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Herbst, 1901: Aufgrund der agressiven Verhaltensweise und Äußerungen Frankreichs und Deutschlands biete ich allen anderen Nationen ein Bündnis an. Den Einmarsch der Baltikflotte in Schweden werden wir unterstützen! Weiter unterstützen wir die Vorhaben Cäsars nach Kräften! | |
Herbst, 1901: Der deutsche Kaiser ersucht nun den Sonnenkönig um ein permanentes Verteidgungsabkommen gegen den Schurkenstaat England, welches unseren Staaten grundlos den Krieg erklärte. | |
Herbst, 1901: ^^ Das mit dem Ländernamen verwechseln scheint nicht nur mir zu passieren. | |
Herbst, 1901: Der deutsche Kaiser grüßt nun auch Cäsar(echt interessant, wie lange manche Staatsoberhäupter leben) und hofft, dass mit der demilitarisierung Tirols nicht der Einmarsch Italienischer Truppen nach Deutschland gemeint ist. | |
Herbst, 1901: Wir akzeptieren des Kaisers Offerte und stimmen zu, dass wir unsere Kräfte gegen Englands Seeräubertum bündeln sollten. In diesem Zug bitten wir inständig um Unterstützung bei der Befreiung Belgiens. Da dies kleine Land zur Hälfte französischsprachig ist soll es fortan Protektorat der französischen Krone werden. Für seine Hilfe bieten wir dem deutschen Kaiser die volle Unterstützung durch unsere Streitkräfte bei der Durchführung zukünftiger Eroberungen im Norden. | |
Herbst, 1901: Uns einen Schurkenstaat nennen?? Russland wg. Schweden betrügen und sich vor Warschau positionieren. Das sind Handlungen eines Schurkenstaates. Lasst euch nicht täuschen, oh Cäsar, über Tirol nach München ist immer eine Reise wert und wer weiss - vielleicht feiern wir dann schon bald mit dem Zaren und dem Sultan in Paris und Berlin die Befreiung Europas von den möchtegern Kaisern aus Frankreich und Europa. ;-) | |
Herbst, 1901: ... und Deutschland, meinte ich natürlich ... hach dass mich das immer so echauffiert ... | |
Herbst, 1901: Der deutsche Kaiser bezrügt also Frankreich um Schweden, indem er durch seinen heldenhaften Einsatz Schwedens Neutralität bewahrt? Kurz zuvor redet ihr aber noch darüber, dass ihr Belgien nur besetzen würdet, weil wir die Neutralität Hollands veeletzen. Seht Ihr nicht selbst Völker von Europa, wie dieses Staatsoberhaupt seine Meinung verändert, jen machdem wie es ihm passt. So hört, wenn ihr in Emgland euren Verbündeten sucht, dann wählt ihr euren eigenen Untergang. Denn wer, wie der englische König, schwankt wie ein Blatt im Wind, der wird auch nicht davor zurückschrecken seine nahen Verbündeten zu attackieren sobald es ihm genehm ist. Wählt ihr allerdings die Seite des Friedens indem ihr euch der deutsch-französischen Allianz anschließt, die erst nach englischen Agressionen entstanden ist, so wählt ihr wahre Verbündete. | |
Herbst, 1901: Wir bitten euch uns nicht das Wort im Munde umzudrehen. Wir sagten lediglich und wir zitieren "Das mit Norwegen hört sich gut an!" In keinster Weise kam aber die Aussage, dass wir Norwegen mit einer Armee besetzen (würden wir nie tun, das wäre ja ein Affront gegüber Russland) und es kam nie die Aussage, dass wir Belgien nicht befreien würden. Das habt ihr, fälschlicherweise, reininterpretiert und für eure Interpretationen können wir nunmal nichts. Wir halten uns an Abmachungen. Es liegt aber an jedem selbst zu verstehen was konkrete Abmachungen sind und was nicht! ;-) | |
Herbst, 1901: Lasst euch nicht von Frankreich in einen Krieg zwingen, der nur Frankreich zum Vorteil gereicht! Wir streben, wie schon immer, ein Gleichgewicht der Kräfte auf dem Kontinent an und da gehört nunmal ein Belgien dazu, das nicht gerade französisch ist. | |
Herbst, 1901: Wollt ihr damit etwa meinen, dass die Armee in Belgien keine direkte Kriegserklärung an das deutsche Reich sei? | |
Herbst, 1901: Ich sehe die Besetzung Belgiens nicht als Kriegserklärung an das Deutsche Reich. Sollte das so die Regel sein, bitte ich um Entschuldigung. Belgien war ja noch neutral, oder habe ich was übersehen? Falls Belgien für euch so wichtig ist und Frankreich einem Deutschen Belgien zustimmt, kann man drüber reden, denke ich! | |
Herbst, 1901: Da Der hat sich vom dr getäuscht sieht wäre er an einer weiteren vertrauten Zusammenarbeit mit der Queen offen | |
Herbst, 1901: Der zar statt hat ;-) | |
Herbst, 1901: Werter Kaiser, riecht Ihr die Angst, die das Empire vor unserem machtvollen Festland-Bündnis hat? Dadurch sehe ich mich in der Entscheidung bestätigt auf diese Zusammenarbeit zu setzen :-) | |
Herbst, 1901: So soll Schweden dem Reich einverleibt werden! | |
Herbst, 1901: Die Queen grüßt den Zaren! | |
Herbst, 1901: An England: Gegen eine Besetzung Belgiens mittels einer Flotte hätte ich nichts. Lediglich der Umstand, dass sich das Empire dazu entschlossen hat eine Armee anzulanden hat das deutsche Reich zutiefst brüskiert. Wenn ihr euch dazu entschließen solltet, diese Armee nicht weiter vorrücken zu lassen oder sie sogar gegen eine würde sich das deutsche Reich sehr wahrscheinlich nicht gegen das Empire wenden. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, im Rahmen des Kontinentalbündnisses gegen das Empire vorzugehen. Wir betonen aber noch einmal, dass wir hoffen, dass es nicht soweit kommen wird, denn bei einem Krieg gegeneinander könnte sich der Koloss ungehindert ausbreiten und wäre nicht mehr aufhaltbar. Aus diesem Grund wäre es die beste Lösung zusammen den Koloss in diesem frühen Status aufzuhalten. An Frankreich: Unabhängig davon, wie sich das Empire entscheidet, wären wir erfrwut das Bündnis zwischen uns beizubehalten um eine mögliche Invasion des Kolosses oder des Empires zusammen aufzuhalten, auch wenn wir es vorziehen würden, wenn wir mit dem Empire eine diplomatische Lösung fänden. |
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Herbst, 1901: Und an den Osmanen hat scheinbar keiner Interesse? | |
Herbst, 1901: Das Osmanische Reich ist herzlich eingeladen, mit den anderen Mächten zu sprechen. | |
Herbst, 1901: Was für Pläne hat denn das osmanische Reich? | |
Frühling, 1902: Das osmanische Reich ist nach dem verpassten Start für alles offen | |
Frühling, 1902: Nun, ich denke, dass das beste wäre dem Koloss Russland weiter Einhalt zu gebieten. | |
Frühling, 1902: Das wird dem Zaren aber nicht gefallen, wenn sich alle gegen Russland wenden | |
Frühling, 1902: Dem deutschen Kaiser: Wir sehen im britischen Empire die größere Gefahr für euch und uns. So allmächtig wie Russland aufgrund seiner Landmasse erscheint ist es derzeit nicht. Das Empire hingegen sitzt uns anhaltend beiden im Nacken und seine einzig mögliche Expansionsrichtung liegt in unseren Ländern. Daher wären wir dafür diese Gefahr frühzeitig zu minimieren. Cäsar sei gesagt, dass wir trotz der Spannungen im Norden unsere Südflanke nicht vernachlässigen werden. Wir würden uns über eine friedliche Nachbarschaft mit Italien freuen, aber euer Einmarschversuch in Marseille und der Flottenbau im Mittelmeer erregen unser Misstrauen. Aus diesem Grund wurde der französische Flottenbau im Mittelmeer beschlossen. Ihr sollt euch bewusst sein, dass es im Westen keine leichte Beute für euch geben wird. |
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Frühling, 1902: Koloss Russland ? Russland kooperiert mit jedem gerne auf dessen Absprachen Verlass ist | |
Frühling, 1902: Bis jetzt hat eine Nation anders gehandelt | |
Frühling, 1902: Die Osmanen sind treu und ehrlich | |
Frühling, 1902: Dann überlässt der zar gerne Bulgarien dem osmanischen Nachbarn, so lange das russische Gebiet Tabu bleibt | |
Frühling, 1902: Da wären jetzt die Österreichischen Truppen mal gefragt, wird sich denn der Zar denn dann gegen die Österreicher stellen? |