Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Herbst, 1908: Mal eine ganz allgemeine und nüchterne Feststellung: Die Situation hier ist extrem eingefahren. Der Zar und meine kleine Wenigkeit dürften so zwischen 20 und 25 VZ befriedet haben. Es läuft auf einen Einzelsieg hinaus oder ein Bündis, in dem mein grosser Cousin oder ich einen festen Bestanteil bilden werden. Ich weiss nicht wie Nikolaj das sieht, aber mit italienischer Hilfe könnte Europa schneller zum langersehnten Frieden gelangen. Beispielsweise wäre ein doppelter Support Burgund - Marseille diesbezüglich hilfreich. |
|
Herbst, 1908: F wird jetzt schreiben: Und wenn der böse Willy in Marseille ist, dann wird er Italien von Norden, Osten und Westen her einquetschen. Dazu sagt der böse Willy: Nein, er wird auch noch von Süden her angreifen, aus der Luft, mit Boden-Boden-Raketen und danach die neutrale Schweiz noch dem Erdboden gleich machen. "WindausdenSegelnundso"..... | |
Herbst, 1908: Der gute Zar könnte auch einfach auf unentschieden tippen , dann wäre das hier für alle eine Win-Situation. Das würde auch nicht mehr so ewig dauern. | |
Herbst, 1908: Naja, bei seiner Stärke verstehe ich eigentlich schon, dass dies für ihn die schlechteste Option ist. Ich will jetzt auch nicht zwingend gegen Dich oder einen anderen Spieler vorgehen, aber etwas mehr Action im Spiel wäre schon wünschenswert. Aber wie sagt der Zar: Geduld, Geduld...... | |
Herbst, 1908: Wenn ihr die habt... | |
Herbst, 1908: Betrachtet man das Abstimmungsverhalten, läge eigentlich eine " Alle gegen Russland"- Allianz nahe. Oder aber Russland stimmt - zähneknirschend - dem Unentschieden zu. @ Russland : nur Mut ! Das tut nicht weh :-) Ich selbst habe neulich in einem Spiel ein 5 er Unentschieden akzeptiert, bei dem ich 16 Vz hatte ! LG |
|
Herbst, 1908: Hihi, Abstimmungsverhalten geändert:-) | |
Herbst, 1908: ..und schon sieht die Karte wieder schöner aus;-) | |
Frühling, 1909: SM nach Edi gewünscht, werter Zar? | |
Frühling, 1909: Gerne, werter Cousine... | |
Frühling, 1909: Natürlich wird es ein unentschieden geben, aber nur zwischen Nikolaj und Wilhelm. | |
Frühling, 1909: Wo ist denn so die Front im Osten? | |
Frühling, 1909: Alle Vereinbarungen werden bis zum Ende gehalten. Nur Wilhelm und Nikolaj können das von sich behaupten. Und erst, wenn Wilhelm und ich beide die Hälfte des friedlichen Europas kontrollieren, wird die Treue vollkommen und Nikolay den Knopf der Brüderlichkeit eines Unentschiedens herzlich drücken... |
|
Frühling, 1909: Der Osten kennt keine Front mehr... | |
Frühling, 1909: Das ist keine präzise Antwort. | |
Frühling, 1909: Venedig ist das neue Osten :-) Im östlichen Mittelmeer dümpelt eine russische Flotte. Warte jetzt auf die Berichte meiner U- Boot - Besatzungen . |
|
Frühling, 1909: Ach so - präzise : Tirol/ Triest Armeen ÖU Wien ne Armee von wem auch immer Albanien russische Armee - warum auch immer :-) Griechenland aktuell unbesetzt Flotte Russlands in östlichem Mittelmeer |
|
Frühling, 1909: Böhmen, so sorge Dich nicht. Front begradigen, lieber Wilhelm? | |
Frühling, 1909: Eindringende U-Boot Flotten im ägäischen Meer konnten restlos vernichtet werden. Griechenland wurde aus Sicherheitsgründen wieder besetzt. Für die gesamte Schwarzmeerflotte erfolgte nach dieser Aggression die Mobilmachung. | |
Herbst, 1909: Zu spät ! Die ägäische See wurde komplett vermint ! Seid gewarnt ! Verantwortlich für diese schändliche Tat sind unseres Wissens griechische Freischärler, getarnt als Fischer . In Frieden VERI |
|
Herbst, 1909: Wusstet ihr, dass die allermeisten Untaten innerhalb der Familie geschehen . | |
Herbst, 1909: Das ist nicht verwunderlich, agiert man doch weniger mit Fremden als mit der Familie. Und wo gehobelt wird, fallen bekanntlich Späne. Welcher Verwandtschaftsgrad wohl uns vereint? | |
Herbst, 1909: Gute Frage . Muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe. Grossvetter x- ten Grads vermutlich :-) | |
Herbst, 1909: Böhmen sorgt sich nicht, lieber Nikolaj. Der Rückzug zeugt von meinem Vertrauen in Euch und einer verbesserten Absicherung meiner Kampfabschnitte im Tirol und in München. | |
Herbst, 1909: Das letzte italienische Königshaus, die Savoyer, haben ihre Ahnen aus den Häusern der Habsburger, der Wittelsbacher und aus dem Hause Sachsen. Die Romanows wiederum waren mit halb Europa verschwägert, aber definitiv nicht mit den Savoyern. Die engsten Verwandtschaftsverhältnisse in unserer Zeitphase haben GB/DR und R. Der langen Recherche - kurzer Sinn: Die Ägäis wird also wohl kaum vererbt;-) | |
Herbst, 1909: Danke, es lag mir quasi richtig im Blut. Wilhelm, auf Dich kann ich mich immer verlassen. | |
Herbst, 1909: Da sag noch einer Spielen bildet nicht :-) Im Übrigen bin ich der Meinung , dass ich - wenngleich indirekt - viel zu dem russisch- deutschen Triumph beigetragen habe. ÖU so lange gebunden bis Russland von hinten zuschlagen konnte. Ähnliches bei dem so schweigsamen Sultan . Allesamt durch die zähe italienische Verteidigung soooo geschwächt, dass sie dann leichte Beute waren. @ Frankreich : schade das wir so spät zusammen gefunden haben . Marseille ist weiterhin sicher |
|
Herbst, 1909: Die nächste Flotte macht sich von der Krim auf den Weg. Wilhelm! Wie kann ich Dir für Deine Treue dienen? | |
Frühling, 1910: Da waren's nur noch vier..... Da gäbe es viele Wünsche, geschätzter Cousin. Mir fehlt im Nebel der Durchblick, wo Frankreichs 7. Einheit ist: Siehst Du da mehr? Allenfalls könnten wir mit einer Flotte in Apulien oder der Adria Venedig befreien oder dann könnte ein Support meiner Nordseeflotte auf die Insel interessant sein. Such es Dir aus: Unterstütze mich dort, wo es auch am besten zu Deinen Plänen passt. |
|
Frühling, 1910: Ihr seid echt drollig :-) Die fehlende Einheit von Frankreich steht - sinnvollerweise - in der tyrrhenischen See . Wir wollen doch keiner der maroden russischen Flotten die riskante Fahrt im stürmischen Mittelmeer zumuten . VERI |