelligt. | |
Frühling, 1902: Tatsächlich habe ich auch Ansprüche auf Schweden anzumelden und will ein offensichtlich im Süden erstarkendes Russland nicht auch im Norden expandieren sehen. Mein lieber Freund in London, es liegt an dir, was du daraus machst. | |
Herbst, 1902: Der Zar beugt sicher der Übermacht seiner Gegner, schlägt eine Waffenruhe und zum Status quo vor, was für seine Gegner ehr appatitlich sein dürfte, und bietet dem Sultan zu diesen Bedingungen eine Kooperation gegen Österreich an: Serbien für euch (ihr erhaltet support dorthin), sofern ich euer Vsall sein darf. | |
Herbst, 1902: Dies ist für Italien bestimmt auch sehr interessant zu hören ... ?! |