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Herbst, 1903: Dann muss ich meine Pläne nochmal radikal umstellen! | |
Herbst, 1903: Da zieht der deutsche Frechdachs doch einfach so ins schöne Holland. Unerhört! Aber wir werden es ritterlich zurückerobern, wie sie sich das für die ritterlichen Britten gehört. |
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Herbst, 1903: ritterlich... na mal sehen was ritterlich auf Englisch ist :P | |
Herbst, 1903: Weil ich keine wahl hatte?!? | |
Herbst, 1903: Kiel war ja aus nicht näher erläuteten gründen besetzt... | |
Herbst, 1903: wenn ihr euch drum streitet nehme ich es mir und die Sache ist aus der Welt geschafft... also, einigt euch oder keine kriegt es! Ihr wisst doch, wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte :D | |
Frühling, 1904: Ihr könnt es haben, aber nur wenn die Invasion mit fliegenden Teppichen erfolgt. | |
Herbst, 1904: Dem Deutschen Danke für das schnelle Ziehen! | |
Herbst, 1904: Zum britischen Angriff auf Deutschland saget der britische Premierminister: Wir haben keinerlei Ahnung von diesem schamlosen Angriff gehabt und werden die Hintergründe schonungslos aufklären. |
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Frühling, 1909: So, liebe Leute. Viel anders geht es ja gar nicht mehr! England gewinnt das Ding alleine, egal, wem er sonst noch das Überleben verspricht! Jeder von uns wurde hier schon mindestens einmal von Britannien hintergangen! Darum sollte jeder nun versuchen, bis zum Letzten gegen die britischen Usurpatoren vorzugehen! Das Kaiserreich Österreich/Ungarn wird alle Kampfhandlungen ausschließlich gegen Groß-Britannien richten! Wer den Mut hat, eine Allianz zu bilden, schließe sich uns an! |
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Frühling, 1909: Ja, ich bin dabei! | |
Herbst, 1909: Schnappt ihn euch! ;-) | |
Herbst, 1909: "Jeder von uns" - stimmt nicht ganz; Wir haben gegenüber dem Osmanen alle Zusagen gehalten. |
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Herbst, 1909: Lieber Deutscher, den infamen Angriff auf München haben wir doch - nur für Euch - gerächt! |
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Herbst, 1909: der Sultan muss nach dem Verrat der Österreichischen Verbündeten weiterhin seinen neuen -treuen- Verbündeten Treu bleiben. Die UK hat alle Zusagen eingehalten und der König wird gemeinsam mit dem Sultan über Europa herrschen. | |
Frühling, 1910: Die Treue des Sultans wird ihm Allah im Paradies hoch anrechnen! | |
Frühling, 1910: Und in der wirklichen Welt mit einem Überfall der rosafarbenen Truppen.... | |
Frühling, 1910: wohl kaum... der Brite kann bequem gewinnen ohne mich ankratzen zu müssen, von daher... ich bin sicher ;) | |
Herbst, 1910: Für wen hält der Franzose uns? Wir sind Garanten einer verlässlichen Außenpolitik, kein "perfides Albion" (Bismarck). Gerade deshalb kamen wir dem osmanischen Hilfegesuch nach frankenstenisch-bösterreichischem Angriff selbstverständlich nach. |
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Herbst, 1910: jaja...alles nur buntes Blabla. | |
Herbst, 1910: Eher rosa Blabla. Naja, zum Glück ist dieses Spiel bald rum. Mal sehen, wie es in anderen Szenarien ausschaut. Da werden die Karten dann wieder neu gemischt. | |
Herbst, 1910: So ist es! | |
Herbst, 1910: Ich freu mich schon. Jeder Tritt ein Britt hieß es ja. Das stimmt hier bei allseitigen Verrätern ja immer noch...;) | |
Herbst, 1910: Wie nennt man denn das, was der Bösterreicher mit dem Osmanen tat, ohne den er gleich am Anfang der Partie nichts - gar nichts - gewonnen hätte? |
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Herbst, 1910: Da möchte ich mich jetzt auch nochmal einschalten... Dass der Ösi hier große Reden über Pakttreue schwingt, ist auch für den Zaren im Exil sehr befremdlich. Auch, da "es in anderen Szenarien" ja genauso lief... | |
Herbst, 1910: Dem Zaren sei gesagt: Auch der BÖSI wird schon bald im Exil sein Dasein fristen |
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Frühling, 1911: der Sultan erlaubt sich, darauf hinzuweisen dass an Verrat in diesem Spiel nichts Falsches liegt. Somit haben weder GB noch ÖU einen Fehler begangen, außer dass Frankreich und ÖU sich des Bündnisses mit GB zu sicher wahren und, - natürlich - nicht über den Geheimpakt der Seemächte informiert waren. Die gesamte Diskussion ist somit nach den Wünschen des Zaren einzustellen, schließlich haben jene Verräterischen Mächte einen frischen Wind gebracht, ohne den es jetzt zu den standartmäßigen Fronten gekommen wäre, die sich nicht bewegt hätten, oder aber eine Welle der feindlichen Truppen die die tapferen Osmanen vernichtet hätten. Seien wir Froh, dass ein anderer Ablauf in diesem Spiel stattfand und endlich mal zwei Staaten die Möglichkeiten des hinterhältigen Verrats ausnutzen! |
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Frühling, 1911: Der Zar freut sich nach dieser osmanischen Rede nunmehr darüber, früh verloren zu haben. | |
Frühling, 1911: Wir wünschen dem Zaren mehr Fortune in einer anderen (Diplomacy-)Welt | |
König Grollio in der Londoner Times: Der bald bevorstehende Sieg unserer Truppen ist ein Zeichen für die Überlegenheit unserer stetigen und verlässlichen zutiefst seriösen Außenpolitik. So werden nicht Lüge, Täuschung, Tücke und Verrat, sondern ritterliche Ehrlichkeit und ehrliche Ritterlichkeit diese Kriegspartie entscheiden. |