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Herbst, 1903: Danke werter Sultan, für diesen nützlichen Ratschlag, aber seit versichert, dass unsere Sehkraft durchaus ausreichend ist ;-) | |
Herbst, 1903: Eure Sehkraft sicherlich, nur eure Streitkraft nicht | |
Herbst, 1903: Uh, touche monsieur ^^ | |
Herbst, 1903: Weise und wahre Worte aus dem Munde des Sultans, hört, hört!! Österreich-Ungarn - lasset ab von Cäsars Truppen und eilt dem mutigen Vorstoß des Sultans nach Moskau zu Hilfe. Es wird, so denke ich, euer Schaden nicht sein und Cäsar scheint mir nicht rachsüchtig, sondern bereit sich gemeinsam mit euch dem russischen Bären entgegenzustellen. Von Berlin und Warschau ist es nicht weit nach Wien und Budapest und weitere Optionen werden rar. | |
Herbst, 1903: Der russische zar ist komplett friedlich mit Österreich Ungarn | |
Herbst, 1903: Dann lasst uns doch schon mal die Siegesfeier für Österreich-Ungarn planen. Cesar überlässt das Feld scheinbar freiwillig den Österreichern, der Sonnenkönig fällt dann noch in diesem Jahr und der deutsche Kaiser hat ja eh schon abgedankt. Die Queen allein wird's nicht richten. Und lieber Zar, lass dir gesagt sein, Österreich Ungarn holt schneller neue Versorgungszentren wie ihr | |
Herbst, 1903: Das mag sein, aber öu war aber bis jetzt Verlass im Gegensatz zu anderen Nachbarn | |
Herbst, 1903: Und Cesar: Wie reagiert Ihr auf die Österreichische Invasion? | |
Herbst, 1903: Cäsar was spielt Ihr da? Brutus hat Euch doch ermordet, wieso begeht Ihr hier Selbstmord? Und Sonnenkönig tragt weiter ein Jahr das Lächeln im Gesicht, die Götter waren diesmal noch gnädig | |
Herbst, 1903: Werter Zar, welch tragische und überraschende Wendung des Schicksals!!! Berlin ist verloren, die feindlichen Truppen stehen vor den Toren von St. Petersburg, Moskau und München. Jetzt bin ich gespannt, ob der österreichische Kaiser euch bei der Rettung von München beiseite stehen wird oder sich lieber Warschau einverleibt. | |
Herbst, 1903: :-) Wir grstulieren Cäsar zur Einsicht, dass er seine Heimat um der Gier Willen nicht aufgeben sollte. Wir stehen beide mit dem Rücken zur Wand, daher würden wir euch gern eine Kooperation anbieten. |
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Herbst, 1903: *gratulieren | |
Herbst, 1903: Die Einsicht kommt zu spät, Rom fällt noch im Herbst 1903 den Österreichern zum Opfer. Tunis wird wehrlos sein und im Herbst 1904 fallen, gleichzeitig muss Vendig kapitulieren vor den österreichischen Aggressoren. | |
Herbst, 1903: Die Tür zum Palast der Osmanen steht dem Zaren immer noch offen, um Verhandlungen aufzunehmen | |
Herbst, 1903: Das war ein turbulentes Jahr, so lasset uns die Gemüter beruhigen und guter Dinge in die Zukunft schauen. Der Kaiser ist zurück und somit müssen wir Dänemark nicht mehr vor den russischen Horden schützen. Hätten wir eure Rückkehr erahnt, wären unsere Manöver anders ausgefallen. Wir geben Dänemark natürlich wieder frei! | |
Herbst, 1903: Cäsar haltet aus. Der Sultan und meine Wenigkeit kommen euch zu Hilfe. Der Weg ist nicht mehr weit! | |
Herbst, 1903: an England: Rückgabe von Dänemark ist nicht nötig. Ich hoffe allerdings auf deine Unterstützung gegen Russland durch Sicherung von Schweden und Angriff von Norwegen auf St. Petersburg | |
Herbst, 1903: Können Frankreich und England nicht Frieden schließen? Frankreich zerstört die Einheit in Belgien und eilt Italien zur Hilfe. Deutschland und England garantieren dafür die Unversehrtheit von Belgien. | |
Herbst, 1903: Dem deutschen Kaiser: Wir würden euch gerne Belgien zum Geschenk machen, unter der Bedingung, dass ihr es so gut es geht gegen England schützt. Seine Majestät zieht sich ins Exil nach Spanien zurück und würde seine Untertanen gern in guten Händen wissen | |
Herbst, 1903: Dem deutschen Kaiser: Wir würden euch gerne Belgien zum Geschenk machen, unter der Bedingung, dass ihr es so gut es geht gegen England schützt. Seine Majestät zieht sich ins Exil nach Spanien zurück und würde seine Untertanen gern in guten Händen wissen | |
Herbst, 1903: Schweden schützen wir gerne, St. Petersburg scheint uns gut geschützt, aber wir tun unser möglichstes. Belgien bleibt unangetastet und wir begrüßen das spanische Exil und die Unterstützung Italiens durch Frankreich. |
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Herbst, 1903: Wo unterstützen wir denn bitte Italien? | |
Herbst, 1903: Ein Angriff der Queen auf St. Petersburg würde die Zustimmung der Osmanen finden. Die Osmanischen Reiter könnten dieses Vorhaben durch einen Angriff von Sewastopol auf Moskau unterstützen | |
Herbst, 1903: Ein Angriff der Queen auf St. Petersburg würde die Zustimmung der Osmanen finden. Die Osmanischen Reiter könnten dieses Vorhaben durch einen Angriff von Sewastopol auf Moskau unterstützen | |
Herbst, 1903: Italien: Cäsar dürfte kaum mehr zu retten sein. Aber Ihr, werter Sonnenkönig, könntet Tunis vor den Österreichischen Invasoren retten und ein Bollwerk gegen Österreich im westlichen Mittelmeerraum errichten. | |
Herbst, 1903: Ebenso wird Deutschland Belgien in Frieden lassen. Ich bitte aber England um Hilfe gegen München, den Angriff von Norwegen auf St. Petersburg finde ich auch gut, da dann die russische Flotte aus dem Bottnischen Meerbusen zurückziehen muss. | |
Herbst, 1903: Ebenso wird Deutschland Belgien in Frieden lassen. Ich bitte aber England um Hilfe gegen München, den Angriff von Norwegen auf St. Petersburg finde ich auch gut, da dann die russische Flotte aus dem Bottnischen Meerbusen zurückziehen muss. | |
Herbst, 1903: freut uns alle sehr | |
Herbst, 1903: Kaiser von Österreich, lange nichts mehr gehört. Wir beiden werden uns aber wohl weiter prügeln, oder soll hier auch Friede herrschen? | |
Herbst, 1903: Was bittet denn der Osmanen an . Stehe aber fest zu Österreich |